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Der nächste Ärger mit Europa
Nach den Glühlampen jetzt die Bankkonten!
Es ist doch irgendwie merkwürdig, da hoffen die Politfuzzies jeder etablierten Couleur, dass die Menschen ihre Billionenturnübungen akzeptieren. "Europa alternativlos" und ähnliche O-Töne.
Gut ich bin für Europa, sind wir doch alle irgendwie!
Aber Europa ist nicht unser Europa, sondern es gehört der Politbürokamarilla.
Über alle Köpfe hinweg wird verordnet, gefragt werden die Bürger nie (jedenfalls nicht in Deutschland, da sei dieser und jener vor!)
Das Glühbirnendiktat ist nicht vergessen, man bemerkt es ja bei fast jedem Druck auf einen Lichtschalter. Das sollte für die Umwelt sein, haha!
Jetzt sollen alle Bankkonten und Bankleitzahlen in neue kryprochinesische Codes umgerubelt werden. Warum? Europäische Vereinheitlichung! Muss ja wohl sein, weil wir unser Geld ja demnächst direkt nach Athen und Palermo überweisen werden.
Ich glaube die Bürger haben den kommenden Ärger noch nicht so recht registriert.
Aber es beginnt: auf Formularen taucht jetzt "alternativlos" schon die neuen Verbindungscodes auf, ich kann noch nicht mal plagiieren, wie sie heissen bisher, noch habe ich die einzufüllenden Hyroglyphen irgendwo parat. Bisher helfe ich mir die Zumutung durchzustreichen und die alten Kontodaten hinzuschreiben. Aber keine Hoffnung:
Die heutige Herrschaftstechnik heisst Salamizumutung: erst wird beschlossen, ohne dass es jemand mitkriegt, Zeitlimit irgendwo hinter dem Horizont. Dann arbeiten die Bürokraten an ein paar Millionen Ausführungsbestimmungen, da passiert an der Oberfläche gar nichts. Dann kommen plötzlich die erstenhandfesten Zumutungen (erstmal die eine Glühbirnensorte oder die Einstellung der neuen Kontozugänge in Formulare), dann kann man plötzlich dies und jenes nicht mehr machen, zum Schluß wird dann noch ein europäisches Normenkontrollverfahren daraus.
Ergebnis: Jeder Schwachsinn kommt! Eher später als früher aber immer.
(Gibt es natürlich nicht nur in Europa, sondern genauso in unserem geliebten Vaterland, beispielsweise die "Gesundheits"karte, die keiner will. Haben sie jetzt doch eingeführt, das läßt man am Besten immer die Partei machen die dagegen ist. Natürlich jetzt nur mit einem Bild und sonst nichts drauf. So harmlos und völlig nutzlos, kostet in der Einführung aber schon hunderte von Millionen. Wenn die erstmal ausgegeben sind, heisst es, das schöne Geld darf doch nicht verschwendet sein, also drauf mit den Krankendaten und vernetzt von Ministerium bis Hackerclub. Und wenn wir damit fertig sind lancieren wir mit der PKW-Maut den nächsten derartigen Dunghaufen! )
Aber zurück nach Europa: wer soll denn für diese Art von Europa noch einen Finger krumm machen, einen Wahlzettel ausfüllen oder einen Euro freiwillig rausrücken? Vielleicht nicht niemand, aber sicher immer weniger.
Es ist doch irgendwie merkwürdig, da hoffen die Politfuzzies jeder etablierten Couleur, dass die Menschen ihre Billionenturnübungen akzeptieren. "Europa alternativlos" und ähnliche O-Töne.
Gut ich bin für Europa, sind wir doch alle irgendwie!
Aber Europa ist nicht unser Europa, sondern es gehört der Politbürokamarilla.
Über alle Köpfe hinweg wird verordnet, gefragt werden die Bürger nie (jedenfalls nicht in Deutschland, da sei dieser und jener vor!)
Das Glühbirnendiktat ist nicht vergessen, man bemerkt es ja bei fast jedem Druck auf einen Lichtschalter. Das sollte für die Umwelt sein, haha!
Jetzt sollen alle Bankkonten und Bankleitzahlen in neue kryprochinesische Codes umgerubelt werden. Warum? Europäische Vereinheitlichung! Muss ja wohl sein, weil wir unser Geld ja demnächst direkt nach Athen und Palermo überweisen werden.
Ich glaube die Bürger haben den kommenden Ärger noch nicht so recht registriert.
Aber es beginnt: auf Formularen taucht jetzt "alternativlos" schon die neuen Verbindungscodes auf, ich kann noch nicht mal plagiieren, wie sie heissen bisher, noch habe ich die einzufüllenden Hyroglyphen irgendwo parat. Bisher helfe ich mir die Zumutung durchzustreichen und die alten Kontodaten hinzuschreiben. Aber keine Hoffnung:
Die heutige Herrschaftstechnik heisst Salamizumutung: erst wird beschlossen, ohne dass es jemand mitkriegt, Zeitlimit irgendwo hinter dem Horizont. Dann arbeiten die Bürokraten an ein paar Millionen Ausführungsbestimmungen, da passiert an der Oberfläche gar nichts. Dann kommen plötzlich die erstenhandfesten Zumutungen (erstmal die eine Glühbirnensorte oder die Einstellung der neuen Kontozugänge in Formulare), dann kann man plötzlich dies und jenes nicht mehr machen, zum Schluß wird dann noch ein europäisches Normenkontrollverfahren daraus.
Ergebnis: Jeder Schwachsinn kommt! Eher später als früher aber immer.
(Gibt es natürlich nicht nur in Europa, sondern genauso in unserem geliebten Vaterland, beispielsweise die "Gesundheits"karte, die keiner will. Haben sie jetzt doch eingeführt, das läßt man am Besten immer die Partei machen die dagegen ist. Natürlich jetzt nur mit einem Bild und sonst nichts drauf. So harmlos und völlig nutzlos, kostet in der Einführung aber schon hunderte von Millionen. Wenn die erstmal ausgegeben sind, heisst es, das schöne Geld darf doch nicht verschwendet sein, also drauf mit den Krankendaten und vernetzt von Ministerium bis Hackerclub. Und wenn wir damit fertig sind lancieren wir mit der PKW-Maut den nächsten derartigen Dunghaufen! )
Aber zurück nach Europa: wer soll denn für diese Art von Europa noch einen Finger krumm machen, einen Wahlzettel ausfüllen oder einen Euro freiwillig rausrücken? Vielleicht nicht niemand, aber sicher immer weniger.
Meister 11.10.2011, 22.50| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Staats- und Politkram
"Klar zum Kielholen"
Hieß die Überschrift eines Artikels zum Wahlkampfauftakt der Piraten in Schleswig-Holstein.
Ich bin ja kein großer Freund heutiger journalistischer Performanz, aber dieser Spruch ist gut!
Kielholen ist ja bekanntlich ein klassisches Hybrid von Russisch Roulette und Waterboarding aus dem Zeitalter der Segelschiffe. Dabei wurde der Verurteilte gefesselt an einem Strick unter dem Kiel durch von einer Seite des Schiffes zur anderen gezogen und war hinterher entweder halb ersoffen oder hatte sich das Genick am Kiel gebrochen.
Die Methode dürfte bei den Kapitänen (vornehmlich englischer) Kriegsschiffe populärer gewesen sein als bei den Piraten, aber wenn man einen der Ersteren in die Hand bekam, warum nicht? Auch Kriegsschiffkapitäne müssen vielleicht mal ein Opferpraktikum machen.
Von der Gorch Fock ist nebeinbei nichts dergleichen überliefert (bisher).
Ob die Piraten bei dieser SH-Wahl nun aber gleich Kiel holen werden, ist natürlich noch eine ganz andere Frage.
Ich bin ja kein großer Freund heutiger journalistischer Performanz, aber dieser Spruch ist gut!
Kielholen ist ja bekanntlich ein klassisches Hybrid von Russisch Roulette und Waterboarding aus dem Zeitalter der Segelschiffe. Dabei wurde der Verurteilte gefesselt an einem Strick unter dem Kiel durch von einer Seite des Schiffes zur anderen gezogen und war hinterher entweder halb ersoffen oder hatte sich das Genick am Kiel gebrochen.
Die Methode dürfte bei den Kapitänen (vornehmlich englischer) Kriegsschiffe populärer gewesen sein als bei den Piraten, aber wenn man einen der Ersteren in die Hand bekam, warum nicht? Auch Kriegsschiffkapitäne müssen vielleicht mal ein Opferpraktikum machen.
Von der Gorch Fock ist nebeinbei nichts dergleichen überliefert (bisher).
Ob die Piraten bei dieser SH-Wahl nun aber gleich Kiel holen werden, ist natürlich noch eine ganz andere Frage.
Meister 11.10.2011, 09.23| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Orakel & Sprüche&Zitate


