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Da liegt ein Jugendlicher mit schwerer Alkoholvergiftung im Koma und der Politzirkus entdeckt plötzlich, daß das verboten werden muß. Nur wenige scheinen zu merken, daß das bereits verboten ist: Alkoholausschank an Jugendliche - verboten. Alkoholausschank an Betrunkene- auch verboten.
Aber in Deutschland ist es allemal besser, etwas zweimal zu verbieten, als für den Vollzug der geltenden Gesetze zu sorgen.
In Australien, die sind da auch nicht alle Antialkoholiker, hängen überall Schilder, daß es verboten ist Alkohol an "intoxicated people" auszuschenken. Und sie halten sich auch deswegen dran, weil ein Inspector vorbei kommen könnte und man dann die Licence los ist.
Hierzulande ist zwar alles doppelt verboten, aber keiner hält sich dran. Muß man unser Land als die erste vollbürokratisierte Anarchie der Welt ansehen?
Aber in Deutschland ist es allemal besser, etwas zweimal zu verbieten, als für den Vollzug der geltenden Gesetze zu sorgen.
In Australien, die sind da auch nicht alle Antialkoholiker, hängen überall Schilder, daß es verboten ist Alkohol an "intoxicated people" auszuschenken. Und sie halten sich auch deswegen dran, weil ein Inspector vorbei kommen könnte und man dann die Licence los ist.
Hierzulande ist zwar alles doppelt verboten, aber keiner hält sich dran. Muß man unser Land als die erste vollbürokratisierte Anarchie der Welt ansehen?
Meister 12.03.2007, 20.57| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Staats- und Politkram
Ein tolles Buch:
Torsten Preuß: Verliebt, verlobt, verheiratet?
Ein Buch über das ich uneingeschränkt begeistert bin, ich habe die 588 Seiten in 4 Tagen gelesen. Ich bin auf eine noch immer ungewöhnliche Weise zu diesem Buch gekommen: ich habe im Tagesspiegel am 4.März über Torsten Preuß, sein ungewöhnliches Leben und sein Buch gelesen und wußte gleich, daß ich es haben muß. Man kann es unter
http://www.toponlineverlag.de
bestellen, habe ich auch gleich gemacht , und am 8. war es bei mir. Das Bindeglied heißt Australien und obwohl ich nicht ausgewandert bin, kann ich ihn doch sehr gut verstehen. Denn Torsten Preuß liebt die Freiheit über alles und ist Romantiker im besten Sinne des Wortes. Und Australien ist heute die Sehnsucht für alle Romantiker, weil es Freiheit und Bewegungsraum bietet. Torstens erstes Buch behandelt aber Australien nur am Rande, weil es seine eigene Geschichte erzählt, sein Leben in der DDR, als Übersiedler und wie es weiter geht. Für mich ist es eines der wenigen authentischen Bücher über das Leben in der DDR, weil die meisten, die darüber schreiben irgendwie doch zu dem System dazu gehört haben, wenn nicht mehr. Torstens Buch ist deshalb wichtig, weil es denjenigen eine Stimme gibt, die die DDR wirklich gehaßt haben und sich darin auch nicht durch das Ende dieses zweitschlimmsten Staates auf deutschen Boden haben beirren lassen. Torsten erzählt seine persönlichen Erfahrungen mit den Staatsorganen direkt und ausführlich und er hat wirklich sehr herzzerreißend gelitten, dadurch daß er nach heftigen Querelen ausreisen durfte, aber Frau und Kind jahrelang als Geiseln des Systems zurückgehalten wurden. Es ist wirklich eine sehr bewegende Story und sie wird sehr gut erzählt. Torsten kann wirklich sehr gut schreiben, ich hoffe er erzählt uns demnächst die Fortsetzung der Geschichte.
Was mir an dem Buch auch gefällt, ist die romantische Liebe, die darin beschrieben wird und wie sie hält trotz der Qualen und Gefahren. Nicht nur das Happyend ist dabei schön, sondern vor allem das Zusammenhalten und die Liebe in Freiheit und Bindung.
Torsten ist für mich ein richtiger Australier und wenn er heute nicht da leben kann, dann ist das sicher auch nur eine Etappe auf seinem Weg über die 5 Kontinente gemäß altem Indianerehrenwort. Eigentlich wäre das Buch auch eine gute Filmvorlage für ein Roadmovie durch alle Kontinente oder für eine romantische Odysee, die natürlich nur auf der größten aller denkbaren Inseln enden kann.
Aber eins muß ich noch zu seinem letzten Satz in dem Tagesspiegelartikel sagen: es mag sein, daß Deutschland ein Land ist, "in dem die Leute nicht daran erinnert werden wollen, daß man aus seinem Leben etwas machen kann", aber das heißt für mich: es wird Zeit, daß wir genau daran etwas ändern. Es gibt eine romantische Zukunft, auch für Deutschland und man kann dabei von Australien einiges lernen.
Aber jetzt hoffen wir erstmal, daß dieses tolle Buch viele Leser und eine baldige Fortsetzung findet.
Meister 12.03.2007, 20.12| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Bücher, Theater, Musik, Kunst
Turbobäume o.ä.
Geforscht wird ja offenbar schon an den CO2-Fressern. Heute stand in der Zeitung, daß man einen wichtigen Katalysator gefunden hat, der Reaktion mit der das Chlorophyll aus CO2 Glusose und Sauerstoff macht unter Verwendunfg von Sonnenenergie. Die chemischen Bindungen im CO2-Molekül sind sehr stabil, es braucht viel Energie sie aufzubrechen. heißt es in dem Artikel. Also festhalten: was die Pflanze macht, ist unter Energieeinsatz ihre eigenen Substrate produzieren und Sauerstoff freisetzen. Die eigenen Substrate der Pflanze sind dann die Energiespeicher, die man als fossile Brennstoffe oder als Holz oder Biomasse dann wieder unter Energiefreisetzung oxidieren also verbrennen kann. Eine Unterscheidung zwischen dem Verbrennen fossiler Brennstoffe auf der eignen Seite und von Holz, Biomasse und anderen frischpflanzlichen Energieträgern auf der anderen scheint mir aus Sicht der CO2-Wirksamkeit unsinnig, sitzt man da nicht schon wieder der Werbung bestimmter Interessenten auf?
Was man erforschen müßte, ist genau dieser Einsatz von Solarenergie, den die Pflanze kann.
Wie heisst es doch am Eingang des botanischen Gartens: "Habt Ehrfurcht vor der PFlanze, alles lebt durch sie."
Die Idee fürs CO2 ist also schon seit langem Vorhanden. WEnn es richtig ist, daß man nur eine gute Idee braucht und alles andere dann wissenschaftlich-technische Optimierung ist, dann sage ich: Dann forscht mal schön.
Was man erforschen müßte, ist genau dieser Einsatz von Solarenergie, den die Pflanze kann.
Wie heisst es doch am Eingang des botanischen Gartens: "Habt Ehrfurcht vor der PFlanze, alles lebt durch sie."
Die Idee fürs CO2 ist also schon seit langem Vorhanden. WEnn es richtig ist, daß man nur eine gute Idee braucht und alles andere dann wissenschaftlich-technische Optimierung ist, dann sage ich: Dann forscht mal schön.
Meister 12.03.2007, 10.38| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Neue romantische Schule


