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Die Zukunft ist die Traumzeit der Romantik
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Digitaler Maoismus ???
Den Ausdruck "Digitaler Maoismus" habe ich dieser Tage gefunden. Ein neues Beispiel dafür, daß die Entwicklung im Netz dem etablierten Journalismus doch erhebliche Angst macht. Da ist eine große Sorge, was passiert, wenn wirklich die Menschenmassen mitmachen. Gibt es denn dafür irgendeinen Beleg, daß Massenterror ausgeübt wird ? Wenn Einzelne sich daneben benehmen, ist daß doch kein Beweis, daß alle den Mund halten sollten. Warum wird die Entwicklung so wenig als Chance gesehen?
Meister 27.01.2007, 16.28| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Medien, Zitate, Funde&weiter
Was rumliegt und steht
Eine Liste, was ich demnächst lesen will, habe ich nicht. Aber eine ganze Reihe von Büchern, die darauf warten, daß ich mich ihnen widme.
Da wäre : Byron- der Held im Kostüm. // Lord Byron: the Major Works // John Maddox: Was zu entdecken bleibt // Gore vidal: Lincoln // Fontane: vor dem Sturm // M.H. Abrams: The mirror and the lamp - romantic therory an critical traditon // Thomas Cahill: How the Irish saved civilization // Walter Scott: Rob Roy // Victor Hugo: die Elenden // Voltaire Candide // und dann noch >Sieg< und >Chance< von Joseph Conrad.
Mal gespannt, was ich als nächstes nehme. entscheidet sich meistens ganz spontan, ich habe gern Auswahl.
Da wäre : Byron- der Held im Kostüm. // Lord Byron: the Major Works // John Maddox: Was zu entdecken bleibt // Gore vidal: Lincoln // Fontane: vor dem Sturm // M.H. Abrams: The mirror and the lamp - romantic therory an critical traditon // Thomas Cahill: How the Irish saved civilization // Walter Scott: Rob Roy // Victor Hugo: die Elenden // Voltaire Candide // und dann noch >Sieg< und >Chance< von Joseph Conrad.
Mal gespannt, was ich als nächstes nehme. entscheidet sich meistens ganz spontan, ich habe gern Auswahl.
Meister 27.01.2007, 14.18| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Bücher, Theater, Musik, Kunst
So sieht es heute aus
Sonnig und kalt, das Wetter bietet ein gutes Beispiel, was man unter >Windchill< zu verstehen hat. Der Nordwind bläst heftig und die australische Fahne steht stramm im Wind, sie hängt dort seit Australia Day am 24.1. und angesichts des Schnees hat man den Eindruck, es müsse sich um einen australischen Outpost in der Antarktis handeln.
Meister 27.01.2007, 10.44| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Von Tag zu Tag
Mao und die roten Garden
Die einzige Stelle an der ich gestern beim Durchsehen der TV-Programme hängen geblieben bin, war ein Bericht über Mao und die Kulturrevolution. Die ehemaligen Rotgardisten äußerten sich sehr kritisch über ihre damalige Rolle. Einer meinte, er habe, auch wenn er sie verabscheue schon etwas Verständnis für die heutigen Terroristen, denn wenn Mao ihm und seinesgleichen gesagt hätte, er solle einen Sprengstoffgürtel nehmen und sich und irgendetwas in die Luft sprengen, dann hätten sie keinen Moment gezögert.
Ganz so extrem würde ich das nicht sehen, aber ich habe schon früher die Auffassung geäußert, daß wir, die wir damals hierzulande Linksextremismus oder Mao&Co anhingen, großes Glück hatten, nicht in einer historischen Situation zu stecken , in der wir Schlimmes hätten anrichten können. Man sollte auf diese Frage nicht mit einem blauäugigen "ich doch nicht!" antworten, denn was Menschen auch in diesem Lande alles in gutem Glauben verbrochen haben, passt nicht zwischen zwei Buchdeckel.
Das Problem ist der Glaube. Das 20. Jahrhundert hat den Glauben säkularisiert und damit die Verbrechen, die früher im Namen der Religion begangen wurden, nochmals im Namen von Faschismus und Kommunismus begangen. Sie wurden dadurch nicht besser.
Hat das mit Romantik zu tun? Ja, denn es ist wichtig festzuhalten, daß Romantik nichts mit >glauben< zu tun hat. Träumen von einer romantischen Zukunft und wissen von Gott, überwindet den Glauben an weltliche oder übernatürliche Instanzen, die uns befehlen, was wir zu tun haben. Wir Menschen glauben gern, weil es uns Kraft gibt, aber wir fallen diesem Glauben oft zum Opfer. Es stellt sich die Frage, ob glauben überhaupt nötig ist? Gott hat es jedenfalls nicht nötig, daß wir an ihn glauben, und die Passagen in Bibel und anderen Büchern, in denen Gott böse darüber ist, daß die Menschen nicht an ihn glauben, kommen mir am unglaubwürdigsten vor.
Wissenschaft und Romantik sind auch keine Gegensätze, aber darauf sollte ich nochmal genauer eingehen.
Ganz so extrem würde ich das nicht sehen, aber ich habe schon früher die Auffassung geäußert, daß wir, die wir damals hierzulande Linksextremismus oder Mao&Co anhingen, großes Glück hatten, nicht in einer historischen Situation zu stecken , in der wir Schlimmes hätten anrichten können. Man sollte auf diese Frage nicht mit einem blauäugigen "ich doch nicht!" antworten, denn was Menschen auch in diesem Lande alles in gutem Glauben verbrochen haben, passt nicht zwischen zwei Buchdeckel.
Das Problem ist der Glaube. Das 20. Jahrhundert hat den Glauben säkularisiert und damit die Verbrechen, die früher im Namen der Religion begangen wurden, nochmals im Namen von Faschismus und Kommunismus begangen. Sie wurden dadurch nicht besser.
Hat das mit Romantik zu tun? Ja, denn es ist wichtig festzuhalten, daß Romantik nichts mit >glauben< zu tun hat. Träumen von einer romantischen Zukunft und wissen von Gott, überwindet den Glauben an weltliche oder übernatürliche Instanzen, die uns befehlen, was wir zu tun haben. Wir Menschen glauben gern, weil es uns Kraft gibt, aber wir fallen diesem Glauben oft zum Opfer. Es stellt sich die Frage, ob glauben überhaupt nötig ist? Gott hat es jedenfalls nicht nötig, daß wir an ihn glauben, und die Passagen in Bibel und anderen Büchern, in denen Gott böse darüber ist, daß die Menschen nicht an ihn glauben, kommen mir am unglaubwürdigsten vor.
Wissenschaft und Romantik sind auch keine Gegensätze, aber darauf sollte ich nochmal genauer eingehen.
Meister 27.01.2007, 08.32| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Medien, Zitate, Funde&weiter


