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Die Lage im März
Ich hatte ja schon einmal darauf verwiesen, daß die Fortschritte und Probleme des Buchprojekts im Wesentlichen bei romantic-futur.de dargestellt werden, aber ein bißchen muß ich hier auch dazu schreiben, da es ja einer meiner wesentlichen Arbeitsbereiche ist.
Tatsache ist, ich schreibe zu selten und zu wenig, ich könnte schon viel weiter sein, das ist sicher eine triviale Erkenntnis, man könnte immer weiter sein. Erfreulicherweise gefallen mit die Abschnitte, die ich vor einiger Zeit geschrieben habe immer noch ganz gut.
Aber es ist so ein weites Feld, daß ich manchmal nicht weiß, wo ich den Arbeitsschwerpunkt hinsetzen soll. Jetzt hat er sich vom ersten Teil 2059 wieder auf den zweiten 2087 verschoben.
Ich bin mir auch immer noch unsicher, ob ich schon im Netz etwas veröffentlichen soll. Im Moment habe ich das auf einen späteren Zeitpunkt verschoben, aber ich schaue mich schon mal im Manuskript um, welcher Teil geeignet wäre.
Tatsache ist, ich schreibe zu selten und zu wenig, ich könnte schon viel weiter sein, das ist sicher eine triviale Erkenntnis, man könnte immer weiter sein. Erfreulicherweise gefallen mit die Abschnitte, die ich vor einiger Zeit geschrieben habe immer noch ganz gut.
Aber es ist so ein weites Feld, daß ich manchmal nicht weiß, wo ich den Arbeitsschwerpunkt hinsetzen soll. Jetzt hat er sich vom ersten Teil 2059 wieder auf den zweiten 2087 verschoben.
Ich bin mir auch immer noch unsicher, ob ich schon im Netz etwas veröffentlichen soll. Im Moment habe ich das auf einen späteren Zeitpunkt verschoben, aber ich schaue mich schon mal im Manuskript um, welcher Teil geeignet wäre.
Meister 18.03.2007, 21.02| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Pseudoleaks
Afrikanisches Sprichwort
Heute im Tagesspiegel gefunden:
"Willst du schnell gehen, dann geh allein. Willst Du weit gehen, dann geh gemeinsam mit anderen.
"Willst du schnell gehen, dann geh allein. Willst Du weit gehen, dann geh gemeinsam mit anderen.
Meister 18.03.2007, 20.30| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Medien, Zitate, Funde&weiter
Gemütliche tätige Unproduktivität
Die Wochenenden verlaufen im Moment sehr ähnlich: ich pflege eine tätige Unproduktivität, bei der ich mich aber sher wohl fühle, es ist schön und gemütlich zu Hause. Ich mache mal dies und mal jenes, lese mal was, schreibe mal was, mache was im Haus oder Garten und wenn ich mich abends frage, was ich eigentlich gemacht habe, dann habe ich das Gefühl, es ist nicht viel dabei raus gekommen und wieder ist vieles liegen geblieben.
Aber vielleicht muß das jetzt auch sein, denn die Arbeit ist doch nach wie vor sehr streßig und wenn sie für die Woche vorbei ist, fühle ich mich doch reichlich kaputt, brauche das Wochenende zur Erholung.
Es scheint dementsprechend am Besten, wenn ich diese gemütliche tätige Unproduktivität einfach akzeptiere und geniesse, dieZeit weiter langsam laufen lasse, alles was wichtig ist, wird schon irgendwann voll rechtzeitig gemacht werden.
Aber vielleicht muß das jetzt auch sein, denn die Arbeit ist doch nach wie vor sehr streßig und wenn sie für die Woche vorbei ist, fühle ich mich doch reichlich kaputt, brauche das Wochenende zur Erholung.
Es scheint dementsprechend am Besten, wenn ich diese gemütliche tätige Unproduktivität einfach akzeptiere und geniesse, dieZeit weiter langsam laufen lasse, alles was wichtig ist, wird schon irgendwann voll rechtzeitig gemacht werden.
Meister 18.03.2007, 15.05| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Von Tag zu Tag
Reef-Tour
Am heutigen Sonntag machen wir mal eine Reef-Tour, am Besten von Cairns aus und mit unserer Lieblingsfirma Reefmagic. Die besten Touren sind die, auf denen nicht zu viel Bohai gemacht wird, sondern man viel Zeit zum Schnorcheln hat. Reefmagic hat seit einigen Jahren einen eigenen Ponton am Flynn Reef, das heißt wir fahren mit dem Catamaran etwa 90 Minuten von der Marina in Cairns bis zum Outer Reef und legen dort an dem Ponton an. Dieser ist schön geräumig, so daß alle genügend Platz haben, sich mit ihrem Tauch- oder Schnorchelzeug in Ruhe etwas ausbreiten können Meistens hat man, wenn man aus Europa kommt, nicht mehr als die Badeanzüge dabei, ein Wetshirt kann aber auch nicht schaden, die Sonne ist tückisch und auch wenn es da draußen keine Quallen geben soll....
Eine eigene Taucherbrille und Schnorchel ist nicht schlecht, kann aber genauso ausgeliehen werden wie die Flossen.
Von dem Ponton aus kann man viel bequemer ins Wasser als früher vom Boot aus ,einfach weil die Einstiegszone größer ist und man über eine breite Treppe hinkommt.
Man setzt sich erstmal in aller Ruhe auf eine Bank im Wasser, zieht die Flossen an und die Brille. Wenn man das richtig macht, hat man weniger Probleme danach. Nicht vergesen vorher auch alle sonnenexponierten Stellen, Schenkel hinten, Nacken und Hinterkopf, am Besten den ganzen Kopf dort wo die Haare nicht wirklich superdicht sind, mit wasserfestem Sonnenschutz eincremen, man wird es sonst bedauern, denn wir werden eine ganze Weile im Wasser sein und darüber die Zeit vergessen. Jetzt schwimmen wir los und orientieren uns erst einmal, die Zone, die wir erkunden können ist riesengroß, es wird nicht langweilig werden. Das Korallenpanorama ist toller als wir es uns je vorgestellt haben und die Fischarten zu zählen wäre schon kaum möglich. Man kann sich nicht satt sehen daran und es ist ganz anders, als wenn man es auf einem BIldschirm sieht. Man schwimmt durch die Korallengärten und vergißt alles andere. Hin und wieder lassen sich auch besondere Tiere blicken, eine Schildkröte, ein Reefshark oder eine Moräne bespielsweise, daß man von einer Napoleonwrasse "belästigt" wird ist nicht ungewöhnlich.
Zwischendurch gibt es aber ein Buffett und eine Pause tut dann auch gut, auch wenn man eigentlich nur widerwillig raus kommt. Nicht zu viel essen, denn wir wollen ja weiter schnorcheln, noch eine Nachmittagsrunde, es wird einem nicht zu viel, auch wenn man hinterher feststellt, daß man 3 Stunden im Wasser war.
Man kann auch tauchen, aber ich finde es hier unnötig, weil die Attraktionen nur 1-3 Meter unter der Wasseroberfläche liegen.
Wenn das Schiff dann zurück fährt, war man volle 4 Stunden am Outer Reef, das ist schon eine gute Zeit. Man würde zwar gern noch länger bleiben, aber auf dem Rückweg merkt man erst, wie müde man doch ist. Die Wahrscheinlichkeit nachts von Korallen und bunten Fischen zu träumen ist hoch.
Eine eigene Taucherbrille und Schnorchel ist nicht schlecht, kann aber genauso ausgeliehen werden wie die Flossen.
Von dem Ponton aus kann man viel bequemer ins Wasser als früher vom Boot aus ,einfach weil die Einstiegszone größer ist und man über eine breite Treppe hinkommt.
Man setzt sich erstmal in aller Ruhe auf eine Bank im Wasser, zieht die Flossen an und die Brille. Wenn man das richtig macht, hat man weniger Probleme danach. Nicht vergesen vorher auch alle sonnenexponierten Stellen, Schenkel hinten, Nacken und Hinterkopf, am Besten den ganzen Kopf dort wo die Haare nicht wirklich superdicht sind, mit wasserfestem Sonnenschutz eincremen, man wird es sonst bedauern, denn wir werden eine ganze Weile im Wasser sein und darüber die Zeit vergessen. Jetzt schwimmen wir los und orientieren uns erst einmal, die Zone, die wir erkunden können ist riesengroß, es wird nicht langweilig werden. Das Korallenpanorama ist toller als wir es uns je vorgestellt haben und die Fischarten zu zählen wäre schon kaum möglich. Man kann sich nicht satt sehen daran und es ist ganz anders, als wenn man es auf einem BIldschirm sieht. Man schwimmt durch die Korallengärten und vergißt alles andere. Hin und wieder lassen sich auch besondere Tiere blicken, eine Schildkröte, ein Reefshark oder eine Moräne bespielsweise, daß man von einer Napoleonwrasse "belästigt" wird ist nicht ungewöhnlich.
Zwischendurch gibt es aber ein Buffett und eine Pause tut dann auch gut, auch wenn man eigentlich nur widerwillig raus kommt. Nicht zu viel essen, denn wir wollen ja weiter schnorcheln, noch eine Nachmittagsrunde, es wird einem nicht zu viel, auch wenn man hinterher feststellt, daß man 3 Stunden im Wasser war.
Man kann auch tauchen, aber ich finde es hier unnötig, weil die Attraktionen nur 1-3 Meter unter der Wasseroberfläche liegen.
Wenn das Schiff dann zurück fährt, war man volle 4 Stunden am Outer Reef, das ist schon eine gute Zeit. Man würde zwar gern noch länger bleiben, aber auf dem Rückweg merkt man erst, wie müde man doch ist. Die Wahrscheinlichkeit nachts von Korallen und bunten Fischen zu träumen ist hoch.
Meister 18.03.2007, 12.31| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Weg und weit weg


