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75%: ungerechte Gesellschaft
Zugegeben die Sendung "Hart aber Fair" gehoert nicht grade zu meinen Lieblingsveranstaltungen, aber diesmal war es echt einen Zacken zu scharf. Brauchen sie wirklich eine Sozialneidfoerdernde Propaganda in diesem Land?
Schon die Frage ist falsch gestellt und wird immer eine derartige Mehrheit finden. Wer waere nicht der Meinung das die Gesellschaft ungerecht ist? Sie ist es doch notwendig immer, eine ideale Gesellschaft ist eine schoene romantische Vorstellung, aber davon sind wir einfach noch Lichtjahre entfernt. Die stark positive Antwort auf diese Frage kann auch ganz unterschiedliche Ursachen haben: die einen denken, sie seien zu kurz gekommen, die anderen denken, sie zahlen zu viel Steuern, die dritten meinen, es sei ungerecht, dass siezu viel arbeiten muessen, die naechsten, dass sie zu wenig Arbeit haben, andere waehnen, es sei ungerecht, dass sie allein sind, die uebrigen, dass alle gegen sie seien.
Aber eigentlich sagt diese 75% positive antwort auf die Frage, ob die Gesellschaft gerecht sei nur eins: man ist in Deutschland mehrheitlich unzufrieden, unsolidarisch und neidisch. Und das in einem Land, das zu den reichsten der Welt zaehlt, ueber 60 Jahre Frieden erlebt hat, seine einheit und seine internationale Anerkennung zurueck bekommen hat, obwohl das alles nicht selbstverstaendlich war.
Man kann also sagen, es handelt sich um ein seinem Schicksal gegenueber auesserst
undankbares Volk, was statt an den Problemen im Lande solidarisch zu arbeiten lieber Sozialneidkomplexe kultiviert, Leute zur Kasse bitten will, die das Land voranbringen und der alten DDR-ansicht huldigt, dass es besser ist, wenn alle gleich wenig haben, als das alle mehr haben, aber einige reicher sind.
Ich bin voll dafuer, jedem seine Chance zu geben, aber dafuer niemandem Geld ohne Gegenleistung.
Wenn der Eindruck erweckt wird, man muesste nur "Wenigen" nehmen, um "Vielen" zu geben, dann ist das schlicht Bolschewismus Spaetlese: So tun, als ob nur Wenigen eine Kleinigkeit weggenommen wird, aber in Wirklichkeit wird eine Diktatur ueber alle daraus.
Schon die Frage ist falsch gestellt und wird immer eine derartige Mehrheit finden. Wer waere nicht der Meinung das die Gesellschaft ungerecht ist? Sie ist es doch notwendig immer, eine ideale Gesellschaft ist eine schoene romantische Vorstellung, aber davon sind wir einfach noch Lichtjahre entfernt. Die stark positive Antwort auf diese Frage kann auch ganz unterschiedliche Ursachen haben: die einen denken, sie seien zu kurz gekommen, die anderen denken, sie zahlen zu viel Steuern, die dritten meinen, es sei ungerecht, dass siezu viel arbeiten muessen, die naechsten, dass sie zu wenig Arbeit haben, andere waehnen, es sei ungerecht, dass sie allein sind, die uebrigen, dass alle gegen sie seien.
Aber eigentlich sagt diese 75% positive antwort auf die Frage, ob die Gesellschaft gerecht sei nur eins: man ist in Deutschland mehrheitlich unzufrieden, unsolidarisch und neidisch. Und das in einem Land, das zu den reichsten der Welt zaehlt, ueber 60 Jahre Frieden erlebt hat, seine einheit und seine internationale Anerkennung zurueck bekommen hat, obwohl das alles nicht selbstverstaendlich war.
Man kann also sagen, es handelt sich um ein seinem Schicksal gegenueber auesserst
undankbares Volk, was statt an den Problemen im Lande solidarisch zu arbeiten lieber Sozialneidkomplexe kultiviert, Leute zur Kasse bitten will, die das Land voranbringen und der alten DDR-ansicht huldigt, dass es besser ist, wenn alle gleich wenig haben, als das alle mehr haben, aber einige reicher sind.
Ich bin voll dafuer, jedem seine Chance zu geben, aber dafuer niemandem Geld ohne Gegenleistung.
Wenn der Eindruck erweckt wird, man muesste nur "Wenigen" nehmen, um "Vielen" zu geben, dann ist das schlicht Bolschewismus Spaetlese: So tun, als ob nur Wenigen eine Kleinigkeit weggenommen wird, aber in Wirklichkeit wird eine Diktatur ueber alle daraus.
Meister 31.07.2009, 13.29| (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Medien, Zitate, Funde&weiter


