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Nochmal Verjüngung
Karin hat in ihrem Kommentar völlig richtig ausgeführt, daß jünger werden künstlich wäre. Aber was heißt das heute schon, es ist so vieles künstlich, eigentlich besteht unsere ganze "moderne" Welt nur in Künstlichkeiten. Wenn es möglich würde, jünger zu werden, würde man das bald als normal ansehen, wie so vieles, was vor 100 Jahren undenkbar war.
Und ob man dann mitmachen würde? Die Frage sollte man nicht zu schnell beantworten, wenn alle anderen mitmachen, warum sollte ich oder wer auch immer das Pflegeheim vorziehen?
Jünger werden würde nicht bedeuten, ewig zu leben, denn unsterblich kann der Mensch nicht werden, aber seine Sterblichkeit ist zeitlich relativ.
Die Konsequenzen wären unübersehbar, darum geht es mir vor allem, denn die Überbevölkerung ist schon heute die eigentliche Sprengkraft dieser Welt.
Aber gerade deswegen beschäftige ich mich mir dieser Frage.
Ich habe natürlich keinen Plan, wie man das macht mit dem Verjüngen, aber ich bin der Überzeugung, daß es irgendwo in uns dieses Programm gibt, wie das Alterungsprogramm auch. Aber was sind die Konsequenzen!
Ich denke, daß die Weltbevölkerung sich stark verringern muß, und zwar auf dem schnellsten und humansten Wege. Die Vorstellung des Immer-länger-lebens, eventuell sogar Immer-jünger-lebens, scheint dem diametral entgegen zu stehen. Aber vielleicht ist das nur scheinbar so, vielleicht hilft gerade die Auseinandersetzung mit dieser Frage, eine Antwort zu geben, wie wir in Zukunft leben können und wollen.
Und ob man dann mitmachen würde? Die Frage sollte man nicht zu schnell beantworten, wenn alle anderen mitmachen, warum sollte ich oder wer auch immer das Pflegeheim vorziehen?
Jünger werden würde nicht bedeuten, ewig zu leben, denn unsterblich kann der Mensch nicht werden, aber seine Sterblichkeit ist zeitlich relativ.
Die Konsequenzen wären unübersehbar, darum geht es mir vor allem, denn die Überbevölkerung ist schon heute die eigentliche Sprengkraft dieser Welt.
Aber gerade deswegen beschäftige ich mich mir dieser Frage.
Ich habe natürlich keinen Plan, wie man das macht mit dem Verjüngen, aber ich bin der Überzeugung, daß es irgendwo in uns dieses Programm gibt, wie das Alterungsprogramm auch. Aber was sind die Konsequenzen!
Ich denke, daß die Weltbevölkerung sich stark verringern muß, und zwar auf dem schnellsten und humansten Wege. Die Vorstellung des Immer-länger-lebens, eventuell sogar Immer-jünger-lebens, scheint dem diametral entgegen zu stehen. Aber vielleicht ist das nur scheinbar so, vielleicht hilft gerade die Auseinandersetzung mit dieser Frage, eine Antwort zu geben, wie wir in Zukunft leben können und wollen.
Meister 30.03.2007, 22.16| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Wirklich Zukunftswirklich
Salat und Tomaten
Heute nach der Arebit habe ich 2 Stunden damit verbracht, die Tomaten- und Salatpflanzen zu pikieren. Früher habe ich mir weniger Mühe gegeben damit, habe zu lange damit gewartet und keine besondere Erde dafür genommen. Aber man lernt ja dazu. Heute nehme ich besonders gute Erde, und ich gebe mir große Mühe die kleinen Würzelchen nicht zu verletzen, denn je weniger Wurzeln dran sind, um so langsamer und schlechter wird die Pflanze wachsen. Die Aussaat selbst ist immer noch stark verbesserungswürdig, immer noch zu eng und ungleichmäßig. Das wird als Nächstes verbessert. In diesem Jahr will ich vor allem mit dem Salat so gut dastehen, daß ich regelmäßig welchen habe. Ich kann mehr Salat verzehren, als 100 Schnecken,und das will etwas heissen, hungrig wie die Biester sind. Bei den Tomaten geht es wieder um das Lieblingsthema Braunfäule. Im letzten Jahr ging es, aber wer weiß, wie naß der Sommer dieses Jahr wird. Soll ich Hauben nehmen oder eine andere Abdeckung, oder lasse ich es wie immer drauf ankommen?
Es ist ja eigentlich schön, daß der Winter für den Garten in unseren Breiten wie eine große Reset-Taste wirkt, man kann immer wieder von vorne anfangen, es neu machen und besser. Er sollte bloß nicht zu lang sein. In diesem Jahr konnten wir uns nicht beklagen, wir konnten fast den ganzen Winter draußen arbeiten, deshalb sind wir auch schon ziemlich gut voran geschritten, haben viel Zeit mit Baumschnitt und Kompostumsetzung verbracht, leider bin ich mit meinem Projekt der besseren Isolierung des Gewächshauses noch nicht weiter gekommen. Aber es bleibt ja zwangsläufig immer etwas liegen. Besonders bei mir, weil ich immer 10x mehr vornehme, als ich schaffen kann. Macht aber nichts, alles,was wichtig ist, wird schon irgendwie gemacht, und die ganzen Hintergrundprojekte lassen einen immer angeregt nachdenken.
Es ist ja eigentlich schön, daß der Winter für den Garten in unseren Breiten wie eine große Reset-Taste wirkt, man kann immer wieder von vorne anfangen, es neu machen und besser. Er sollte bloß nicht zu lang sein. In diesem Jahr konnten wir uns nicht beklagen, wir konnten fast den ganzen Winter draußen arbeiten, deshalb sind wir auch schon ziemlich gut voran geschritten, haben viel Zeit mit Baumschnitt und Kompostumsetzung verbracht, leider bin ich mit meinem Projekt der besseren Isolierung des Gewächshauses noch nicht weiter gekommen. Aber es bleibt ja zwangsläufig immer etwas liegen. Besonders bei mir, weil ich immer 10x mehr vornehme, als ich schaffen kann. Macht aber nichts, alles,was wichtig ist, wird schon irgendwie gemacht, und die ganzen Hintergrundprojekte lassen einen immer angeregt nachdenken.
Meister 30.03.2007, 21.53| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Von Tag zu Tag


