Meisters Romantic
Die Zukunft ist die Traumzeit der Romantik
Statistik
Einträge ges.: 1214
ø pro Tag: 0,2
Kommentare: 407
ø pro Eintrag: 0,3
Online seit dem: 21.11.2006
in Tagen: 6940
Letzte Kommentare:
Vagabundenherz :
Na dann mal los. Ich bin gespannt. LG
...mehr

Anke:
Oh jaaaaa, wenn ich manchmal die heftigen Kop
...mehr

Anke:
....nicht das ich meckern will, aber wir hier
...mehr

Linda:
Nur noch die Piraten.LG
...mehr

Marc:
Hallo,ist echt eine üble Sache, mein Bruder
...mehr

orangata:
Irgendwie denkt man immer , dass Ärzte vor s
...mehr

Linda:
Das sind bestochene Mietmäuler.Sie schreiben
...mehr

Linda:
Das bestochene sind Mietmäuler.Sie schreiben
...mehr

Tirilli:
Schön, dass du wieder da bist! Ich würde au
...mehr

:
Hallo Herr Mediziner,Wir waren jetzt in Marbu
...mehr

Die aktuelle DesignBlog-Statistik


DesignBlog Statistik:
Online seit: 16.12.2002
in aktuell: 70 Blogs
Beiträge: 115391
Kommentare: 533328

powered by BlueLionWebdesign
Freiheit ist die große Liebe der Romantik
2025
<<< November >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
     0102
03040506070809
10111213141516
17181920212223
24252627282930
RSS 2.0 RDF 1.0 Atom 0.3
Zum aktuellsten Eintrag

Einträge vom: 30.03.2007

Nochmal Verjüngung

 Karin hat in ihrem Kommentar  völlig  richtig ausgeführt, daß jünger werden künstlich wäre. Aber was heißt das heute schon, es ist so vieles künstlich, eigentlich besteht unsere ganze "moderne" Welt nur in Künstlichkeiten. Wenn es möglich würde, jünger zu werden, würde man das bald als normal ansehen, wie so vieles, was vor 100 Jahren undenkbar war.
Und ob man dann mitmachen würde? Die Frage sollte man nicht zu schnell beantworten, wenn alle anderen mitmachen, warum sollte ich oder wer auch immer das Pflegeheim vorziehen?
Jünger werden würde nicht bedeuten, ewig zu leben, denn unsterblich kann der Mensch nicht werden,  aber seine Sterblichkeit ist zeitlich relativ.
Die Konsequenzen wären unübersehbar, darum geht es mir vor allem, denn die Überbevölkerung ist schon heute die eigentliche Sprengkraft dieser Welt. 
Aber gerade deswegen beschäftige ich mich mir dieser Frage.
Ich habe natürlich keinen Plan, wie man das macht mit dem Verjüngen, aber ich bin der Überzeugung, daß es irgendwo in uns dieses Programm gibt, wie das Alterungsprogramm auch. Aber  was sind die Konsequenzen! 
Ich denke, daß die Weltbevölkerung sich stark verringern muß, und zwar auf dem schnellsten und humansten Wege. Die Vorstellung des Immer-länger-lebens, eventuell sogar Immer-jünger-lebens, scheint dem diametral entgegen zu stehen. Aber vielleicht ist das nur scheinbar so, vielleicht hilft gerade die Auseinandersetzung mit dieser Frage, eine Antwort zu geben, wie wir in Zukunft leben können und wollen.
 

Meister 30.03.2007, 22.16| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Wirklich Zukunftswirklich

Salat und Tomaten

Heute nach der Arebit habe ich 2 Stunden damit verbracht,  die Tomaten- und Salatpflanzen  zu pikieren.  Früher habe ich mir weniger Mühe gegeben damit, habe zu lange damit gewartet und  keine besondere  Erde dafür genommen. Aber man lernt ja dazu. Heute nehme ich besonders gute Erde, und ich gebe mir große Mühe  die kleinen Würzelchen nicht zu verletzen, denn je weniger Wurzeln dran sind, um so langsamer und schlechter wird die Pflanze wachsen.  Die  Aussaat selbst ist immer noch stark verbesserungswürdig, immer noch zu eng und ungleichmäßig. Das wird als Nächstes verbessert. In diesem Jahr will ich vor allem mit  dem Salat so gut dastehen, daß ich regelmäßig welchen habe. Ich kann mehr Salat verzehren, als 100 Schnecken,und das will etwas heissen, hungrig wie die Biester sind. Bei den Tomaten geht es wieder um das Lieblingsthema Braunfäule. Im letzten Jahr ging es, aber wer weiß, wie naß der Sommer dieses Jahr wird.  Soll ich Hauben nehmen oder eine andere Abdeckung, oder lasse ich es wie immer drauf ankommen?
Es ist ja eigentlich schön, daß der Winter für den Garten in unseren Breiten wie eine große Reset-Taste wirkt, man kann immer wieder von vorne anfangen,  es neu machen und besser. Er sollte bloß nicht zu lang sein. In diesem Jahr konnten wir uns nicht beklagen, wir konnten fast den ganzen Winter draußen arbeiten, deshalb sind wir auch schon ziemlich gut voran geschritten, haben viel Zeit mit Baumschnitt und Kompostumsetzung verbracht, leider bin ich mit meinem Projekt der besseren Isolierung des Gewächshauses noch nicht weiter gekommen. Aber es bleibt ja zwangsläufig immer etwas liegen. Besonders bei mir, weil ich immer 10x mehr vornehme, als ich schaffen kann. Macht aber nichts, alles,was wichtig ist, wird schon irgendwie gemacht, und die ganzen Hintergrundprojekte lassen einen immer angeregt nachdenken.
 

Meister 30.03.2007, 21.53| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Von Tag zu Tag