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Einträge vom: 06.12.2006

CO2 einfach erklärt

Wieder was interessantes in der Zeitung  (Tagespiegel 6.12.06): Alexander Kekulé erklärt gut worum es mit dem CO2 geht und ich versuche zusammenfassung: Erdgeschichtlich 15% CO2 in der Atmosphäre und Treibhaustemperaturen um 50%. Dann bildeten sich Lebewesen, die das Kohlendioxid verbrauchten und Sauerstoff produzierten, damit sank die Temperatur. Die verrottenden Pflanzen und Tiere wurden zu Kohle, Öl und Erdgas, d.h. der Kohlenstoff wurde abgelagert, es bildete sich ein Gleichgewicht heraus. Das geht so lange gut, bis der Mensch auf die dumme Idee kommt, diese Endlager wieder aufzubrechen und mit Sauerstoff zu neuem CO2 zu verbrennen. DAmit geht das Gleichgewicht kaputt, es kommt wieder zur Erhitzung.
Ende der Zusammenfassung.
Es gibt auch ein interessantes Buch darüber: >Kurze Geschichte des Klimas<
Mein Großvater hat schon vor mehr als 30 Jahren die Meinung vertreten, daß diese Kohlenwasserstoffe viel zu schade seien, um sie zu verbrennen, weil man alles daraus machen kann, das ist noch ein anderer Aspekt.
Wir brauchen schlicht ein neues Leben, das andere Prioritäten setzt. Aber da hängt natürlich noch viel mehr dran.

 

Meister 06.12.2006, 20.50| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Medien, Zitate, Funde&weiter

Geht aufwärts!

Zum Glück scheint es mit der Erkältung ganz gut zu laufen diesmal. Ich habe die Zeit genutzt gestern abend mal wirklich schein schönes Stück zu  schreiben , da ich berechnet habe, daß mein Buch, wenn ich das Tempo beibehalte erst in 5 Jahren fertig wird. Ist natürlich dieFrage, ob ich es damit überhaupt eilig habe, denn es kommt mehr aufs Schreiben an als daaruf ferig zu sein. Aber im LAufe diese Projekts hat sich für mich schon so viel geändert, wer weiß wie es in diesem Prozeß weiter geht. Eignetlich ist der Ausgangspunkt desProzesses das Problem mit der Berufsrolle gewesen, daß man doch nach reichlich Jahren auch mit dem schönsten Beruf ein bißchen Routineprobleme bekommt. WEnn man dann auch noch das Gefühl kriegt, daß sich das alles wirtschaftlich nicht mehr lohnt, wird man ja nachdenklich. Man will ja nicht zu denen gehören, die nur noch stumpf im Trott arbeiten, wann will aber auch nicht alles hinschmeißen, weil man meint, daß es doch sinnvoll ist, was man macht. Deshalb denkt man die ganze Sache neu, versucht eine breitere Herangehensweise und damit zu einer neuen Sichtweise zu kommen. Überraschung: es funktioniert!
Nebenbei ist mir beim Durchsehen von Manuskripten, auch noch das Australientagbuch in die Hände gefallen:  das hat natürlich sofort breite Assoziationsketten in Gang gesetzt > könnte mich sofort wieder auf den Weg machen!!
 

Meister 06.12.2006, 20.13| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Von Tag zu Tag