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Falsche Gelenke und Desinformation
Liebe Freunde des staunenden Wortes und des offenen Mundes,
ich muß hier mal zu einem akuten Problem Stellung nehmen, genau genommen, einem kleinen Rätsel, dessen Lösung ich heute in einem Nebensatz gefunden habe.
Da waren doch in einem Krankenhaus, gar nicht so weit weg vom Spreebogen (meine hochkarätigen Patienten waren natürlich nicht betroffen) Kniegelenksprothesen falsch eingebaut worden. Sie hätten einzementiert werden müssen, wurden sie aber nicht , weil jemand meinte die englische Aufschrift so interpretieren zu sollen, daß das nicht nötig sei. Wäre das 1-2 mal vorgekommen, hätte man sagen können, daß es sich um normale FEhler handelt, aber es soll sich um über 40 Fälle handeln. Peinlich, peinlich! Aber da waren auch einige Ungereimtheiten: man kann an den Prothesen, wenn man vom Fach ist, recht einfach erkennen, ob sie einzementiert werden müssen, das müßte eine qualifizierte OP-Schwester schon sehen und die Krankenhausärzte allemal. Wenn neue Modelle eingeführt werden, müßte in einem Krankenhaus eigentlich von den Verantwortlichen genau studiert werden, was und wie eingebaut wird, deshalb verwunderte die Aussage, der Chefarzt trage keine Verantwortung dafür, doch schon sehr.
Aber jetzt nach einigen Wochen kommt ein nicht unwesentliches Detail in einem Halbsatz heraus: >das Krankenhaus habe die Zusammenarbeit mit den Ärzten, die diese OPs durchführten eingestellt<. Das ist des Pudels Kern: es waren Belegärzte, die diese OPs durchgeführt haben. Das erklärt natürlich alles.
Vielleicht sollte man Gelenkersatz-OPs doch nicht so ganz leichthändig vornehmen?
Handelt es sich um bewußte Desinformation, oder haben die Journalisten bloß nicht so genau gewußt, was wichtig ist?
Seien Sie ergebenst gegrüßt
Robert F. Bloggma
ich muß hier mal zu einem akuten Problem Stellung nehmen, genau genommen, einem kleinen Rätsel, dessen Lösung ich heute in einem Nebensatz gefunden habe.
Da waren doch in einem Krankenhaus, gar nicht so weit weg vom Spreebogen (meine hochkarätigen Patienten waren natürlich nicht betroffen) Kniegelenksprothesen falsch eingebaut worden. Sie hätten einzementiert werden müssen, wurden sie aber nicht , weil jemand meinte die englische Aufschrift so interpretieren zu sollen, daß das nicht nötig sei. Wäre das 1-2 mal vorgekommen, hätte man sagen können, daß es sich um normale FEhler handelt, aber es soll sich um über 40 Fälle handeln. Peinlich, peinlich! Aber da waren auch einige Ungereimtheiten: man kann an den Prothesen, wenn man vom Fach ist, recht einfach erkennen, ob sie einzementiert werden müssen, das müßte eine qualifizierte OP-Schwester schon sehen und die Krankenhausärzte allemal. Wenn neue Modelle eingeführt werden, müßte in einem Krankenhaus eigentlich von den Verantwortlichen genau studiert werden, was und wie eingebaut wird, deshalb verwunderte die Aussage, der Chefarzt trage keine Verantwortung dafür, doch schon sehr.
Aber jetzt nach einigen Wochen kommt ein nicht unwesentliches Detail in einem Halbsatz heraus: >das Krankenhaus habe die Zusammenarbeit mit den Ärzten, die diese OPs durchführten eingestellt<. Das ist des Pudels Kern: es waren Belegärzte, die diese OPs durchgeführt haben. Das erklärt natürlich alles.
Vielleicht sollte man Gelenkersatz-OPs doch nicht so ganz leichthändig vornehmen?
Handelt es sich um bewußte Desinformation, oder haben die Journalisten bloß nicht so genau gewußt, was wichtig ist?
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Robert F. Bloggma
Meister 02.09.2007, 21.10| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Dr.med. Bloggma
Vorschulbücher
DA will ein bekannter deutscher Sachbuchverlag eine Vorschulkassette verkaufen mit einem Buch über lesen und schreiben, einem Buch über rechnen und dem dritten über Englisch.
Wie weitesoll der Wahnsinn noch gehen?
Da haben sie nun die nicht schulreifen Kinder in die erste Klasse gesteckt und die Kindergartenkinder sollen jetzt auch schon mit den Schulinhalten malträtiert werden.
Das alles natürlich, damit Deutschland pisamäßig voran kommt, oder was. Im Interesse der Kinder ist das sicher nicht, ich glaube auch nicht im Interesse der Lehrer und der Schule. Was bringt es, wenn das Wissensniveau in den Eingangsstufen noch unterschiedlicher ist? Dann werden die einen zu Überfliegern erklärt, die natürlich scheitern, weil sie es gar nicht sind und die anderen zu Gestörten, weil sie nicht damit zurecht kommen, daß in der Klasse ein enormes Anfangstempo vorgelegt wird. Die Lieblingsklagen, die nach 3-4 Wochen Schule kommen sind, daß den Eltern verklickert wird, ihr Kind sei zu langsam und zu unkonzentriert.
Ich rate den Eltern der noch nicht in die Schule kommenden schlaueren Kinder immer, die Schulinhalte möglichst zu meiden. Es gibt zwischen 4 und 6 Jahren so viele Talente zu entdecken und Begabungen zu fördern, da muß und soll man sich nicht mit den gemeinen Schulfertigkeiten begnügen, die intelligente Kinder sowieso schnell lernen, wenn sie denn den Spaß am Lernen beigebracht bekommen haben.
Wie weitesoll der Wahnsinn noch gehen?
Da haben sie nun die nicht schulreifen Kinder in die erste Klasse gesteckt und die Kindergartenkinder sollen jetzt auch schon mit den Schulinhalten malträtiert werden.
Das alles natürlich, damit Deutschland pisamäßig voran kommt, oder was. Im Interesse der Kinder ist das sicher nicht, ich glaube auch nicht im Interesse der Lehrer und der Schule. Was bringt es, wenn das Wissensniveau in den Eingangsstufen noch unterschiedlicher ist? Dann werden die einen zu Überfliegern erklärt, die natürlich scheitern, weil sie es gar nicht sind und die anderen zu Gestörten, weil sie nicht damit zurecht kommen, daß in der Klasse ein enormes Anfangstempo vorgelegt wird. Die Lieblingsklagen, die nach 3-4 Wochen Schule kommen sind, daß den Eltern verklickert wird, ihr Kind sei zu langsam und zu unkonzentriert.
Ich rate den Eltern der noch nicht in die Schule kommenden schlaueren Kinder immer, die Schulinhalte möglichst zu meiden. Es gibt zwischen 4 und 6 Jahren so viele Talente zu entdecken und Begabungen zu fördern, da muß und soll man sich nicht mit den gemeinen Schulfertigkeiten begnügen, die intelligente Kinder sowieso schnell lernen, wenn sie denn den Spaß am Lernen beigebracht bekommen haben.
Meister 02.09.2007, 12.37| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Medizin, Psycholgie, Kinder


