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The Sinking of The Lusitania
Lese gerade ein Buch der englischen Historikerin Diana Preston ueber die Versenkung der Lusitania am 7.Mai 1915 durch ein deutsches U-Boot. Zwei Dinge sind erstaunlich, zum einen, dass es immer wieder englische Historiker sind, die solche interessanten Buecher schreiben, zum anderen dass sie heute zu einem wirklich abgewogenen Urteil faehig sind. Mit der Zeit wird Geschichte eben doch Geschichte und geht es mehr darum zu verstehen, warum und wie etwas gewesen ist, als darum Propagandapunkte zu machen. Aber dazu muessen wohl alle Akteure tot sein, vielleicht so gar eine ganze Weile tot sein, weil sich ja oft noch ihre unmittelbaren Nachkommen auf den Schlips getreten fuehlen.
Manchmal ist es dann sogar schwer. Hier in Australien ist es kaum moeglich ueber die ANZAK-Sache {ANZAK=Australian and NewZealand Army Corps in WK I und II} ein einigermassen neutrales Bild zu gewinnen, weil sie zunehmend wichtig fuer die nationale Identitaet zu werden scheint.
Kann man ja irgendwie verstehen, dass die Schueler in den Schulen keine Lust haben, sich immer wieder die gleichen gut gemeinten Stories ueber die Aboriginies und wie schlimm sie vom weissen Mann behandelt wurden anzuhoeren, sondern lieber die grossartigen Heldentaten ihrer Grossvaeter in Gallipolli und sonstwo sich immer wieder ausbreiten lassen.
Manchmal ist es dann sogar schwer. Hier in Australien ist es kaum moeglich ueber die ANZAK-Sache {ANZAK=Australian and NewZealand Army Corps in WK I und II} ein einigermassen neutrales Bild zu gewinnen, weil sie zunehmend wichtig fuer die nationale Identitaet zu werden scheint.
Kann man ja irgendwie verstehen, dass die Schueler in den Schulen keine Lust haben, sich immer wieder die gleichen gut gemeinten Stories ueber die Aboriginies und wie schlimm sie vom weissen Mann behandelt wurden anzuhoeren, sondern lieber die grossartigen Heldentaten ihrer Grossvaeter in Gallipolli und sonstwo sich immer wieder ausbreiten lassen.
Meister 08.03.2008, 23.19| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Bücher, Theater, Musik, Kunst
Markt in Cairns
Der Markt in Cairns ist fuer uns um diese Jahreszeit ein Wunder an Frische und tropischer Obst- und Gemueseauswahl. Der Roemersalat steht immer auf der Einkaufsliste und die Kraeuter dazu, aber auch Ananas, Bananen, von denen es eine grosse Auswahl gibt, Mangos,Melonen verschiedener Art, Avokados, vielleicht auch Tomaten. Kommt drauf an, was man machen will, Salt, Obstsalat, Fruchtdrinks. Man kann natuerlich auch aufwendigere Sachen machen, wie gruene Sosse hessischer Art mit etwas exotischem Touch, wenn man mehr Basilikum ran macht. Meist ist man ja im Urlaub nicht auf aufwendigeres Kochen aus. Der lokale Kaffee ist auch im Angebot. Hauptproblem ist, dass man alles wegschleppen muss. Aber es lohnt sich.
Meister 08.03.2008, 22.59| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Von Tag zu Tag
Sonne
Jetzt ist die Sonne wieder da, und da sollte ich eine Sache nicht vergessen: die uv-Strahlung hier ist extrem. Man sitzt im Schatten, man hat einen Hut auf und die exponierten Stellen mit Faktor 30 eingecremt und trotzdem hat man nach einer Weile, das Gefuehl bestrahlt zu sein. So ein bisschen wie Sonnenbrand, aber auch ein bisschen ein Allgmeingefuehl. Man kann Strahlung schon irgendwie spueren. Also Vorsicht ist angesagt. Ich bin kein Freund vom Brauenen: es ist Qual fuer nichts, weil die allerschoenste Braeune schnell wieder verschwindet. Dennoch ist ein bisschen Lichtstimulation gut, man lebt auf, das merkt man nch kurzer Zeit, wenn man her kommt. Aber es ist eine Frage der Dosis und es ist leicht zu viel.
Meister 08.03.2008, 00.14| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Von Tag zu Tag


