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Australischer Sonntagsblog
Heute morgen fahren wir erstmal zum Markt in Cairns. Markt ist Freitag bis Sonntag,also heute der letzte Tag. Die Straße von den Northern Beaches nach Cairns rein, ist meine Lieblingsstraße in Australien, besonder am Anfang des Aufenthaltes kann es mich total glücklich machen, nur alleine die Straße zu fahren. Wenn wir Glück haben, kriegen wir einen Parkplatz nahe am Markt, dann können wir alles in den Kofferraum packen, wenn die Arme schwer werden. Wenn nicht, müssen wir eben alles bis zum Schluß schleppen. Wir brauchen erstmal genügend Salat, am liebsten Römersalat, der ist in Primaqualität immer zu bekommen. Dann reichlich Kräuter, die sind für den Salat wichtig, sonst schmeckt er nicht vollsommerlich. Weiterin brauchen wir genügend Früchte, Bananen, Ananas, Mangos, Papayas, und was es sonst noch so gibt. Bei den Mangos muß man trotzdem aufpassen, einmal sind wir reingefallen, als ein voll nach Farm aussehender Typ behauptete es handele sich um eine grüne Sorte, die sei schon reif: sie waren in den nächsten 2 Wochen nicht genießbar. Zum Glück hatten wir für Mangos dann eine andere Quelle. Dort waren sie so gut, daß man wirklich mit Begeisterung eine nach der anderen essen konnte, bis nichts mehr rein ging . Ein ganzer Kasten davon, wurde uns nicht schlecht, der nächste auch nicht. Wenn nötig, kaufen wir auch noch den Arabica-Kaffee aus Mareeba, der kommt in verschiedensten Sorten daher, Natur oder auch mit Flavour. Letzteres sollte man auch nicht verachten. Ein Brot noch und Käse, vielleicht auch noch Gemüse, das heißt dann aber kochen. Jetzt müssen wir die Schätze aber zunächst mal heim bringen, im Kofferraum würden sie nicht länger überleben. Also zurück zum Appartment. Wenn wir schon dort sind, auch die Gelegenheit für ein Bad im Ozean ergreifen und sich am Strand etwas ausruhen. Nachmittags können wir noch einmal in die Stadt fahren und dann den Charme des tropischen Abends dort erleben, wenn dann alles wieder auf hat, Andy Collins vielleicht seine Guitarre auspackt und in der Muschel an der Lake Street nahe dem Wollsheed spielt, die Night Markets uns zu verschiedenen Köstlichkeiten verführen wollen und eine Menge junger Backpacker aus aller Welt die Esplanade bevölkern. Es ist ja eine touristische Stadt , aber irgendwie stört einen das nicht so wie anderswo. Es muß an der relaxten tropischen Atmosphäre liegen. Es wird schnell dunkel, und es ist heiß. Wenn nicht gerade ein Mosunregen nieder geht, kann man sich auch schön an der Esplanade hinsetzen und einfach den Abend geniessen. Aber der Regen ist auch toll, warm und freundlich. Es macht nichts wenn man plötzlich bis zu den Knöcheln im Wasser steht, man muß ja nicht frieren.
Meister 18.02.2007, 19.27| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Weg und weit weg
Woher kommen Ideen?
Ideen kommen nicht aus dem Nichts. Als Voraussetzungen sind da Erfahtungen und Probleme, die sich plötztlich im Kopf neu gruppieren. Wahrscheinlich in jedem Kopf.
Phantasie ist die Möglichkeit oder vielleicht sollte ich sagen die Freiheit weiter zu denken, die Entwicklung dieser Geisteskombinationen zu erlauben. EIne Vorzensur tötet die meisten Ideen. Wenn man weiter denkt ,andrs denkt, neu im Kopf kombinieren läßt, kommt sicher eine Menge dabei raus. Wenn man viele Ideen hat, ist zwangsläufig viel Schrott dabei. Aber vorsicht, nicht jede Idee offenabrt sofort ob sie Schrott ist oder weiter führt. Jede noch so verrückte Idee ist es wert, daß man nochmal über sie nachdenkt. Man muß sich nicht alles sofort aufschreiben, was wichtig ist, kommt wieder.
Wie kommt man zu einer Idee zu einem spezifischen Problem? Das kommt auf das Problem an, für schwierige Probleme gibt es keine Patentlösungen, es kann dauern, bis man etwas findet. Es ist aber falsch den Schluß zu ziehen nicht über etwas nachzudenken , weil es zu kompliziert für eine Lösung ist. Man darf sich nicht selbst im Weg stehen.
Die angemessenste Art mit einem zu lösendenProblem umzugehen , scheint mir ,daß man zunächst versucht ,dieses Problem zu durchdenken. Das heißt, man versucht,es von allen Seiten zu betrachten und sich zu merken, was einem spontan dazu einfällt. Ich glaube nicht , daß es zu diesem frühen Zeitpunkt gut ist, ein "Brainstorming" (ich sage >Ideensturm< dazu) mit anderen durchzuführen, weil zu verkrampft zum falschen Zeitpunkt die Betonung auf Ergebnisproduktion gelegt wird. In der folgenden Zeit läßt man sich die Sache immer wieder durch den Kopf gehen und probiert darin aus, was einem einfällt. Dann kann man die eigenen Ergebnisse mit den Ergebnissen von anderen vergleichen, kombinieren und diskutieren.
Mir fällt am Schreibtisch immer am wenigsten ein. Am meisten dann, wenn ich irgendetwas mache, z.B. Gartenarbeit, aber auch beim Autofahren. Manchmal quälen mich nachts Ideen, die ich dann aufschreibe, um sie loszuwerden.
Phantasie ist die Möglichkeit oder vielleicht sollte ich sagen die Freiheit weiter zu denken, die Entwicklung dieser Geisteskombinationen zu erlauben. EIne Vorzensur tötet die meisten Ideen. Wenn man weiter denkt ,andrs denkt, neu im Kopf kombinieren läßt, kommt sicher eine Menge dabei raus. Wenn man viele Ideen hat, ist zwangsläufig viel Schrott dabei. Aber vorsicht, nicht jede Idee offenabrt sofort ob sie Schrott ist oder weiter führt. Jede noch so verrückte Idee ist es wert, daß man nochmal über sie nachdenkt. Man muß sich nicht alles sofort aufschreiben, was wichtig ist, kommt wieder.
Wie kommt man zu einer Idee zu einem spezifischen Problem? Das kommt auf das Problem an, für schwierige Probleme gibt es keine Patentlösungen, es kann dauern, bis man etwas findet. Es ist aber falsch den Schluß zu ziehen nicht über etwas nachzudenken , weil es zu kompliziert für eine Lösung ist. Man darf sich nicht selbst im Weg stehen.
Die angemessenste Art mit einem zu lösendenProblem umzugehen , scheint mir ,daß man zunächst versucht ,dieses Problem zu durchdenken. Das heißt, man versucht,es von allen Seiten zu betrachten und sich zu merken, was einem spontan dazu einfällt. Ich glaube nicht , daß es zu diesem frühen Zeitpunkt gut ist, ein "Brainstorming" (ich sage >Ideensturm< dazu) mit anderen durchzuführen, weil zu verkrampft zum falschen Zeitpunkt die Betonung auf Ergebnisproduktion gelegt wird. In der folgenden Zeit läßt man sich die Sache immer wieder durch den Kopf gehen und probiert darin aus, was einem einfällt. Dann kann man die eigenen Ergebnisse mit den Ergebnissen von anderen vergleichen, kombinieren und diskutieren.
Mir fällt am Schreibtisch immer am wenigsten ein. Am meisten dann, wenn ich irgendetwas mache, z.B. Gartenarbeit, aber auch beim Autofahren. Manchmal quälen mich nachts Ideen, die ich dann aufschreibe, um sie loszuwerden.
Meister 18.02.2007, 11.15| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Arbeitsaufgaben - Ideen


