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Einträge vom: 20.10.2007

Die Lokführer - ein Medienproblem

Jetzt haben sie es bald geschafft, die Lokführer aufs Medienabstellgleis zu rangieren.
Wird ja auch Zeit -
daran wird ja schließlich schon lange genug mit aller Kraft gearbeitet, und es ist  wieder faszinierend, wie der Propagandaapparat funktioniert.
Hier wird nicht aus der Reihe getanzt,
heißt die Botschaft, und die ist nicht nur an die Lokführer addressiert. Wo kämen wir denn hin, wenn Gruppen hier etwas zu sagen hätten, und wie unfein für sich etwas rausholen zu wollen.
Hier herrscht Ordnung -
und die wird von oben dekretiert und vom >Brot und Spiele Volk< abgesegnet.
30 % mehr wollen die,
so eine Unverschämtheit, die sollen sich genauso in der Reihe hinten anstellen wie alle anderen.
Soziale Gerechtigkeit, wie das Politbüro sie definiert hat,heißt: es ist besser, daß Alle wenig haben als das Einige mehr haben.
Dafür braucht man dann wenigstens nicht viel arbeiten und keine Verantwortung zu übernehmen. Und wer mehr arbeitet und mehr verantwortet, der ist halt selbst schuld.
Wer in diesem Land arbeitet, ist sowieso selbst schuld und muß die finanziellen Konsequenzen tragen. Wenn er zu dumm ist, sich in die Schlange der Leistungsempfänger einzureihen und Andere für sich zahlen zu lassen, dann muß er eben selbst bezahlen.
Dummheit muß bestraft werden.
 

Meister 20.10.2007, 12.25| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Medien, Zitate, Funde&weiter

Urlaubsplanung 1

Darf man denn heute überhaupt noch Fernreisen machen?
Ich denke: man darf, man muß, man sollte! Denn die Fernreisen helfen uns, global zu denken und zu handeln, uns auch global verantwortlich zu fühlen. Wenn man sagen würde, bleibt zuhause und belastet nicht die Umwelt mit Verkehrsemissionen, wäre das ein rückwärts gewandtes Konzept. Von modernem Ablaßhandel, wie Verschmutzungszertifikate kaufen, halte ich gar nichts. Gibt es etwas Schlimmeres als das scheinheilig gute Gewissen? Nicht besser wäre es, wenn sich nur die Superreichen Flugreisen leisten können, und die Anderen dürfen die Welt am TV beobachten. Die wären dann arm dran in unserer Medienschund-Desinformationsgesellschaft.
Die Fernreisen halten die Welt zusammen, und wir sollten zusehen, daß sie so modern und energiesparend wie möglich durchgeführt werden.
Die Vervollkommnung der Technik kommt vor der Überwindung der Technik.
 

Meister 20.10.2007, 11.19| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Weg und weit weg