Meisters Romantic
Die Zukunft ist die Traumzeit der Romantik
Statistik
Einträge ges.: 1214
ø pro Tag: 0,2
Kommentare: 407
ø pro Eintrag: 0,3
Online seit dem: 21.11.2006
in Tagen: 6940
Letzte Kommentare:
Vagabundenherz :
Na dann mal los. Ich bin gespannt. LG
...mehr

Anke:
Oh jaaaaa, wenn ich manchmal die heftigen Kop
...mehr

Anke:
....nicht das ich meckern will, aber wir hier
...mehr

Linda:
Nur noch die Piraten.LG
...mehr

Marc:
Hallo,ist echt eine üble Sache, mein Bruder
...mehr

orangata:
Irgendwie denkt man immer , dass Ärzte vor s
...mehr

Linda:
Das sind bestochene Mietmäuler.Sie schreiben
...mehr

Linda:
Das bestochene sind Mietmäuler.Sie schreiben
...mehr

Tirilli:
Schön, dass du wieder da bist! Ich würde au
...mehr

:
Hallo Herr Mediziner,Wir waren jetzt in Marbu
...mehr

Die aktuelle DesignBlog-Statistik


DesignBlog Statistik:
Online seit: 16.12.2002
in aktuell: 70 Blogs
Beiträge: 115390
Kommentare: 533317

powered by BlueLionWebdesign
Freiheit ist die große Liebe der Romantik
2025
<<< November >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
     0102
03040506070809
10111213141516
17181920212223
24252627282930
RSS 2.0 RDF 1.0 Atom 0.3
Zum aktuellsten Eintrag

Einträge vom: 25.11.2007

Rapper und Rechtsrocker

Da hat so ein Rap-Fritze, dem seine Popularität wohl zu Kopfe gestiegen ist, sich ziemlich im Ton vergriffen, wurde angegriffen und fühlt sich jetzt verfolgt, der arme Junge.
Andere Oberraper präsentieren auch bewußt oder unbewußt gern als der Abschaum , den sie ansprechen
wollen.
Gut, der Ton der Jugend ist immer Protest, und Protest ist immer gerechtfertigt. Und ich gehöre auch nicht gerade zu den Verfechtern der unbedingten politischen correctness, man darf alles in Frage stellen.
Aber es gibt ein Wörterbuch des Unmenschen, und daraus sollte man sich nicht bedienen. Sonst ist man selbst nicht besser als diese unsäglichen Rechtsrocker, die dieses Wörterbuch zu ihrer Bibel machen
 

Meister 25.11.2007, 17.44| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Dunkle Gegenwelt

Bestimmung Salatschüssel

Bevor es jetzt richtig kalt wurde, habe ich die letzten Salatköpfe doch noch ihrer besten Bestimmung zugeführt,  und es war nochmal köstlich. Hat natürlich eine Menge Arbeit gemacht, das Waschen vor allem, denn dieser Salat kommt ja nicht aus dem Supermarktregal, d.h. da sind eine Menge Stellen, die nicht mehr so ganz frisch sind und weggezupft werden müssen.  Aber so gut wie in diesem Jahr ist die Sache mit dem Salat auch noch nie gelaufen.

Meister 25.11.2007, 17.19| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Mein Arkadien

Zu viel des Guten

Da hab ich neulich den Zufallsspruch irgendwo gelesen, der sinngemäß sagt: wer das liebt, was er tut, braucht nie mehr arbeiten.
Klingt gut, aber die Praxis sagt, es stimmt nicht.
Ich liebe sehr, was ich tue, auch wenn ich dafür zu schlecht bezahlt werde und Undank der Welten Lohn ist, ich liebe es und versuche es so gut wie möglich in jedem EInzelfall hinzukriegen.
Aber es gibt um diese Jahreszeit Tage und Wochen, da ist es einfach zu viel. Auch wenn man das total gern macht, was man tut, irgendwann ist es genug unf was danach kommt ist mindestens harte Arbeit, kann bei Fortsetzung auch noch eine andere -schlimmere- Qualität annehmen.
Korrigieren wir den Spruch also ein wenig: Wer liebt, was er tut, braucht nicht arbeiten, solange er Maß und Ziel behält.
Nur ist das gar nicht so einfach, weil die Aufgaben nicht dazu da sind, daß ich mich wohl fühle, sie haben ihre eigene Logik und Notwendikeit. Es ist eine Frage der Organisation. Maß halten heißt Grenzen ziehen. Wer seine Grenzen kennt, muß diese selbst respektieren und gegenüber anderen durchsetzen.
 

Meister 25.11.2007, 15.07| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Von Tag zu Tag

Neue Themen in Vorbereitung

Nachdem es neulich eine kleine Auseinandersetzung über unsere verflossenen Staaten gab, bin ich auf die Idee gekommen eine neue Kategorie :> Ost-68 kommt!< einzurichten, die sich mit der Vorbereitung der Neubearbeitung der "DDR" beschäftigen soll. Damit soll es mir weniger darauf ankommen, meine eigene unmaßgebliche Meinung unters Volk zu streuen, als vielmehr die Re-Aktualisierung des Problems zu propagieren.
Und was soll Ost-68 heißen? So wie >68< die alte Bundesrepublik mit ihrer Nachkriegsheuchelei aufgeschreckt und umgekrempelt hat, so ist es notwendig, daß die Nachwachsenden dann auch endlich mal die richtigen Fragen stellen, bei denen die Alten dann rot werden können.
Geschichtliche Ereignisse werden nicht einmal besprochen und dann abgelegt, sie kommen wieder, das Verdrängte kehrt zurück!

Aber auch >Follywood< ist in Vorbereitung, aber so einfach läßt sich selbst eine virtuelle Filmproduktion nicht ankurbeln.

Habe ich vielleicht zu viele Themenbereiche?  Es sind aber oft die Themenbereiche,  die mich inspirieren etwas zu schreiben.

Meister 25.11.2007, 12.22| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Über-Blog