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Zeitverschiebung
Natuerlich weiss man, dass es so ist: 9 stunden sind wir hier der MEZ voraus. Trotzdem ist es immer wieder komisch, dass es hier gerade frueher Morgen ist, waehrend zuhause alle schlafen gehen. Die Kernzeiten sind genau anders herum: waehrend hier 0-6 Uhr ist, ist zuhause 15-21, also nachmittags und abends, wenn zuhause 0-6 Uhr ist, dann ist hier 9-15 Uhr. Am besten kann man kommunizieren mit zuhause von hier aus zwischen 18 Uhr (=9 UHR MEZ) und 24 Uhr (=15 Uhr MEZ) Am hiesigen Morgen geht es auch notalls: zwischen 6Uhr (=21 Uhr MEZ) und 9 Uhr (=24 Uhr MEZ).
Schlimmer ist es allerdings, wenn man sichj von der einen in die andere Zone bewegt, mir graut schon wieder vor dem bloeden Jetlag. Vielleicht sollte man wirklich ein round the world ticket nehmen: mehrere kleinere Zeitverschiebungen und immer in die gleiche Richtung bis man ueberraschender Weise wieder zuhause eintrifft.
Meister 24.02.2010, 23.19| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Weg und weit weg
Klimaschutz in Australien
Es ist ja erfreulich ,dass die australische Regierung jetzt etwas fuer den Klimaschutz tun will, schliesslich hat dieses lucky country einen sehr hohen CO2 pro Kopf Ausstoss. dies liegt wie bei uns an den Gebaeuden, nur nicht um sie zu waermen, sondern um sie zu kuehlen.
Dummerweise gilt auch hier, wie ueberall, dass gute Absichten nicht unbedingt zu guten Ergebnissen fuehren. Man hat ueberhastet, weil man daheim und in der Welt einen guten Eindruck machen will, ein milliardenschweres Hausisolierungsprogramm aufgelegt, das aber voll in die Hose gegangen ist. Die Hausbesitzer brauchten gar nichts zu bezahlen, sondern nur bei einer Firma zu unterschreiben, die haben die Isolierung gemacht und daas Geld direkt vom Staat kassiert. Kein Wunder, dass sich die dubiosesten Firmen auf dieses Geschaeft gestuerzt haben und die Dachisolation auf laecherleiche Weise durchgefuehrt wurde: sie haben schlicht eine Art Alu-folie auf die Zimmerdecken der in der Regel eingeschossigen Haeuser gelegt, Nicht etwa unter das Dach sie gepappt, nein einfach auf die Decke gelegt. Der eine Punkt dabei ist, dass sie voellig ineffektiv ist, die Waerme ist schon im Haus und findet auch ihren Weg weiter nach unten. Waere ja alles nicht so aufgefallen, wenn sie dabei nicht die folie auch auf die Stromleitungen gelegt haetten und die waren oft nicht so perfekt isoliert, so sind einige Arbeiter zu Tode gekommen und auch ein paar Haeuser abgebrannt. Damit war der Skandal da und der frueher bei Midnightoil spielende Umweltminister Peter Garrett hat grossen Aerger, will's aber nicht gewesen sein.
Dass dieses Programm total uneffektiv war, ist dabei kaum thematisiert worden.
Sie haetten dieses Geld besser in die Entwicklung eines Produkts gesteckt, dass die ganze Klimaanlagenfrage umwaelzen wuerde: wo es heiss ist, scheint in der Regel auch viel die sonne, also muesste man ein "self-contained solar powered A/C Device" entwickeln, eine Klimaanlage, die ohne Stromversorgung nur von ihrer eigenen Solarzelle betrieben wird. Damit koennte man das Leben in vielen Teilen der Welt ertraeglich machen, ohne CO2-Ausstoss. Die Komponenten dafuer gibt es, es ginge also nur darum, sie so aufeinander abzustimmen, dass man das Teil zu einem vertretbaren Preis wegtragen kann. Ich finde die Idee eignetlich so gut, dass da in absehbarer Zeit jemand sowas bauen musste. Schade dass man sowas nicht selbst entwickeln kann, das wuerde mir Spass machen - ja, ich habe keine Ahnung und das ist viele Nummern zu gross, man wird doch mal traeumen duerfen.
Dummerweise gilt auch hier, wie ueberall, dass gute Absichten nicht unbedingt zu guten Ergebnissen fuehren. Man hat ueberhastet, weil man daheim und in der Welt einen guten Eindruck machen will, ein milliardenschweres Hausisolierungsprogramm aufgelegt, das aber voll in die Hose gegangen ist. Die Hausbesitzer brauchten gar nichts zu bezahlen, sondern nur bei einer Firma zu unterschreiben, die haben die Isolierung gemacht und daas Geld direkt vom Staat kassiert. Kein Wunder, dass sich die dubiosesten Firmen auf dieses Geschaeft gestuerzt haben und die Dachisolation auf laecherleiche Weise durchgefuehrt wurde: sie haben schlicht eine Art Alu-folie auf die Zimmerdecken der in der Regel eingeschossigen Haeuser gelegt, Nicht etwa unter das Dach sie gepappt, nein einfach auf die Decke gelegt. Der eine Punkt dabei ist, dass sie voellig ineffektiv ist, die Waerme ist schon im Haus und findet auch ihren Weg weiter nach unten. Waere ja alles nicht so aufgefallen, wenn sie dabei nicht die folie auch auf die Stromleitungen gelegt haetten und die waren oft nicht so perfekt isoliert, so sind einige Arbeiter zu Tode gekommen und auch ein paar Haeuser abgebrannt. Damit war der Skandal da und der frueher bei Midnightoil spielende Umweltminister Peter Garrett hat grossen Aerger, will's aber nicht gewesen sein.
Dass dieses Programm total uneffektiv war, ist dabei kaum thematisiert worden.
Sie haetten dieses Geld besser in die Entwicklung eines Produkts gesteckt, dass die ganze Klimaanlagenfrage umwaelzen wuerde: wo es heiss ist, scheint in der Regel auch viel die sonne, also muesste man ein "self-contained solar powered A/C Device" entwickeln, eine Klimaanlage, die ohne Stromversorgung nur von ihrer eigenen Solarzelle betrieben wird. Damit koennte man das Leben in vielen Teilen der Welt ertraeglich machen, ohne CO2-Ausstoss. Die Komponenten dafuer gibt es, es ginge also nur darum, sie so aufeinander abzustimmen, dass man das Teil zu einem vertretbaren Preis wegtragen kann. Ich finde die Idee eignetlich so gut, dass da in absehbarer Zeit jemand sowas bauen musste. Schade dass man sowas nicht selbst entwickeln kann, das wuerde mir Spass machen - ja, ich habe keine Ahnung und das ist viele Nummern zu gross, man wird doch mal traeumen duerfen.
Meister 24.02.2010, 10.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Wirklich Zukunftswirklich
Einfach nur...
...mal am Strand sitzen, ein bisschen lesen, mal baden, mal eine kuehle Mango essen. Viel braucht man ja eigentlich nicht um gluecklich zu sein.
Schade dass es so oft daran fehlt.
Schade dass es so oft daran fehlt.
Meister 24.02.2010, 05.29| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Weg und weit weg


