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Die Zukunft ist die Traumzeit der Romantik
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Victor Hugo: Die Elenden
Dieses Buch hat mich ganz schön lange aufgehalten, man könnte aber auch sagen gefesselt. Es ist mit 1600 Seiten ziemlich lang, keine Frage, aber es stellt auch eine Welt dar, in der man leben kann. Ursprünglich wurde es mir von Ayn Rand empfohlen, doch der eigentliche Anlaß, es zu lesen, war das Musical, das wir im Sommer in Bad Hersfeld gesehen hatten. Das Musical ist wirklich eine gute Umsetzung des Romans, besser als ich vermutet hatte. Es transportiert das,was Victor Hugo sagen will sehr gut und hat eine tolle Musik.
Das Buch ist deswegen so lang, weil V.H. teilweise sehr ausgeprägte Exkurse in die verschiedensten Richtungen unternimmt, beispielsweise ist man nach diesem Buch besser über Waterloo und über die Pariser Kanalisation informiert, als man sich jemals erträumt hat. Also wirklich lesenswert, wenngleich ich noch darüber nachdenken muß, ob ich Ayn Rand wirklich zustimme, was die Hauptfigur anbelangt: ich finde Jean Valjean teilweise nicht psychologisch verständlich, vielleicht liegt es am historischen Abstand?
Das Buch ist deswegen so lang, weil V.H. teilweise sehr ausgeprägte Exkurse in die verschiedensten Richtungen unternimmt, beispielsweise ist man nach diesem Buch besser über Waterloo und über die Pariser Kanalisation informiert, als man sich jemals erträumt hat. Also wirklich lesenswert, wenngleich ich noch darüber nachdenken muß, ob ich Ayn Rand wirklich zustimme, was die Hauptfigur anbelangt: ich finde Jean Valjean teilweise nicht psychologisch verständlich, vielleicht liegt es am historischen Abstand?
Meister 02.12.2007, 17.23| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Bücher, Theater, Musik, Kunst
Pisa-Test:
wenn dieser verdammte Turm doch endlich umfallen würde !
Meister 02.12.2007, 15.55| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Orakel & Sprüche&Zitate
Gemütlicher Adventssonntag
Zum Glück sind die beiden dunklen Sonntage vorbei. Die Adventssonntage sind zu Hause so gemütlich, und heute ist der Erste. Man wuselt schön zu Hause rum, schmückt ein bißchen, kocht was Hübsches - ein Curry ist in Arbeit - und genießt die ruhige Freude des Advent.
Manchmal sieht es so aus, als sei die Welt voller Probleme. Stimmt ja auch. Aber das ganze Leben ist das nicht.
Man kann die Probleme auch mal beiseite stellen, das sollte man sogar machen. Der Romantiker kann das Leben geniessen, kann sich eine schöne Zukunft erträumen, eine gemütliche Gegenwart erleben. Das darf man, soll man, macht man einfach.
Das heißt nicht leugnen von Problemen, Leid und Schwierigkeiten, sondern nur daß wir trotzdem leben.
Manchmal sieht es so aus, als sei die Welt voller Probleme. Stimmt ja auch. Aber das ganze Leben ist das nicht.
Man kann die Probleme auch mal beiseite stellen, das sollte man sogar machen. Der Romantiker kann das Leben geniessen, kann sich eine schöne Zukunft erträumen, eine gemütliche Gegenwart erleben. Das darf man, soll man, macht man einfach.
Das heißt nicht leugnen von Problemen, Leid und Schwierigkeiten, sondern nur daß wir trotzdem leben.
Meister 02.12.2007, 12.57| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Von Tag zu Tag
Heute mal eine Kritik zur Leserbriefseite
Leserbriefe im Tagesspiegel sind ja eine interessante Sache, aber ich schreibe keine mehr, weil ich mich jedesmal von den Redakteuren manipuliert fühlte. Leider bekomme ich oft den Eindruck, daß oft die Leserbriefauswahl nichts weiter ist als der Versuch des Redakteurs seine eigene Meinung zu lancieren, dekoriert mit ein bißchen Gegenmeinung.
In letzter Zeit geht es aber häufig, und das ist richtig und gut, um Kinder, Schule und Jugend. Themen die noch viel breiter diskutiert werden müßten, denn die veröffentlichte Meinung liegt da doch oft ziemlich schief oder daneben.
Heute wird ein aufrüttelnder Leserbrief von einem Jugendamtsmitarbeiter im Wedding veröffentlicht, der wirklich Beachtung verdient, weil er nicht der erster Hilferuf aus dieser Gegend ist und weil es nicht die einzige Gegend ist, die sozial den Bach runter geht. Es ist eben Unsinn die Unterschichten nur zu alimentieren und ansonsten immer weiter verkommen zu lassen. Es ist falsch die Probleme mit Ausländern (und es handelt sich hier um Ausländer !) unter den Teppich zu kehren, weil man Angst davor hat, etwas politisch Inkorrektes zu sagen.
Die Politkorrektis meinen, wenn man Probleme mit Ausländern diskutiert, würde man den Rechten Vorschub leisten. Ich halte das für falsch. Im Gegenteil, wenn man die Probleme immer weiter wachsen läßt, führt das zu einer Stärkung von Nationalismus und Haß. Alle müssen sich an die Gesetze dieses Landes halten, rechtsfreie Räume darf man nicht zulassen.
Und man muß den Familien und den Jugendlichen konkrete Hilfen geben. Was in diesem Leserbrief angesprochen wird ist auch für mich eine ständige Quelle des Ärgers: es gibt reichlich Gesetze für Kinder- und Jugenhilfe, aber wenn die HIlfen eingefordert werden, sind sie wegen angeblichem Geldmangel einfach nicht da. Der Staat bricht also seine eigenen Gesetze! Ich brauche wohl nicht auszusprechen, was das für die Leute bedeutet, die selbst Probleme damit haben, sich an Gesetze und Regeln zu halten.
In einer weiteren Leserbriefserie auf der Seite geht es darum, daß Schule nicht alles reparieren kann. Schon richtig, aber wenn die Schule mehr Chancen zum Reparieren bekäme, wäre das trotzdem gut. Leider haben sich in diesem Bereich finstere Ideologen eingenistet, denen es mehr darum geht die ideologischen Konzepte von vorgestern wie die DDR-Einheitschule zu rehabilitieren als Verbesserungen zu schaffen. Und der Pisa-Wahnsinn führt dazu, daß in den Schulen geknüppelt wird, um bessere Pisa-Ränge zu erreichen, die dann wie Sondermeldungen mit trara verkündet werden. Aber die Ausstattung der Schulen mit Personal und Sachmitteln wird vernachlässigt: es darf einfach alles nichts kosten! Dabei ist das ein Riesenfehler. Schule und Ausbildung muß mehr kosten, so brutal das in manchen Ohren auch klingen mag. Wenn es richtig ist, daß Lokführer mehr Geld bekommen, dann ist es bestimmt noch richtiger, daß Lehrer mehr Geld bekommen und nicht nur mehr Geld: mehr Zeit, mehr Hilfe und Unterstützung, denn die Aufgaben der Schule gehen immer mehr über den Lehrstoff hinaus.
Noch ein Punkt auf der Leserbriefseite: überforderte Eltern und der Tod von Lea-Sophie: immer wieder das Geschrei, es müßte mehr Kontrolle und Pflichtuntersuchungen durchgeführt werden, am Besten die Eltern enteignen und die Kinder unter Staatskontrolle stellen. Richtig ist doch, daß gerade die staatliche Subventionierung des Kinderkriegens die Probleme schafft. Wenn es heißt, daß immer mehr Kinder in Armut leben und dafür noch mehr Alimentation gefordert wird, dann muß man sehen was dahinter steckt: es werden (oft wegen der staatlichen Subventionen) immer mehr Kinder in problematische soziale Verhältnisse geboren, also Armut wird geschaffen. Andere soziale Kreise haben wenig Kinder (interessante Frage, warum?), die Politiker tun alles die Geburtenzahl zu erhöhen, dann kommen die Krokodilstränen über die Kinder in Armut. Dann kommen die wohlfeilen Vorschläge, die Kinder am Besten zu verstaatlichen.
Paßt das alles nun zusammen oder nicht?
Ja, Lösungen sind möglich! Sie kosten Geld, aber das darf nicht zur Verschärfung des Elends ausgegeben werden. Es ist falsch die Problemgruppen zu subventionieren, man muß ihnen helfen, vor allem helfen, sich selbst zu helfen.
Was heißt das? Geld nur für die, die arbeiten. Und Arbeit im sozialen Zusammenhang für alle, die Geld wollen. Es ist zuzumuten, daß jeder Empfänger von Sozialunterstützung morgens um 7 (okay, sagen wir 8 Uhr) zur Arbeit in seiner lokalen Beschäftigungsgesellschaft aufläuft. Zu tun gibt es genug, auch Weiterbildung und soziale Betreuung ist sinnvolle Arbeit.
Den Familien muß konkret geholfen werden, nicht mit Geld sondern mit Zuwendung und Helfern.
Die existierenden Familien-, Kinder- und Jugendhilfen müssen wirklich durchgeführt, d.h. auch bezahlt werden.
Deutschstämmige und nicht deutschstämmige Inländer müssen versuchen, alle Ausländer, die dies wünschen, zu Inländern zu machen und denen die Ausländer bleiben wollen eine regelkonforme Ausländerexistenz aufzunötigen.
Zusammenfassend gesagt, wir brauchen mehr Gemeinsinn und das Geld ihn zu verwirklichen. Und es gibt eigentlich keine Alternative dazu, denn eine weitere Verloddderung unseres Gemeinwesens würde uns alle sehr teuer zu stehen kommen.
Aber ich mußte auch schon folgenden Einwand hören: wenn man derartige Veränderungen durchführen würde, dann würde die Masse der Alimentationsempfänger denjenigen abwählen, weil sie ja diejenigen wählen, die >Brot und Spiele< versprechen.
Es käme auf den Versuch an. Wenn das stimmt daß diese Gruppe in Deutschland bestimmt, dann >Gute Nacht<.
Denken wir mal wieder global: man kann ja auch noch auswandern.
In letzter Zeit geht es aber häufig, und das ist richtig und gut, um Kinder, Schule und Jugend. Themen die noch viel breiter diskutiert werden müßten, denn die veröffentlichte Meinung liegt da doch oft ziemlich schief oder daneben.
Heute wird ein aufrüttelnder Leserbrief von einem Jugendamtsmitarbeiter im Wedding veröffentlicht, der wirklich Beachtung verdient, weil er nicht der erster Hilferuf aus dieser Gegend ist und weil es nicht die einzige Gegend ist, die sozial den Bach runter geht. Es ist eben Unsinn die Unterschichten nur zu alimentieren und ansonsten immer weiter verkommen zu lassen. Es ist falsch die Probleme mit Ausländern (und es handelt sich hier um Ausländer !) unter den Teppich zu kehren, weil man Angst davor hat, etwas politisch Inkorrektes zu sagen.
Die Politkorrektis meinen, wenn man Probleme mit Ausländern diskutiert, würde man den Rechten Vorschub leisten. Ich halte das für falsch. Im Gegenteil, wenn man die Probleme immer weiter wachsen läßt, führt das zu einer Stärkung von Nationalismus und Haß. Alle müssen sich an die Gesetze dieses Landes halten, rechtsfreie Räume darf man nicht zulassen.
Und man muß den Familien und den Jugendlichen konkrete Hilfen geben. Was in diesem Leserbrief angesprochen wird ist auch für mich eine ständige Quelle des Ärgers: es gibt reichlich Gesetze für Kinder- und Jugenhilfe, aber wenn die HIlfen eingefordert werden, sind sie wegen angeblichem Geldmangel einfach nicht da. Der Staat bricht also seine eigenen Gesetze! Ich brauche wohl nicht auszusprechen, was das für die Leute bedeutet, die selbst Probleme damit haben, sich an Gesetze und Regeln zu halten.
In einer weiteren Leserbriefserie auf der Seite geht es darum, daß Schule nicht alles reparieren kann. Schon richtig, aber wenn die Schule mehr Chancen zum Reparieren bekäme, wäre das trotzdem gut. Leider haben sich in diesem Bereich finstere Ideologen eingenistet, denen es mehr darum geht die ideologischen Konzepte von vorgestern wie die DDR-Einheitschule zu rehabilitieren als Verbesserungen zu schaffen. Und der Pisa-Wahnsinn führt dazu, daß in den Schulen geknüppelt wird, um bessere Pisa-Ränge zu erreichen, die dann wie Sondermeldungen mit trara verkündet werden. Aber die Ausstattung der Schulen mit Personal und Sachmitteln wird vernachlässigt: es darf einfach alles nichts kosten! Dabei ist das ein Riesenfehler. Schule und Ausbildung muß mehr kosten, so brutal das in manchen Ohren auch klingen mag. Wenn es richtig ist, daß Lokführer mehr Geld bekommen, dann ist es bestimmt noch richtiger, daß Lehrer mehr Geld bekommen und nicht nur mehr Geld: mehr Zeit, mehr Hilfe und Unterstützung, denn die Aufgaben der Schule gehen immer mehr über den Lehrstoff hinaus.
Noch ein Punkt auf der Leserbriefseite: überforderte Eltern und der Tod von Lea-Sophie: immer wieder das Geschrei, es müßte mehr Kontrolle und Pflichtuntersuchungen durchgeführt werden, am Besten die Eltern enteignen und die Kinder unter Staatskontrolle stellen. Richtig ist doch, daß gerade die staatliche Subventionierung des Kinderkriegens die Probleme schafft. Wenn es heißt, daß immer mehr Kinder in Armut leben und dafür noch mehr Alimentation gefordert wird, dann muß man sehen was dahinter steckt: es werden (oft wegen der staatlichen Subventionen) immer mehr Kinder in problematische soziale Verhältnisse geboren, also Armut wird geschaffen. Andere soziale Kreise haben wenig Kinder (interessante Frage, warum?), die Politiker tun alles die Geburtenzahl zu erhöhen, dann kommen die Krokodilstränen über die Kinder in Armut. Dann kommen die wohlfeilen Vorschläge, die Kinder am Besten zu verstaatlichen.
Paßt das alles nun zusammen oder nicht?
Ja, Lösungen sind möglich! Sie kosten Geld, aber das darf nicht zur Verschärfung des Elends ausgegeben werden. Es ist falsch die Problemgruppen zu subventionieren, man muß ihnen helfen, vor allem helfen, sich selbst zu helfen.
Was heißt das? Geld nur für die, die arbeiten. Und Arbeit im sozialen Zusammenhang für alle, die Geld wollen. Es ist zuzumuten, daß jeder Empfänger von Sozialunterstützung morgens um 7 (okay, sagen wir 8 Uhr) zur Arbeit in seiner lokalen Beschäftigungsgesellschaft aufläuft. Zu tun gibt es genug, auch Weiterbildung und soziale Betreuung ist sinnvolle Arbeit.
Den Familien muß konkret geholfen werden, nicht mit Geld sondern mit Zuwendung und Helfern.
Die existierenden Familien-, Kinder- und Jugendhilfen müssen wirklich durchgeführt, d.h. auch bezahlt werden.
Deutschstämmige und nicht deutschstämmige Inländer müssen versuchen, alle Ausländer, die dies wünschen, zu Inländern zu machen und denen die Ausländer bleiben wollen eine regelkonforme Ausländerexistenz aufzunötigen.
Zusammenfassend gesagt, wir brauchen mehr Gemeinsinn und das Geld ihn zu verwirklichen. Und es gibt eigentlich keine Alternative dazu, denn eine weitere Verloddderung unseres Gemeinwesens würde uns alle sehr teuer zu stehen kommen.
Aber ich mußte auch schon folgenden Einwand hören: wenn man derartige Veränderungen durchführen würde, dann würde die Masse der Alimentationsempfänger denjenigen abwählen, weil sie ja diejenigen wählen, die >Brot und Spiele< versprechen.
Es käme auf den Versuch an. Wenn das stimmt daß diese Gruppe in Deutschland bestimmt, dann >Gute Nacht<.
Denken wir mal wieder global: man kann ja auch noch auswandern.
Meister 02.12.2007, 10.22| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Medien, Zitate, Funde&weiter


