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Die Zukunft ist die Traumzeit der Romantik
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Orakelspruch
Gegen Giftzwerge hilft nur Zwergengift.
Meister 11.02.2007, 16.58| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Orakel & Sprüche&Zitate
Wie sollen wir leben?
Die Menschen sollen frei leben, sie sollen sich entfalten können, sie sollen Bewegungsspielraum haben, sie sollen in ihrem Denken und ihrem Handeln nicht eingeschränkt oder gegängelt werden.
Klingt zunächst so, als sei es das amerikanische Ideal.
Die Menschen sollen Natur, das Leben und ihre Mitmenschen achten und die Rechte und Notwendigkeiten der ganzen Welt in ihrem Handeln beachten.
Klingt nach europäischem Gutmenschenmoralin.
Die Zukunft besteht darin, beides zu tun und geistiger zu leben.
DieZukunft besteht darin. uns den Bewegungsspielraum wieder zu schaffen.
Die Zukunft besteht darin, die Menschheit und die Natur dadurch zu retten, daß wir die Anzahl der Menschen auf humane Art reduzieren.
Jedes Leben hat ein Recht auf Leben, aber es gibt kein Recht auf je mehr Leben desto besser. Die Natur reguliert das selbst, aber was die Menschen betrifft können wir etwas tun. Wir vernichten kein menschliches Leben, wenn wir es nicht so zahlreich produzieren.
Wir tun unseren Kindern wahrscheinlich den größten Gefallen, wenn wir sie nicht zu zahlreich werden lassen.
Klingt zunächst so, als sei es das amerikanische Ideal.
Die Menschen sollen Natur, das Leben und ihre Mitmenschen achten und die Rechte und Notwendigkeiten der ganzen Welt in ihrem Handeln beachten.
Klingt nach europäischem Gutmenschenmoralin.
Die Zukunft besteht darin, beides zu tun und geistiger zu leben.
DieZukunft besteht darin. uns den Bewegungsspielraum wieder zu schaffen.
Die Zukunft besteht darin, die Menschheit und die Natur dadurch zu retten, daß wir die Anzahl der Menschen auf humane Art reduzieren.
Jedes Leben hat ein Recht auf Leben, aber es gibt kein Recht auf je mehr Leben desto besser. Die Natur reguliert das selbst, aber was die Menschen betrifft können wir etwas tun. Wir vernichten kein menschliches Leben, wenn wir es nicht so zahlreich produzieren.
Wir tun unseren Kindern wahrscheinlich den größten Gefallen, wenn wir sie nicht zu zahlreich werden lassen.
Meister 11.02.2007, 14.12| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Romantische Welt, wunderliches
Klimawandel ist nur ein Symptom
Völlig zu Recht wurde in einer Diskussion eben darauf verwiesen, daß es neben dem Klimawandel noch andere Probleme (=Symptome) gibt, z.B. wird das saubere Wasser knapp, so knapp, daß es die Lebensmöglichkeiten von Menschen mehr beeinträchtigen kann als der Klimawandel. Bevor wir uns also in Diskussionen versrtricken lassen, z.B. wie wir mit Tempolimit und Holzofen die Welt retten, sollten wir dem Problem etwas genauer auf den Grund gehen: es gibt ein Problem, das hinter all diesen Problemen steht und dieses Problem heißt Übervölkerung.
Ob wir dieses Problem lösen oder wenigstens einer Lösung zuführen wird die Schicksalsfrage des 21. Jahrhunderts. Deshalb sehe ich die drohende Katastrophe auch genau aus dieser Ecke heraufziehen.
Ob wir dieses Problem lösen oder wenigstens einer Lösung zuführen wird die Schicksalsfrage des 21. Jahrhunderts. Deshalb sehe ich die drohende Katastrophe auch genau aus dieser Ecke heraufziehen.
Meister 11.02.2007, 13.52| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Wirklich Zukunftswirklich
Hoffmanns Erzählungen
Gestern in der "Komischen Oper Berlin" zum zweiten Mal seit der Premiere am 4.2.2007 "Hoffmanns Erzählungen" von Jaques Offenbach. Wirklich sehr schöne Auführung, auch sehr gute Sänger . Das Phantastische der Oper kam sehr gut rüber. Dauer der Oper gute 3 Stunden.
Die Erzählungen von E.T.A. Hoffmann wollte ich auch schon lange mal lesen.
Die Erzählungen von E.T.A. Hoffmann wollte ich auch schon lange mal lesen.
Meister 11.02.2007, 10.56| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Romantische Welt, wunderliches
Kuranda III
Am anderen Ende der Hauptstraße sind die eigentlichen Märkte, die sonntags sehr besucht sind und auch noch 3 weitere Attraktionen: ein großes Vogelhaus, das die tropischen Vögel in ihrer Regenwaldumgebung zeigt, ein sehr interessanter Schmetterlings-Zoo, wirklich toll wenn so viele Riesenschmetterlinge einen umschwirren, und noch der "Venomous Zoo", wo es um unsere giftigen Lieblinge geht. Die Schlangenabteilung war 2006 noch nicht offen, also beschränkt sich die Führung auf Spinnen und ähnliches. Es beginnt ein bißchen spröde mit der Betrachtung von einigen Spinnen in Terrarien, wird aber interessant,als es um die giftigsten geht, die sehen nämlich so unscheinbar aus, daß man sie für europäische Hausspinnen halten könnte. Eine weitere Überraschung sind die Tausendfüßler, die dort zwar bescheidener als "Centripodes" benannt werden, aber nicht nur vielleicht 5-10x größer sind, sondern auch giftig und ausgesprochen aggressiv. Die deutschen Besucher seien immer sehr überrascht, daß ihre harmlosen Tausendfüßler hier so heftige Tiere sind ,heißt es. Dann kommen wir zum Hauptbroterwerb des Zoos, nämlich zum Melken der Taranteln. Das Gift wird von der Pharmaindustrie teuer bezahlt, aber die Zooleute wissen nicht genau , was die Industrie eigentlich damit macht . Sie hoffen, durch die Analyse von Naturstoffen neue Arzneimittel zu finden. Zwischendurch will uns der Tarantelführer zeigen wie die kleinen in Dosen heranwachsen. Beim Öffnen der Dose entwischt sie aber,ohne daß er es bemerkt, er sucht sie erfolglos in der Dose, sie krabbelt inzwischen eilig in Richtung Besucher und verschwindet im Untergrund. Er nimmt es aber gelassen als wir ihm sagen, wo sie abgeblieben ist: er werde eine Falle aufstellen, mit Zuckerwasser, dann komme sie schon wieder raus.
Meister 11.02.2007, 10.39| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Weg und weit weg


