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Die Zukunft ist die Traumzeit der Romantik
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Trägheit spricht für Winter
Vor dem Wochenende habe ich im Moment immer viele Pläne, aber dann passiert längst nicht so viel, wie ich mir wünsche. Im Sommer war es die Hängematte, aber jetzt ist es der SChnee und die frühe Dunkelheit und die gemütliche Atmosphäre, die ienen die Dinge ruhiger angehen läßt. Man fragt sich nach dem Wochenende dann immer, warum hast Du nicht mehr erreicht, aber schließlich muß man sich ja auch für die im Winter anstrengendere Arbeitswoche erholen. Nehmen wir es also mit Gelassenheit.
Meister 11.11.2007, 20.54| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Von Tag zu Tag
Schreibtisch und Ablenkung
An einem solchen Tag - schon wieder dunkel - am Schreibtisch zu sitzen und zu schreiben ist einerseits Vergnügen, andererseits kommt man auch nicht umhin, mal hier und mal dort zu gucken. Ich gehöre weder zu den Leuten die ständig TV laufen lassen, noch zu denen , die ständig Musik dudeln. Aber das Internet schalte ich nicht ab, habe ich schnellen Zugriff auf das, was ich suchen könnte. Konzentriert arbeiten ist natürlich schön, aber ich brauche auch mal eine Pause zwischendurch, besonders bei Passagen, wo es nicht geschmiert geht, sondern die Geschichte ein bißchen hin und her schwankt und sich dann erst entscheidet, wie sie weiter geht. Also bei mir ist es so, daß ich das Gefühl habe, daß die Geschichte selbst entscheidet, wie sie weiter geht, ist eben wirkliche Geschichte, die kann man ja auch nicht machen.
Meister 11.11.2007, 17.03| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Pseudoleaks
Stichwort: Weiterleben
Nehmen wir mal an, wir könnten in Zukunft weiter leben und zwar nicht als alte Wracks sondern zeitlos jung. Das ist zwar nicht gerade die Perspektive bis nächsten Mittwoch, aber wenn ich das Lineal anlege an die Entwicklungskurve der letzten 100 Jahre und den Strich in die Zukunft verlängere, dann erscheint das als Möglichkeit in vielleicht 50 bis 70 Jahren.
Was bedeutet das für uns? Das ist die interessante Frage, denn leben in der Zukunft kann ja nicht heißen, daß wir schon da sind. Sondern daß wir Dinge antizipieren. um sie zu beeinflußen, uns darauf einzustellen und, wenn es geht, daran zu erfreuen, wenn es denn Anlaß dazu gibt.
Und gibt es Anlaß? Ich bin kein Freund von Katastrophenszenarien und Schwarzmalerei, und es macht auch wenig Sinn die Sorgen von heute in die Zukunft zu projizieren. Aber auch eine romantische Betravchtung der Zukunft sieht Chancen und Risiken.
Wir sollten versuchen die Risiken zu sehen, die heute noch nicht populär sind aber trotzdem erkennbar.
Wir sollten die Chancen sehen, die heute noch zu wenig gesehen werden.
Und was wollen wir damit anfangen? Gute Frage, schon wieder eine.
Was bedeutet das für uns? Das ist die interessante Frage, denn leben in der Zukunft kann ja nicht heißen, daß wir schon da sind. Sondern daß wir Dinge antizipieren. um sie zu beeinflußen, uns darauf einzustellen und, wenn es geht, daran zu erfreuen, wenn es denn Anlaß dazu gibt.
Und gibt es Anlaß? Ich bin kein Freund von Katastrophenszenarien und Schwarzmalerei, und es macht auch wenig Sinn die Sorgen von heute in die Zukunft zu projizieren. Aber auch eine romantische Betravchtung der Zukunft sieht Chancen und Risiken.
Wir sollten versuchen die Risiken zu sehen, die heute noch nicht populär sind aber trotzdem erkennbar.
Wir sollten die Chancen sehen, die heute noch zu wenig gesehen werden.
Und was wollen wir damit anfangen? Gute Frage, schon wieder eine.
Meister 11.11.2007, 15.22| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Romantische Welt, wunderliches
Schneeausblick
Ich schaue aus dem Fenster und es schneit. Ein schöner und beruhigender Anblick. Er bleibt auch zunehmend liegen, und es schneit schon seit Stunden, man könnte immer nur zugucken. Jetzt am Anfang des Winters ist das ja auch etwas wirklich Schönes, mit Blick auf Weihnachten und den immer wieder gleichen Träumen von weißen Weihnachten.
Es erinnert mich an eine Geschichte, die eine Fremdenführerin in Norwegen erzählte von einem deutschen Paar, das sich in Nordnorwegen niedergelassen hatte und wie sie den ersten Schnee enthusistisch begrüßen, wie sie dann allmählich von den ständig fallenden Schneemassen immer mehr genervt werden, abwechselnd in Depression und Wut verfallen und schließlich vor dem Ende des Winters ihr Haus niederbrennen in einem Anfall von Umnachtung. Das war natürlich nur die Kurzfassung, die ich hier wieder gegeben habe. Sie meinte dann noch, daß die Leute in Nordnorwegen deshalb so positiv und lustig sind ,weil alle anderen es sowieso nicht aushalten und nach Oslo ziehen.
Es erinnert mich an eine Geschichte, die eine Fremdenführerin in Norwegen erzählte von einem deutschen Paar, das sich in Nordnorwegen niedergelassen hatte und wie sie den ersten Schnee enthusistisch begrüßen, wie sie dann allmählich von den ständig fallenden Schneemassen immer mehr genervt werden, abwechselnd in Depression und Wut verfallen und schließlich vor dem Ende des Winters ihr Haus niederbrennen in einem Anfall von Umnachtung. Das war natürlich nur die Kurzfassung, die ich hier wieder gegeben habe. Sie meinte dann noch, daß die Leute in Nordnorwegen deshalb so positiv und lustig sind ,weil alle anderen es sowieso nicht aushalten und nach Oslo ziehen.
Meister 11.11.2007, 10.55| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Von Tag zu Tag


