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Arbeiten zwischen den Jahren
Die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr sind eigentlich nicht so sehr zum Arbeiten geschaffen. Es ist doch mehr eine Zeit der Nachdenklichkeit. Trotzdem haben wir in all den Jahren immer zwei Tage die Praxis geöffnet gehabt, denn es ist sonst eine zu lange Zeit geschlossen. Nicht daß es einem unbedingt gedankt würde und um es klar zu sagen, wir verdienen dadurch im Zeitalter der Budgets gar nichts mehr. Aber man kann doch auch nicht nur ans Geld denken, man hat eine Arbeit, die wichtig und schön ist und man darf sie sich nicht durch die Umstände vermiesen lassen. Neulich habe ich ein hübsches Bild gesehen. Da hielt jemand bei einer Arztdemo ein Bild von Ulla Schmidt in die Höhe, uniformiert wie Mao und die Roten Garden. Unterschrift: Vorwärts zur Barfußmedizin.
Sie werden es noch so weit bringen.
Sie werden es noch so weit bringen.
Meister 27.12.2006, 17.46| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Von Tag zu Tag
Mythos Australien
Wenn man hier in die graue Abenddämmerung der letzten Tage des Jahres schaut, dann kommen Bilder von sonnendurchfluteten Stränden, gesäumt mit Kokospalmen, die lange Pazifikdühnung am Außenriff, die bunte Welt unter Wasser, das blaue Verschwimmen von Wasser und Himmel am Horizont. Der tropische Regenwald, die rote Erde, die heitere,tropische Gelassenheit, im warmen Ozean sich von den WEllen schauckeln lassen.
Der Mythos liegt im nicht dort sein, in der Sehnsucht. Wenn man jetzt dort sitzen würde, wäre alles nur schön, aber da es nicht sein kann, ist da dieses Verlangen und spielen sich die BIlder ab. Machen wir etwas aus diesen BIldern, lassen wir die schönen BIlder unseres Lebens zu einem inneren Film werden, der uns immer wieder begeistert.
Australien ist heute ein Land ,das einen großen romantischen Mythos darstellt, wegen seiner WEite, seiner SChönheit, seiner Menschen , seiner Möglichkeiten. Ein anderes Leben, ein romanrisches Leben. Aber dieses muß auch hier möglich sein.
Für die Romantiker des 19- Jahrhunderts war Amerika das romantische Ideal: >Amerika, Du hast es besser!<, es war nicht ohne Grund so damals. Und einer der Hauptgründe für das romantische Ideal heißt : FREIHEIT. In unserer heutigen Welt geht der romantische Kampf, auch um dieses Ideal, auch wenn es oft verschüttet erscheint. Und die romantischen Ideale sind auch immer noch die Quellen unserer Glücksehnsucht.
Der Mythos liegt im nicht dort sein, in der Sehnsucht. Wenn man jetzt dort sitzen würde, wäre alles nur schön, aber da es nicht sein kann, ist da dieses Verlangen und spielen sich die BIlder ab. Machen wir etwas aus diesen BIldern, lassen wir die schönen BIlder unseres Lebens zu einem inneren Film werden, der uns immer wieder begeistert.
Australien ist heute ein Land ,das einen großen romantischen Mythos darstellt, wegen seiner WEite, seiner SChönheit, seiner Menschen , seiner Möglichkeiten. Ein anderes Leben, ein romanrisches Leben. Aber dieses muß auch hier möglich sein.
Für die Romantiker des 19- Jahrhunderts war Amerika das romantische Ideal: >Amerika, Du hast es besser!<, es war nicht ohne Grund so damals. Und einer der Hauptgründe für das romantische Ideal heißt : FREIHEIT. In unserer heutigen Welt geht der romantische Kampf, auch um dieses Ideal, auch wenn es oft verschüttet erscheint. Und die romantischen Ideale sind auch immer noch die Quellen unserer Glücksehnsucht.
Meister 27.12.2006, 17.37| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Romantische Welt, wunderliches
M.H.Abrams Natural Supernaturalism
Sicher eines der besten Bücher über romantische Literatur, schade daß es das nicht auf deutsch gibt. Man versteht bei diesem Buch, wie die romantischen Dichter des beginendenen 19. Jahrhunderts wirklich gedacht haben, daß ihre Romantik eigentlich Zukunftsromantik war und nicht eine Schwärmerei von grauer Vorzeit. Es ist eine sehr interessante Frage, warum (zumindest uns in Deutschland) die Romantik so falsch verkauft wird? Wer hat ein Interesse daran, die Romantik mies zu machen? Oder konnte man sie als Sündenbock gur gebrauchen, als die Moderne, mit leeren Händen dastehend, sich erfinden mußte?
Meister 27.12.2006, 17.21| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Bücher, Theater, Musik, Kunst


