Meisters Romantic
Die Zukunft ist die Traumzeit der Romantik
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Einträge vom: 09.01.2010

Schnee und Pulver

Schneekehren ist bei uns umstritten, weil die beste Landlady der Welt natürlich darauf besteht, es selbst zu tun. Aber gerade haben wir gemeinsam ein Kubikmeterchen umgesetzt: der reine Pulverschnee, Schneemannbauen abgesagt. Es sind nur vielleicht 10cm heute, nicht 40, aber für unsere Verhältnisse hier ist das viel, ich weiß nicht, ob seit 78/79 mal so viel Schnee gefallen ist.

Meister 09.01.2010, 17.47| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Mein Arkadien

So beruhigend

Es ist so beruhigend und gemütlich am Schreibtisch zu arbeiten und dabei dem Schnee beim Fallen zuzusehen. Könnte stundenlang so weiter gehen, wenn man mich fragt. Auf den Strassen ist es jetzt richtig schön zu fahren im Schne, solange man keine weiten Strecken zurücklegen muss.

Meister 09.01.2010, 12.48| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Von Tag zu Tag

Schöner Winter - kalter Winter


Wenn man so raus guckt, sieht man ein wunderbares Winterbild: weisse Landschaft, Schnee türmt sich auf, leichterSchneefall mit einem Ansatz von Schneesturmfeeling. Die Katastrophenfuzzies werden nicht auf ihre Kosten kommen, hatten aber eine gute Show. Inzwischen machen wir es uns ein bißchen zuhause gemütlich, setzen uns mit einem Buch ans Fenster und betreiben nebenbei Vogelhauswatching. Unsere Heerscharen von Spatzen verteidigen ihr Revier gegen ananmassende Amseln und andere hungrige Schnäbel. Das Häuschen selbst hat eine weisse Haube von mehr als 25cm inzwischen, sieht malerisch aus. Das Schilf daneben ist ein gruter Rückzugsplatz fürs kleine Gefieder.
Das Brot ist schon im Ofen. Ob wir heute noch die Langlaufski rausholen? Warten wir's ab, aber morgen ist auch noch ein Wintertag.
Weniger lustig, dass es nächste Woche wieder -15° werden soll.

Meister 09.01.2010, 11.26| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Von Tag zu Tag

Vertriebene, Verirrte und Verrueckte

Der Eiertanz um die ominoese Frau Erika Steinbach rueckt mal wieder ein uebles Thema in die Offentlichkeit. Die graessliche Lobbyarbeit von Verbaenden, die versuchen nach dem Ableben des Problems uns weiter zu erpressen.
Ja, es gab 15 Millionen Vertriebene und sie haben gelitten und es war ein grosses Unrecht, das ihnen widerfahren ist.
Aber: sie waren nicht die Einzigen, denen im Zusammenhang mit den verdammten Weltkriegen und der verbrecherischen Politik einer deutschen Regierung Unrecht geschehen ist. Millionen sind gestorben, wenn nicht gar ermordet worden, die Heimat von Abermillionen Menschen ist zerstoert, ihr Besitz vernichtet, ihr Leben schwerst traumatisiert. Die Folgen treffen bis heute uns alle.
Abgesehen davon, dass wir alle daran zu tragen hatten und haben, kann man aber auch positiv sagen, es war eine grossartige Leistung nach dem Kriege diese Millionen von
Vertriebenen in einem geteilten und weitgehend zerstoerten Land zu integrieren, ihnen Arbeit und Brot, Wohnung und neue Heimat zu geben.
Auch eines der Wunder von Nooz, und zwar ein positives. Nooz ist naemlich nicht "das Land der unbegrenzten Moeglichkeiten", sondern das Land in dem alles moeglich ist.
Und dann gab es da auch noch den Lastenausgleich, d.h. die Verttriebenen haben eine Entschaedigung fuer das Verlorene bekommen, natuerlich konnte das die Verluste nicht vollstaendig kompensieren, kaputt ist kaputt und verloren ist verloren.
Jetzt hat sich die Nachkriegslage aufgeloest und es koennten Leute auf die Idee kommen, man koennte ihnen doch jetzt wieder zurueck geben, was sie verloren hatten.
Da wird nur eine Kleinigkeit vergessen: Deutschland hat den WK II nicht nur angefangen, sondern auch verloren und wir koennen sehr froh sein, wenn die ehemaligen Gegner nicht noch Ansprueche an uns stellen. Mit anderen Worten: angesichts der schwer unuebersichtlichen Situation gibt es so eine Art unausgesprochenen "Deal", dass man gegenseitig keine Ansprueche stellt. Wuerde so etwas von irgendwelchen Leuten in Deutschland aufgekuendigt, dann koennte uns das teuer kommen.
Frau Steinbach und ihre Spiessgesellen sind ja keine "Vertriebenen", denn die sind so gut wie alle tot nach 65 Jahren, sie sind bestenfalls die wohlsituierten Erben von Vertriebenen, politisch gesehen sind sie eher Verirrte, um nicht das schlimmere Wort Verrueckte zu gebrauchen.
 

Meister 09.01.2010, 09.24| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Politische Romantik vs. Antiro