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Charité: Impfung gegen Allergie
oder:
Auch das Rad wurde zweimal erfunden
Manchmal weiß man nicht recht, ob man sich über einen Fortschritt freuen soll, man möchte zwar, aber es fällt einem schwer.
Gestern im heutejournal ein Beitrag an zentraler Stelle: > hurra, sie haben an der Charité eine Impfung gegen Allergie erfunden<. Ist doch toll, oder ? Schon toll, nur daß man das schon seit mehr als 20 Jahren kennt: nützliche Bakterien stimulieren das Immunsystem und verhindern damit Erkrankungen und vermeiden prophylaktisch Allergien oder behandeln auch allergische Erkrankungen, man nennt das mikrobiologische Therapie oder Symbioselenkung. Ein bewährtes Verfahren, was nur einen Nachteil hat, es wird von der Hochschulmedizin nicht anerkannt,Was dann dazu führt (besonders bei den ach so großzügigen Privatkassen, die jeden Heilpraktiker bezahlen, sei er noch so quacksalberisch), daß die Kosten nicht übernommen werden.
Ist doch aber toll, daß die jetzt auch darauf kommen, oder? Schon toll, aber einmal kommen sie zwanzig Jahre zu spät, zum anderen haben sie das, so klingt es zumindest im TV, ganz neu und selbst erfunden. Deshalb kann man sich nicht so ganz haltlos freuen.
Da suchen wir doch mal Trost in der Geschichte und stellen fest, daß auch das Rad zweimal erfunden wurde. Und zwar in der Steinzeit, ziemlich lange her, aber man hat ja die wunderbarsten Kenntnisse von den alten Zeiten heute.
Das Rad wurde zum ersten Mal nicht vom großen Häuptling erfunden, denn der hatte genug Leute, die ihm die Sachen schleppten. Sondern es wurde von irgendeinem faulen Sack erfunden, der die Schlepperei satt hatte. Der baute sich dann also einen Wagen zusammen und siehe da, es funktionierte. Als der große Häuptling das sah, schossen ihm gleichzeitg zwei Gedanken durch den Kopf: >1.Warum bin ich da nicht drauf gekommen? und 2. Wenn es nicht von mir ,ist kann es nichts taugen.<.
Also ließ er die Sache mit dem Rad erstmal mies machen und der faule Sack, der es erfunden hatte wurde irgendwo entsorgt: Lästerung des Fußgängergottes oder was Ähnliches, man war ja in der Steinzeit ja weder phantasielos noch zimperlich.
Als dieses Hindernis aus dem Weg geräumt war, konnte der große Häuptling dann eines Tages seine große Idee verkünden und durch seine braven Leute auch prompt in die Tat umsetzen lassen. Er hatte es ja nur gut gemeint mit seinen Leute, sie brauchten nicht mehr die Sachen schleppen, sie durften sie ihm jetzt hinterherfahren, da kam man doch viel weiter. Und als die Sache eine Weile gelaufen war, wußte natürlich jedes KInd, welche großartige Erfindung der große Häuptling gemacht hatte,und er konnte sich die Patentgebühren bis in die jüngere Steinzeit auszahlen lassen.
Nur ein paar ewige Nörgler, meinten, man brauche gar kein Rad und die wanderten dann nach Australien aus und wurden erst viele tausend Jahre später mit dem Rad beglückt. Und wenn sie es nicht wollen, leben sie heute noch ohne.
Auch das Rad wurde zweimal erfunden
Manchmal weiß man nicht recht, ob man sich über einen Fortschritt freuen soll, man möchte zwar, aber es fällt einem schwer.
Gestern im heutejournal ein Beitrag an zentraler Stelle: > hurra, sie haben an der Charité eine Impfung gegen Allergie erfunden<. Ist doch toll, oder ? Schon toll, nur daß man das schon seit mehr als 20 Jahren kennt: nützliche Bakterien stimulieren das Immunsystem und verhindern damit Erkrankungen und vermeiden prophylaktisch Allergien oder behandeln auch allergische Erkrankungen, man nennt das mikrobiologische Therapie oder Symbioselenkung. Ein bewährtes Verfahren, was nur einen Nachteil hat, es wird von der Hochschulmedizin nicht anerkannt,Was dann dazu führt (besonders bei den ach so großzügigen Privatkassen, die jeden Heilpraktiker bezahlen, sei er noch so quacksalberisch), daß die Kosten nicht übernommen werden.
Ist doch aber toll, daß die jetzt auch darauf kommen, oder? Schon toll, aber einmal kommen sie zwanzig Jahre zu spät, zum anderen haben sie das, so klingt es zumindest im TV, ganz neu und selbst erfunden. Deshalb kann man sich nicht so ganz haltlos freuen.
Da suchen wir doch mal Trost in der Geschichte und stellen fest, daß auch das Rad zweimal erfunden wurde. Und zwar in der Steinzeit, ziemlich lange her, aber man hat ja die wunderbarsten Kenntnisse von den alten Zeiten heute.
Das Rad wurde zum ersten Mal nicht vom großen Häuptling erfunden, denn der hatte genug Leute, die ihm die Sachen schleppten. Sondern es wurde von irgendeinem faulen Sack erfunden, der die Schlepperei satt hatte. Der baute sich dann also einen Wagen zusammen und siehe da, es funktionierte. Als der große Häuptling das sah, schossen ihm gleichzeitg zwei Gedanken durch den Kopf: >1.Warum bin ich da nicht drauf gekommen? und 2. Wenn es nicht von mir ,ist kann es nichts taugen.<.
Also ließ er die Sache mit dem Rad erstmal mies machen und der faule Sack, der es erfunden hatte wurde irgendwo entsorgt: Lästerung des Fußgängergottes oder was Ähnliches, man war ja in der Steinzeit ja weder phantasielos noch zimperlich.
Als dieses Hindernis aus dem Weg geräumt war, konnte der große Häuptling dann eines Tages seine große Idee verkünden und durch seine braven Leute auch prompt in die Tat umsetzen lassen. Er hatte es ja nur gut gemeint mit seinen Leute, sie brauchten nicht mehr die Sachen schleppen, sie durften sie ihm jetzt hinterherfahren, da kam man doch viel weiter. Und als die Sache eine Weile gelaufen war, wußte natürlich jedes KInd, welche großartige Erfindung der große Häuptling gemacht hatte,und er konnte sich die Patentgebühren bis in die jüngere Steinzeit auszahlen lassen.
Nur ein paar ewige Nörgler, meinten, man brauche gar kein Rad und die wanderten dann nach Australien aus und wurden erst viele tausend Jahre später mit dem Rad beglückt. Und wenn sie es nicht wollen, leben sie heute noch ohne.
Meister 02.05.2007, 21.24| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Medizin, Psycholgie, Kinder
Scotland II
Von Glasgow zum Loch Lomond ist es gar nicht weit, man muß eigentlich nur den Weg über die Erskine Bridge finden. Deas Loch Lomond ist wirklich so schön, daß es wert ist so besungen zu werden, eine traumhafte Landschaft, dabei mehr Garten als Landschaft. Es ist schon beachtlich wieviel Liebe und Anstrengung die Leute in ihren Garten investieren. Die Straßen sind gut, man fährt aber besser die kleineren, auf den großen gibt es doch viele Leute, die es ein bißchen zu eilig haben. Hinter dem Loch Lomond gehtr es dann richtig rein in die Berge und wir kommen bis Killin am Loch Tay, die LAndschaft ist inzwischen mehr ins märchenhafte umgeschlagen, die Wasserfälle des Dochart führen auf die Märchenbrücke von Killen . Auf deren Mittelinsel stehen zwei uralte Eingangstürme, moosüberwuchtert und eine etwas verfallene Mauer mit einem verschlossenen Eisentor . Es handelt sich um die Begräbnisstätte des McNab Clans und der scheint schon recht lange tot zu sein. An anderen Ende der Brücke ist ein interessantes Museum über die Clans der Highlands und deren Gebräuche in einer alten Wassermühle.
Meister 02.05.2007, 13.03| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Weg und weit weg
Rasen+Wiese
Das ist auch so ein Thema, da kann man nichts oder alles machen. Eigentlich versuche ich, ein unkompliziertes Verhältnis dazu praktizieren, meistens habe ich sowieso anderes zu tun. aber im Moment versuche ich, etwas aufwendiger den Rasen zu pflegen mit mähen, düngen, wässern und walzen.(Das kommt davon,wenn man zu viel schottischen Rasen sieht). Wahrscheinlich geht der Anfall aber bald wieder vorbei.
Meister 02.05.2007, 11.05| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Mein Arkadien


