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Wenn ein Schiff ablegt.....
den Hafen verläßt und langsam am Horizont verschwindet, gibt uns das ein Gefühl des Abschieds im alten Stil. Lange werden wir die Menschen nicht mehr sehen, die über das Meer gefahren sind, vielleicht werden wir sie nie wieder sehen.
Heute steigen die Menschen in ein Flugzeug und werden hoffentlich bald wieder da sein, die Welt erscheint viel kleiner, kein Winkel unerreichbar und wir nehmen es als selbstverständlich hin, dass wir jeden wieder sehen können, wenn wir es wollen, es gibt nur noch einen Weg aus dieser Welt heraus.
Aber wird das immer so sein, ist das eine Selbstverständlichkeit oder könnte es sein, dass man in hundert Jahren wieder gar nicht so einfach überall hin kann?
Wir sollten uns bewusst sein, dass alles was wir heute haben, keine Selbstverständlichkeit ist, noch viel weniger, dass wir ein Anrecht darauf hätten.
Vielleicht wird in hundert Jahren aber auch alles noch viel besser sein als heute, wäre das möglich? Schon, aber es wird nicht von alleine kommen. Wenn alles in hundert Jahren besser wäre, müßten wir eine ganze Reihe von Problemen gelöst haben.
Heute steigen die Menschen in ein Flugzeug und werden hoffentlich bald wieder da sein, die Welt erscheint viel kleiner, kein Winkel unerreichbar und wir nehmen es als selbstverständlich hin, dass wir jeden wieder sehen können, wenn wir es wollen, es gibt nur noch einen Weg aus dieser Welt heraus.
Aber wird das immer so sein, ist das eine Selbstverständlichkeit oder könnte es sein, dass man in hundert Jahren wieder gar nicht so einfach überall hin kann?
Wir sollten uns bewusst sein, dass alles was wir heute haben, keine Selbstverständlichkeit ist, noch viel weniger, dass wir ein Anrecht darauf hätten.
Vielleicht wird in hundert Jahren aber auch alles noch viel besser sein als heute, wäre das möglich? Schon, aber es wird nicht von alleine kommen. Wenn alles in hundert Jahren besser wäre, müßten wir eine ganze Reihe von Problemen gelöst haben.
Meister 22.12.2008, 16.49| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Romantische Welt, wunderliches
AUS3: Weiter nach Coral Bay
Nach der virtuellen Übernachtung am Fortescue River Roadhouse sind wir immer noch genauso müde, da virtuelles Schlafen ja nicht zu wirklicher Erholung führt. Die karge Landschaft ist jetzt in der feuchteren Jahreszeit schon einigermaßen grün, trotzdem ist da viel roter Sand und trockener Busch.
Die Strecke zieht sich, die Autos werden immer weniger, je weiter man sich vom Minengebiet entfernt. 500 km können ganz schön lang sein, und auch wenn es heisst >Coral Bay 35km<, ist das noch ein Schlauch.
Jeder lange Weg hat sein Ende und so rollen wir am hohen Nachmittag nach Coral Bay rein. Links ein Caravan Park, rechts ein Supermarkt, links gibt es sogar eine kleine Tankstelle, rechts öffnet sich die Bucht und links über die Bucht guckend das Ressort. Es ist nicht so sehr viel los hier im Februar, weil es im Süden jetzt auch schön warm ist und die kälteempfindlichen Westaustralier deshalb zuhause bleiben können. Billig ist es nicht hier, und die Treppe zum Appartment ist auch eher Outback-Stil, aber das Appartment selbst ist sauber und komfortabel und der Blick über die palmengesäumte Bucht auf den blauen Ozean ist grandios. Man sitzt so schön, kann versonnen aufs Meer schauen und sich ein Glas Wein gönnen, das Bottleshop gehört zu Bar und Restaurant und hat lange auf. Es war ein weiter Weg hierher, aber er hat sich gelohnt. Man schläft gut bei der frischen Seebrise, auch wenn die Temperaturen deutlich über 30 liegen. Wir erholen uns hier einige Tage und sind natürlich wie alle begeistert vom Riff. Vom Balkon sieht man in der Ferne den weissen Streifen der Brandung am Außenriff, aber die ganze Bucht schimmert in den dunkleren Blautönen, das Riff ist überall. Man muss nicht weit raus schwimmen. Vorn im flachen Wasser ist sandiger Untergrund, dort tummeln sich auch die großen angefütterten Maoriwrassen, die neugierig jeden Schwimmer begrüssen. Aber kurz dahinter sind schon die Korallen, die zunächst in unterseeischen Inseln, dann die ganze Fläche bedeckend die Bucht ausfüllen. Das Schnorcheln ist hier eine streßfreie Freude, man muss nur auf den gehörigen Sonnenschutz an Kopf, Rücken und Beinen denken, denn die Zeit vergeht schnell, wenn so viel zu sehen ist. Das Riff ist von sehr guter Qualität, in gutem Zustand, das ist ja nicht mehr überall so. Es gibt massenhaft Fische und die verschiedensten Formen von Korallen. Ein buntes Fest unter Wasser. Und das Wasser ist ruhig, klar und angenehm warm. Wir haben jeden Tag mindestens 3-4 Stunden mit schnorcheln verbracht, schnorcheln satt zum Nulltarif: keine teuren langen Reeftours mit Hinfahren, Einchecken, Rausfahren, Sicherheitsbreefings, wieder reinfahren usw. wirklich begeisternd. Einziges Problem ist eine schöne Stelle wieder zu finden, da das Korallengebiet so ausgedehnt ist. Man könnte auch noch weiter raus schwimmen, hinter dem Außenriff ist man eigentlich sicher, aber wenn kaum Leute da sind, sollte man besser vorsichtig sein. Denn wenn man nicht zurck käme, wrde es wahrscheinlich Tage dauern, bis man vermißt würde.
Meister 22.12.2008, 11.59| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Weg und weit weg


