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Die Zukunft ist die Traumzeit der Romantik
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Die Spargelernte
ist in diesem Jahr bisher ausgezeichnet, was aber auch daran liegt, daß ich rechtzeitiger die Stangen steche und nicht zu sehr auswachsen lasse. Die Pflanzen sind deutlich kräftiger geworden im Verlauf der letzten Jahre, das jüngste Beet ist jetzt 4 Jahre alt, das älteste 6. Sie müßten also im besten Spargelbeetalter sein. Weiterhin war der Boden durch den milden Winter schon früh so warm, daß seit kurz nach dem Aprilbeginn es los ging mit dem Wachstum, erst spärlich aber mit der Temperatur nimmt auch die Menge zu. Jetzt geht es demnächst wieder um die Frage, wie lange geerntet wird. Wenn man die Pflanzen schonen will, hört man etwas früher damit auf.
Meister 19.05.2007, 22.05| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Mein Arkadien
Durch mies machen werden die Dinge auch nicht besser!
Meister 19.05.2007, 21.35| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Orakel & Sprüche&Zitate
Ist rückwärts romantisch?
Die rückwärtsgewandte Romantik kann aus meiner Sicht gar nicht romantisch sein, das ist die grundlegende Kritik an der deutschen Romantik des 19. Jahrhunderts. Denn was vorbei ist ist vorbei, entfernt sich immer weiter von uns, und wir können es nicht mehr ändern. Wenn wir es verklären, verfälschen wir es, und das sollten wir nicht tun. Wir sollten versuchen, die Vergangenheit so zu sehen , wie sie war, mit ihren guten und ihren schlechten Seiten, nur dann werden wir etwas damit anfangen können.
Die Rückwärtswendung der Romantik damals war es, was sie letzendlich zerbrochen hat.
Aber Romantik war auch damals nicht nur rückwärtsgewandt, eigentlich war sie genauso zukunftsverliebt, wie sie sein sollte, träumte auch davon, daß eine neue Welt mit besser kultivierten Menschen erreicht werden könnte.
Genau da müssen wir heute ansetzen: Romantisches Träumen kann nur das Täumen von einer besseren Zukunft sein. Und diese Träume brauchen wir, weil wir eine Zukunft haben wollen. Die Zukunft kommt auf uns zu, sie können wir noch gestalten, auch wenn wir uns keine Illusionen über die Gefahren machen, die sie auch bringt. Aber keine Angst vor Gefahren, es ist immer alles drin, und deshalb brauchen wir keine drögen Prognosen, die sowieso nicht stimmen, sondern ungezügelte Träume, die sich dann von der Wirklichkeit zausen lassen, aber auch zerzaust tausendmal besser sind als phantasieloses, technikhöriges schöne neue Welt Geseier.
Ich sag es mal ziemlich zugespitzt: die Technik wird sich noch zu weiteren Höhen aufschwingen, aber letzendlich geht es in der nächsten Phase um die Überwindung der Technik und die Gewinnung eines neuen Entwicklungsschubs für den Menschen selbst, den einzelnen Menschen und die überindividuellen Subjekte. Der einzelne Mensch muß viel mehr Kräfte entwickeln, körperliche Fähigkeiten, geistige Kräfte, seelische Stärke und soziale Kompetenz, kulturelle Macht. Und die gemeinsame Ausübung dieser kulturellen Macht wird überindividuelle Subjekte zu Stande kommen lassen, die man mit heutigen Gruppen und Gesellschaften gar nicht mehr vergleichen kann. Die ganze Welt wird eine neue Weltkultur entwickeln, die nicht von einem Wirtschaftsimperium diktiert wird, wie es heute als Globalisierung verkauft wird, sondern die aus den Menschen, ihren Aktivitäten und Zusammenschlüssen heraus wächst. Das wird eine sehr spannende Entwicklung sein und keinesfalls langweilig.
Heute wird oft so getan, als sei nur das Böse interessant. Ich stimme dem absolut nicht zu: das Böse ist nur abgeschmackt und ich glaube auch nicht darna, daß es interessant oder wichtig ist , es zu verstehen. Das Böse ist nichts weiter als menschliche Fehlfunktion, das Versagen wein Mensch zu sein. Klingt trivial, aber mehr ist es einfach nicht. Oder hat jemand eine bessere Idee?
Die neue Kultur zu entwickeln, die menschlichen Fähigkeiten unf Möglichkeiten zu entwickeln, das ist das Spannende. Wie wird dieser Mensch von heute zu einem höheren Kulturwesen? Das ist die Frage Nr.1.
Die Rückwärtswendung der Romantik damals war es, was sie letzendlich zerbrochen hat.
Aber Romantik war auch damals nicht nur rückwärtsgewandt, eigentlich war sie genauso zukunftsverliebt, wie sie sein sollte, träumte auch davon, daß eine neue Welt mit besser kultivierten Menschen erreicht werden könnte.
Genau da müssen wir heute ansetzen: Romantisches Träumen kann nur das Täumen von einer besseren Zukunft sein. Und diese Träume brauchen wir, weil wir eine Zukunft haben wollen. Die Zukunft kommt auf uns zu, sie können wir noch gestalten, auch wenn wir uns keine Illusionen über die Gefahren machen, die sie auch bringt. Aber keine Angst vor Gefahren, es ist immer alles drin, und deshalb brauchen wir keine drögen Prognosen, die sowieso nicht stimmen, sondern ungezügelte Träume, die sich dann von der Wirklichkeit zausen lassen, aber auch zerzaust tausendmal besser sind als phantasieloses, technikhöriges schöne neue Welt Geseier.
Ich sag es mal ziemlich zugespitzt: die Technik wird sich noch zu weiteren Höhen aufschwingen, aber letzendlich geht es in der nächsten Phase um die Überwindung der Technik und die Gewinnung eines neuen Entwicklungsschubs für den Menschen selbst, den einzelnen Menschen und die überindividuellen Subjekte. Der einzelne Mensch muß viel mehr Kräfte entwickeln, körperliche Fähigkeiten, geistige Kräfte, seelische Stärke und soziale Kompetenz, kulturelle Macht. Und die gemeinsame Ausübung dieser kulturellen Macht wird überindividuelle Subjekte zu Stande kommen lassen, die man mit heutigen Gruppen und Gesellschaften gar nicht mehr vergleichen kann. Die ganze Welt wird eine neue Weltkultur entwickeln, die nicht von einem Wirtschaftsimperium diktiert wird, wie es heute als Globalisierung verkauft wird, sondern die aus den Menschen, ihren Aktivitäten und Zusammenschlüssen heraus wächst. Das wird eine sehr spannende Entwicklung sein und keinesfalls langweilig.
Heute wird oft so getan, als sei nur das Böse interessant. Ich stimme dem absolut nicht zu: das Böse ist nur abgeschmackt und ich glaube auch nicht darna, daß es interessant oder wichtig ist , es zu verstehen. Das Böse ist nichts weiter als menschliche Fehlfunktion, das Versagen wein Mensch zu sein. Klingt trivial, aber mehr ist es einfach nicht. Oder hat jemand eine bessere Idee?
Die neue Kultur zu entwickeln, die menschlichen Fähigkeiten unf Möglichkeiten zu entwickeln, das ist das Spannende. Wie wird dieser Mensch von heute zu einem höheren Kulturwesen? Das ist die Frage Nr.1.
Meister 19.05.2007, 20.13| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Elementar - quer allen Fahnen


