Meisters Romantic
Die Zukunft ist die Traumzeit der Romantik
Statistik
Einträge ges.: 1214
ø pro Tag: 0,2
Kommentare: 407
ø pro Eintrag: 0,3
Online seit dem: 21.11.2006
in Tagen: 6940
Letzte Kommentare:
Vagabundenherz :
Na dann mal los. Ich bin gespannt. LG
...mehr

Anke:
Oh jaaaaa, wenn ich manchmal die heftigen Kop
...mehr

Anke:
....nicht das ich meckern will, aber wir hier
...mehr

Linda:
Nur noch die Piraten.LG
...mehr

Marc:
Hallo,ist echt eine üble Sache, mein Bruder
...mehr

orangata:
Irgendwie denkt man immer , dass Ärzte vor s
...mehr

Linda:
Das sind bestochene Mietmäuler.Sie schreiben
...mehr

Linda:
Das bestochene sind Mietmäuler.Sie schreiben
...mehr

Tirilli:
Schön, dass du wieder da bist! Ich würde au
...mehr

:
Hallo Herr Mediziner,Wir waren jetzt in Marbu
...mehr

Die aktuelle DesignBlog-Statistik


DesignBlog Statistik:
Online seit: 16.12.2002
in aktuell: 70 Blogs
Beiträge: 115390
Kommentare: 533321

powered by BlueLionWebdesign
Freiheit ist die große Liebe der Romantik
2025
<<< November >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
     0102
03040506070809
10111213141516
17181920212223
24252627282930
RSS 2.0 RDF 1.0 Atom 0.3
Zum aktuellsten Eintrag

Einträge vom: 26.07.2007

Denken und Fühlen

Die Neurowissenschaft, sie bringt uns ständig wunderbare neue Erkenntnisse. Nachdem sie neulichj den freien Willen erledigt hat, haben sie jetzt herausgefunden, daß denken ohne fühlen nicht geht. So neu ist diese Erkenntnis nicht, aber komischerweise wird alles was die jetzt mit ihren "Hirnscannern" heraus finden zu einer religionsartigen Wahrheit erhoben.Diese neuen Spielzeuge haben das Zeug dazu, eine ganze Forschergeneration berühmt zu machen, glauben sie jedenfalls.
Ich befürchte, daß sie eigentlich mehr mit dem Blindenstock im Nebel umherstochern, nicht so genau wissen, was sie eigentlich erforschen sollen und wie. Mit der Zeit wird das besser werden, denke ich, und diese oberflächlichen Schnellschüsse werden aufhören.
Das Rationalität und Gefühle zusammen hängen ist nicht nur deshalb selbstverständlich, weil es keinen Bereich des menschlichen Denken, Handelns und Elebens gibt, der nicht mit Gefühlen einher geht, sondern auch deshalb weil unser tägliches Leben, dies uns ständig vor Augen führt.
Der rationale Mensch ist ein Konstrukt, es gibt ihn gar nicht. Der gefühllose Mensch genauso: diejenigen die als gefühllos angesehen werden, sind es nicht, sie haben nur eine verschobene oder gar perverse Gefühlswelt.
Der ganze Mensch versucht seine Gefühle positiv zu organisieren, um rational nachdenken zu können und kreative Ideen zu entwickeln: wenn man deprimiert ist, laufen alle Gedanken schief und man wird nichts erreichen. "Cheerfullness" (ein Wort daß ich deshalb benutze weil es im Deutschen nichts Bedeutungsgleiches gibt ,>Optimismus< ist nicht das Gleiche) führt dazu, daß ein Individuum oder eine Gruppe zu Höchstform auflaufen, Dinge verwirklichen die ihnen selbst unglaublich vorkommen.
Ein anderes Thema in diesem Zusammenhang ist das Drama der sogenannten Hochbegabten. Alle Welt macht sich Gedanken darüber ,wie man ihre Begabungen fördern könne, Eltern sind sogar oft stolz darauf, wenn ihr Kind als hochbegabt eingestuft wird.
Dabei ist diese "Hochbegabung" [Nicht die Definition vergessen: >Intelligenz ist das, was der Intelligenztest mißt<] oft nur ein geistiges Mangelsyndrom, die Kindern erfassen zwar schnell und haben Fähigkeiten, die sie einen IQ-Test bravurös bestehen lassen, aber sie sind oft Gefühlskrüppel und oft auch intellektuelle Versager, weil sie nicht in der Lage sind, ihre Fähigkeiten geistig zu verarbeiten, in praktische Zusammenhänge zu stellen und gefühlsmäßig zu bewerten. Man müßte versuchen, bei ihnen die Mängelbereich zu entwickeln, vor allem das Fühlen, das Bewerten und geistige Disziplin.
Der menschliche Geist ist eine vieldimensionierte Einheit, eine nicht neue aber wunderbare Erkenntnis.
 

Meister 26.07.2007, 22.18| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Medizin, Psycholgie, Kinder

Zivilisatorische Höherentwicklung

Was heißt das eigentlich? Welche Kriterien kann man erarbeiten, wie eine Zukunftmenschheit individuell und en gros zivilisiert sein kann?
Wenn man eine Vorstellung einer zukünftigen Zivilisation hat, ist diese notwendig rein romantisch spekulativ, oder kann sie auch zu einer materiellen Produktivkraft werden?
Hat es Sinn über die Zivilisation der Zukunft nachzudenken, oder sollte man sich nur um die drängenden Überlebensfragen unserer Zivilisation kümmern? Könnte es sein, daß die beiden Fragen zusammen hängen?
 

Meister 26.07.2007, 21.33| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Arbeitsaufgaben - Ideen