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Was macht Ärzte zu Terroristen ?
Nein, keine Angst, ich werde nicht behaupten, daß es die schlechte Bezahlung ist.
Ich sehe, soweit man solche Leute (den Ausdruck Menschen lieber vermeidend) überhaupt verstehen kann, vor allem 2 spezifische Gründe, neben dem Religionsverbrecherwahn, der immer dahinter steckt.
Der erste ist subjektiv: Unbescheidenheit. Es handelt sich um Menschen die helfen wollen und können, aber es reicht ihnen nicht aus, was sie tun können. Ihre Handlungen kommen ihnen zu klein vor, dabei sind sie es nicht. Sie könnten auch noch mehr tun für ihre Patienten, aber daran hindert sie der gesamte Betrieb und die Zusammenhänge unter denen sie arbeiten müssen. Trotzdem ist es Anmaßung und Unbescheidenheit was sie treibt, denn sie sollten zufrieden sein, daß sie etwas Großes und Wichtiges leisten können.
Aber der zweite Grund ist mit Ursache für den ersten, und der ist objektiv: Undankbarkeit.
Die Ärzte erfahren für ihre Leistungen nicht die Dankbarkeit, Anerkennung und den Respekt, den sie verdienen. Nein, sie sind durch ihr Verhalten, auch nicht so ganz unschuldig daran, aber die öffentliche Meinung (und ihre meist nichtsnutzigen Produzenten) ist der Hauptschuldige, daß man auch mit einer guten zugewandten ärztlichen Arbeit heute das Gefühl bekommt, daß man nicht wirklich hilft.
Ich sehe, soweit man solche Leute (den Ausdruck Menschen lieber vermeidend) überhaupt verstehen kann, vor allem 2 spezifische Gründe, neben dem Religionsverbrecherwahn, der immer dahinter steckt.
Der erste ist subjektiv: Unbescheidenheit. Es handelt sich um Menschen die helfen wollen und können, aber es reicht ihnen nicht aus, was sie tun können. Ihre Handlungen kommen ihnen zu klein vor, dabei sind sie es nicht. Sie könnten auch noch mehr tun für ihre Patienten, aber daran hindert sie der gesamte Betrieb und die Zusammenhänge unter denen sie arbeiten müssen. Trotzdem ist es Anmaßung und Unbescheidenheit was sie treibt, denn sie sollten zufrieden sein, daß sie etwas Großes und Wichtiges leisten können.
Aber der zweite Grund ist mit Ursache für den ersten, und der ist objektiv: Undankbarkeit.
Die Ärzte erfahren für ihre Leistungen nicht die Dankbarkeit, Anerkennung und den Respekt, den sie verdienen. Nein, sie sind durch ihr Verhalten, auch nicht so ganz unschuldig daran, aber die öffentliche Meinung (und ihre meist nichtsnutzigen Produzenten) ist der Hauptschuldige, daß man auch mit einer guten zugewandten ärztlichen Arbeit heute das Gefühl bekommt, daß man nicht wirklich hilft.
Meister 05.07.2007, 12.18| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Dunkle Gegenwelt
Öffentlich rechtliches Internet?
Die Anbieter des öffentlich-rechtlichtlichen Rundfunks wollen ihre Internetprogramme ausbauen und werden dafür von der Politik teilweise sogar noch beklatscht.
Sie wollen also unter dem Mantel einer angeblichen Grundversorgung Teile der Gebührenmilliarden, die sie auf mehr oder weniger feine Art vom gesamten "Publikum" (egal ob man zuhört oder nicht) eintreiben, in neuen Internetportalen verschwenden.
Ist das gut, ist das notwendig, ist das Grundversorgung?
Angesichts der Möglichkeit Radfio+TV überall empfangen zu können, scheint es mir nicht notwendig, dies auch noch im Internet zu verdoppeln. Haben sie Angst, daß ihnen jemand entkommt?
Ob die Sendungen gut sind, sei mal dahin gestellt. Es gibt Gutes, aber es gibt auch sehr viel Schrott, den man eher woanders vermuten würde. Nehmen wir mal das Flagschiff >Tagesschau< : da handelt es sich doch lediglich um eine durchschnittliche Nachrichtensendung mit der mindestens durchschnittlichen Desinformatonsquote, die lediglich einen historisch bedingten Ruf von Objektivität hat, die man auch nicht mehrfach täglich anschauen muß, weil sowieso immer das Gleiche gebracht wird.
Grundversorgung im Internet ist sicher entbehrlich, da es anders funktioniert als TV und TV ja keineswegs eingeschränkt wird (leider).
Sie behaupten, sie dürften nicht von der Medienentwicklung abgekoppelt werden. Damit meinen sie, daß sie Angst haben, entbehrlich zu werden. Aber sie schaufeln sich in Wirklichkeit so ihr eigenes Grab, denn wie sie werden sind sie entbehrlich, und wenn sie den Privaten mit der Einschaltquote nachlaufen sind sie vollkommen entbehrlich.
Die einzige Zukunft für ARD+ZDF besteht in der Konzentration auf das Kerngeschäft von Information, Wissen und Bildung, wobei ich mit Information Hintergrundinformation und nicht Regierungs-TV meine.
Man sollte den Anstalten die Werbung verbieten, man sollte ihnen die Gebühren herunter fahren, z.B. halbieren, eine Austrittsmöglichkeit bei der GEZ schaffen, Staatsfinanzierung der Bildungsaufgaben, Entlassung des gesamten Wasserkopfes öffentlich-rechtlicher Sendeverwaltungen, redaktionseigene Sender, Sender, die aus Mitgliedsbeiträgen eingeschriebener Zuschauer finanziert werden. Es fällt einem viel ein, wie man den ÖRR weiter entwickeln könnte. Er muß sich nicht so weiter entwickeln, wie die Landesfürsten und Senderherrscher sich das vorstellen.
Und der Drogenhandel könnte durch Umwidmung der GEZ auch wirksamer bekämpft werden.
Sie wollen also unter dem Mantel einer angeblichen Grundversorgung Teile der Gebührenmilliarden, die sie auf mehr oder weniger feine Art vom gesamten "Publikum" (egal ob man zuhört oder nicht) eintreiben, in neuen Internetportalen verschwenden.
Ist das gut, ist das notwendig, ist das Grundversorgung?
Angesichts der Möglichkeit Radfio+TV überall empfangen zu können, scheint es mir nicht notwendig, dies auch noch im Internet zu verdoppeln. Haben sie Angst, daß ihnen jemand entkommt?
Ob die Sendungen gut sind, sei mal dahin gestellt. Es gibt Gutes, aber es gibt auch sehr viel Schrott, den man eher woanders vermuten würde. Nehmen wir mal das Flagschiff >Tagesschau< : da handelt es sich doch lediglich um eine durchschnittliche Nachrichtensendung mit der mindestens durchschnittlichen Desinformatonsquote, die lediglich einen historisch bedingten Ruf von Objektivität hat, die man auch nicht mehrfach täglich anschauen muß, weil sowieso immer das Gleiche gebracht wird.
Grundversorgung im Internet ist sicher entbehrlich, da es anders funktioniert als TV und TV ja keineswegs eingeschränkt wird (leider).
Sie behaupten, sie dürften nicht von der Medienentwicklung abgekoppelt werden. Damit meinen sie, daß sie Angst haben, entbehrlich zu werden. Aber sie schaufeln sich in Wirklichkeit so ihr eigenes Grab, denn wie sie werden sind sie entbehrlich, und wenn sie den Privaten mit der Einschaltquote nachlaufen sind sie vollkommen entbehrlich.
Die einzige Zukunft für ARD+ZDF besteht in der Konzentration auf das Kerngeschäft von Information, Wissen und Bildung, wobei ich mit Information Hintergrundinformation und nicht Regierungs-TV meine.
Man sollte den Anstalten die Werbung verbieten, man sollte ihnen die Gebühren herunter fahren, z.B. halbieren, eine Austrittsmöglichkeit bei der GEZ schaffen, Staatsfinanzierung der Bildungsaufgaben, Entlassung des gesamten Wasserkopfes öffentlich-rechtlicher Sendeverwaltungen, redaktionseigene Sender, Sender, die aus Mitgliedsbeiträgen eingeschriebener Zuschauer finanziert werden. Es fällt einem viel ein, wie man den ÖRR weiter entwickeln könnte. Er muß sich nicht so weiter entwickeln, wie die Landesfürsten und Senderherrscher sich das vorstellen.
Und der Drogenhandel könnte durch Umwidmung der GEZ auch wirksamer bekämpft werden.
Meister 05.07.2007, 10.48| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Medien, Zitate, Funde&weiter


