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Koalitionen und Kollisionen
Die Zeit der Koalitionen ist gekommen. Da gibt es alles heutzutage, von >Jamaika< bis >Höllenfeuer
Und natürlich die >Tigerenten<.
Eine wichtige Koalition gibt es noch nicht, dabei würde das strategisch eine ganze Menge ändern, vielleicht ergibt es sich ja in den nächsten 4 Jahren allmählich, dass die Hemmschuhe dafür beseitigt werden.
Was ich meine und bevorzugen würde wäre die >Sommerwiese<.
Damit meine ich natürlich grün-gelb. Das klingt mal wieder sehr romantisch vielleicht, aber dazu bin ich ja da.
Wenn grün und gelb die Animositäten überwinden könnten, dann könnten sie ein grosses Potential von vernünftigen Leuten ansprechen und wahrscheinlich ein noch wesentlich größeres Wählerpotential gewinnen. Vor allem wäre es dann nicht mehr so, dass grün und gelb immer nur Juniorpartner oder Mehrheitsbeschaffer sein müssten.
Wenn man annimmt, dass grün und gelb zusammen vielleicht 35+x hätten, dann könnten sie auswählen, welche Farbe auf der Sommerwiese noch vorkommen soll, das schwarz des Bergsees oder das sozialdemokratische rot von blühendem Mohn.
Finde ich eine gar nicht so weit her geholte Perspektive.
Und die heutigen Koalitionen?
Da ist einmal schwarz-gelb, und es wurde schon treffend gesagt, es ist nicht so als ob man gemeinsam in eine Wohnung einzieht, sondern als ob Guido in Angies Lotter-WG ein Zimmerchen kriegt. Da bestimmen die Alteingesessenen, da darf man beim Küchendienst mitmachen, aber alle zum sauber machen organisieren, wo kämen wir hin? Vielleicht sollte sich die CDU aber auch nicht täuschen, der neue Partner ist nicht mehr der Leihstimmenverwalter früherer Jahrzehnte, die Wähler erwarten Veränderung, gar nicht die große Steuerentlastung, aber man könnte doch die große Steuerreform machen mit den 3 Stufen (genannt waren 10,25 und 35%), es müssen doch gar nicht die gleichen Ziffern sein wie vorher gesagt wurde. Nehmen wir mal an, es gibt 3 Stufen, aber die liegen zunächst so hoch, dass es eigentlich aufkommensneutral ist (vielleicht bei 11,28 und 40%), und die ganzen Ausnahmen im Steuerrecht werden abgeschafft. Der Charme der 3 Stufen besteht doch darin, dass diese so einfach und transparent wären, so dass man auch Veränderungen der Tarifstufen gut öffentlich diskutieren könnte. Es wäre ein Meilenstein, der doch gar nicht viel kosten muss.
Und dann sind da noch die anderen neuen Koalitionen.
Im Saarland soll es nach Jamaika gehen, die Grünen haben dort begriffen, dass man sich nicht mit seinem Metzger ins Bett legen darf, wenn man überleben will. Eine Erkenntnis von der die SPD noch meilenweit entfernt scheint. Man kann irgendwie verstehen, dass sie kopflos nach der Niederlage ihr Heil irgendwo links aussen suchen und dafür zweitklassiges Personal nach vorne geputscht wird. Aber bei genauerem Nachdenken sollte auffallen, dass bei rot-rotbraun die SPD das Opfer sein wird. Das sieht man in Berlin schon überdeutlich, wo der Frühstücksdirektor Wowereit seine roten Brüder salonfähig gemacht hat, um sich von ihnen manipulieren zu lassen. Dabei hat er seine eigene Partei schon beinahe vollkommen zerlegt.
Das wird auch Herr Platzek in "unsrer kleinen DDR", sprich Brandenburg, erfahren, der dort bereit ist, mit den >Herren von damals< wieder gemeinsame Sache zu machen und ihnen den Weg an die Macht zu ebnen. Das Ergebnis wird ein weiteres Ausbluten der SPD sein, auf den Vereinigungsparteitag darf man gespannt sein, man weiß zwar noch nicht so genau, wann er stattfindet, aber wenn dann wird es in Brandenburg sein, darauf werden noch Wetten angenommen.
Vielleicht findet sich ja auch noch jemand in der SPD, der erkennt, dass man so in den Abgrund stolpert, aber die SED-PDS-LP stellt es geschickt an, man merkt, dass da Leute die Fäden ziehen, die sehr erfahren in allen politischen Kampfformen sind und die ihr Ziel fest im Blick haben. Es hat sich doch gar nicht viel geändert seit damals. Walter Ulbricht sagte so ziemlich ganz am Anfang: "es muss alles ganz demokratisch aussehen, aber wir müssen überall die Kontrolle haben". Diese Worte könnten für die LP heute auch die geheime Richtlinie sein. Da wird dann mal eine Stasifrontfrau eben nicht zur Ministerin, da verzichtet der Herr Ramelow großmütig auf das Ministerprsidentenamt in Thueringen und sucht ganz unbeschwert in seinem Zettelkasten nach gewogenen SPD-Leuten, die unter ihm den Ministerpräsidenten machen würden. Damit hat er bei Herrn Matschie allerdings überzogen, der hat plötzlich gespürt, dass er Bodo nicht trauen kann. Und was machen die linken Genossen? Sie zetteln eine Palastrevolte in der SPD an, so ganz zufällig hat die LP einen nicht unerheblichen Einfluss in der SPD. Unterwanderung? Na sowas darf man doch nicht aussprechen. Es handelt sich doch sicher schlicht um ehrlich empörte SPD-Genossen, die den arbeiterfeindlichen konterrevolutionaeren Führungsstil der Ebert-Noske-Gruppe nicht mehr mitmachen wollen.
Gut, warten wir mal ab, wie sich das alles weiter sortiert.
Meister 14.10.2009, 20.47| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Staats- und Politkram
Womit man Eltern echt sauer machen kann
ist wenn man ihnen sagt, dass ihr Kind keine Therapie (Ergotherapie, Logo, aber irgend jemand hat sie dann schon so wuschig gemacht, dass sie glauben, der Schulerfolg ihres Kindes haenge an dieser Therapie. Bemerkenswert ist, dass dieses Theater in der Schule schon ziemlich frueh in der ersten Klasse beginnt. Manche Lehrer gehen sogar soweit, gleich Adressen von Therapie- und Behandlungszentren mitzugeben. Selbst die Krankenkassen erkennen inzwischen ,dass versucht wird die Defizite der Schule zu Defiziten der Kinder zu machen, die in Stoerungen der Kinder umdefiniert werden, um dann mit Therapie auf Kosten der Kassen die Schulaufgaben zu machen.
Und zwar nicht mal kurz, sondern in Richtung Ewigkeitstherapie. "Kann doch nicht schaden die Kinder zu foerdern", heisst es dann blauauegig.
Aber es schadet doch, nicht nur weil es sinnlos Geld und Zeit kostet, auch weil es das Selbstbewusstsein der Kinder beeintraechtigt und auch, weil diese Aus-Umwege verhindern, dass in der Schule vernuenftige Foerderkonzepte duchgefuehrt werden. Es ist voelliger Unsinn in der Schule in der Eingangsstufe immer heterogenere Gruppen zusammen zu bringen und die Schlechten dann als "Kranke" zu stigmatisieren.
Und diese Mehrjahrgangsklassen sollen ja eigentlich dazu da sein, dass keiner mehr sitzen bleibt. Aber was jetzt veranstaltet wird, ist teilweise noch schlimmer: da wird 1 Jahr und neuerdings manchmal sogar ein zweites Jahr in der Eingangsstufe drangehaengt. FInde ich schlimmer als ein Neustart mit einer anderen Klasse und anderem Lehrer, Das ist doch eigentlich "sitzen bleiben", naemlich in der selben Problemklasse wie vorher, waehrend die anderen weiter duerfen.
Und zwar nicht mal kurz, sondern in Richtung Ewigkeitstherapie. "Kann doch nicht schaden die Kinder zu foerdern", heisst es dann blauauegig.
Aber es schadet doch, nicht nur weil es sinnlos Geld und Zeit kostet, auch weil es das Selbstbewusstsein der Kinder beeintraechtigt und auch, weil diese Aus-Umwege verhindern, dass in der Schule vernuenftige Foerderkonzepte duchgefuehrt werden. Es ist voelliger Unsinn in der Schule in der Eingangsstufe immer heterogenere Gruppen zusammen zu bringen und die Schlechten dann als "Kranke" zu stigmatisieren.
Und diese Mehrjahrgangsklassen sollen ja eigentlich dazu da sein, dass keiner mehr sitzen bleibt. Aber was jetzt veranstaltet wird, ist teilweise noch schlimmer: da wird 1 Jahr und neuerdings manchmal sogar ein zweites Jahr in der Eingangsstufe drangehaengt. FInde ich schlimmer als ein Neustart mit einer anderen Klasse und anderem Lehrer, Das ist doch eigentlich "sitzen bleiben", naemlich in der selben Problemklasse wie vorher, waehrend die anderen weiter duerfen.
Meister 14.10.2009, 11.01| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Mein Lambarene | Schuleprobleme, Therapie, Foerderung,


