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Ausländerintegration
Nach einem Bericht im heutigen Tagesspiegel sind die Ausländer in Ländern mit schlechtern Sozialstandards(USA,GB) besser integriert als hier. Das stimmt wahrscheinlich hat aber mehrere Aspekte: zum Ersten kann es sich um überlagernde Phänomene handeln, daß die Aufgeschlossenheit der einheimischen Bevölkerung die Fremden besser annimmt, zum Zweiten und bezogen auf die Sozialstandards ist es natürlich so, daß man, wenn man kein Geld bekommt, arbeiten muß und das integriert; zum Dritten lockt man dadurch daß man Leuten Geld gibt natürlich genau die Leute an, die man eigentlich nicht haben will, nämlich nicht die Fleissigen, Kreativen und Innovativen, die man brauchen könnte, sondern die maligne Schlauen, die schnell heraus kriegen, daß man in Deutschland nicht arbeiten braucht, sondern nur KInder in die Welt setzen, wenn man ein gutes Leben gemäß heimatlichen Standards führen will. Soll man also die Sozialstandards senken oder Ausländer davon ausschliessen? Es ist schon die Frage, wer eigentlich in Deutschland Sozialleistungen beziehen darf, aber eine schwierige. Besser und einfacher ist es, wenn Sozialleistungen an Bedingungen gebunden werden: kein Geld fürs Nichtstun, kein Geld für Kinder ohne Gegenleistung. Das gilt natürlich für Inländer genauso wie für Ausländer. Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen - jedenfalls nicht auf unsere Kosten. Das ist auch überhaupt nicht böse gemeint, es ist für alle nicht gut, als Parasit zu leben. Das geht heute schon so weit, daß die Kinder von Hartz IV-Empfängern nicht verstehen, warum sie in die Schule gehen sollen. Niemand wird zur Arbeit gezwungen - aber wer Geld will, muß dafür arbeiten, sich ausbilden lassen, einen familiären Fulltimejob erledigen - es gibt so viel Arbeit in diesem Land....
Es ist vielleicht aufgefallen, daß ich nicht den Modeausdruck "Migranten" verwende, daüber mehr in der Fortsetzung.
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Meister 09.06.2007, 10.59| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Medien, Zitate, Funde&weiter


