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Lassen wir es ruhig langsam laufen.
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Meister 17.03.2007, 21.08| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Romantische Welt, wunderliches
Dezentralisation
Ein Stichwort noch aus Norwegen: Dezentralisation wird dort sehr wichtig genommen, kein Wunder bei einem ziemlich großen schwer zugänglichen Land mit eine relativ kleinen Bevölkerung.
Das scheint mir aber von weitreichender Bedeutung für Deutschland, Europa, die Welt insbesondere die romantische Welt.
Denn die Tendenzen die Entscheidungsgewalt von den unteren Ebenen wegzunehmen und oben ein Befehlszentrum einzurichten sind immer unübersehbarer, werden sogar als prima Errungenschaft gefeiert, besonders sichtbar in Europa. Irgendwelche europäischen Richtlinien werden gar nicht mehr diskutiert sondern schlicht umgesetzt. Werden sie nicht umgesetzt, dann gibt es Prügel aus Brüssel oder Straßburg. Diese Europa kann uns gestohlen bleiben, es hat keine Zukunft, es hat keinen Wert, es wird keinen Bestand haben. Zum Glück gibt es in Skandinavien und vor allem in Großbritannien starke Abneigung gegen das Bürokrateneuropa und auch die Ablehnung der europäischen Verfassung zeigte deutlich, daß die Bevölkerung dieses Europa nicht will. Bezeichnender Weise wird in Deutschland natürlich nicht einmal ein Referedum über derartige Fragen durchgeführt.
Für Europa gilt das Gleiche wie für die ganze Welt: nur wenn die Menschen über ihre eigenen Angelegenheiten selbst entscheiden können hat ein Gemeinwesen Sinn, Wert und Zukunft. Deshalb ist Dezentralisation eine der zentralen Forderungen für die Zukunft.
Das scheint mir aber von weitreichender Bedeutung für Deutschland, Europa, die Welt insbesondere die romantische Welt.
Denn die Tendenzen die Entscheidungsgewalt von den unteren Ebenen wegzunehmen und oben ein Befehlszentrum einzurichten sind immer unübersehbarer, werden sogar als prima Errungenschaft gefeiert, besonders sichtbar in Europa. Irgendwelche europäischen Richtlinien werden gar nicht mehr diskutiert sondern schlicht umgesetzt. Werden sie nicht umgesetzt, dann gibt es Prügel aus Brüssel oder Straßburg. Diese Europa kann uns gestohlen bleiben, es hat keine Zukunft, es hat keinen Wert, es wird keinen Bestand haben. Zum Glück gibt es in Skandinavien und vor allem in Großbritannien starke Abneigung gegen das Bürokrateneuropa und auch die Ablehnung der europäischen Verfassung zeigte deutlich, daß die Bevölkerung dieses Europa nicht will. Bezeichnender Weise wird in Deutschland natürlich nicht einmal ein Referedum über derartige Fragen durchgeführt.
Für Europa gilt das Gleiche wie für die ganze Welt: nur wenn die Menschen über ihre eigenen Angelegenheiten selbst entscheiden können hat ein Gemeinwesen Sinn, Wert und Zukunft. Deshalb ist Dezentralisation eine der zentralen Forderungen für die Zukunft.
Meister 17.03.2007, 20.25| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Staats- und Politkram
Medien und Interneteinfluß auf die Medizin
Zum T'eil ist es ja erschreckend, wie wir heutzutage von den Medien aber auch teilweise vom Internet gesteuert werden. Zum Beispiel ist uns letzte JAhr die GRippewelle erspart geblieben weil die Menschen die Praxen stürmten, um sich gegen Grippe impfen zu lassen, der Impfstoff war total knapp, es gab ziemlich Unzufriedenheit darüber. Dieses Jahr war Impfstoff in Massen verfügbar, aber keiner ließ sich impfen, weil die Medien andere Säue durchs Dorf trieben. Ergebnis: wir hatten gerade eine Grippewelle, die sich gewaschen hatte.
Anderes Beispiel: die "Zeckenimpfung", die bestvermarktete Impfung überhaupt. Ständig werden die Leute damit verunsichert, daß irgendwelche Landkarten auftauchen, wo angeblich jetzt schon Gefahr besteht, dabei hat sich in Wirklichkeit kaum etwas verändert und man hört von real Erkrankten hierzulande niemals etwas, noch viel weniger kennt man irgendjemanden, der in den letzten 10 Jahren jemanden gesehen hätte, der daran erkrankt war.Torzutdem wollen alle diese Impfung und wenn man die für Kinder und Jugendliche empfehlenswerte Meningokokkenimpfung erwähnt ,bekommt man von jedem Zweiten die Antwort: "ja gegen die Zecken, nicht wahr!"
Auch wunderschön ist es, wenn die Leute im Internet Behandlungen aussuchen, die irgendwelche Selbstvermarkter eingestellt haben. Die Leute sind dann nicht davon abzubringen, daß es großartig sein muß. Wenn das Ergebnis dann miserabel ist, sind sie natürlich heftig enttäuscht.
Wann wird man endlich lernen, mit den ganzen Desinformationen kritisch umzugehen?
Anderes Beispiel: die "Zeckenimpfung", die bestvermarktete Impfung überhaupt. Ständig werden die Leute damit verunsichert, daß irgendwelche Landkarten auftauchen, wo angeblich jetzt schon Gefahr besteht, dabei hat sich in Wirklichkeit kaum etwas verändert und man hört von real Erkrankten hierzulande niemals etwas, noch viel weniger kennt man irgendjemanden, der in den letzten 10 Jahren jemanden gesehen hätte, der daran erkrankt war.Torzutdem wollen alle diese Impfung und wenn man die für Kinder und Jugendliche empfehlenswerte Meningokokkenimpfung erwähnt ,bekommt man von jedem Zweiten die Antwort: "ja gegen die Zecken, nicht wahr!"
Auch wunderschön ist es, wenn die Leute im Internet Behandlungen aussuchen, die irgendwelche Selbstvermarkter eingestellt haben. Die Leute sind dann nicht davon abzubringen, daß es großartig sein muß. Wenn das Ergebnis dann miserabel ist, sind sie natürlich heftig enttäuscht.
Wann wird man endlich lernen, mit den ganzen Desinformationen kritisch umzugehen?
Meister 17.03.2007, 09.31| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Medizin, Psycholgie, Kinder


