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Bremer Schulfrieden
Heute steht in der Zeitung, dass sich die Parteien in Bremen auf einen >Schulfrieden< geeinigt haben, soll heissen, sie wollen sich nicht mehr bei den Wahlen ideologisch über Schulformen bekriegen und nicht mehr bei jedem Regierungswechsel die Schulpolitik grundsätzlich ändern.
Natürlich weiß man bei unseren Politikern nicht, ob so eine Übereinkunft das Papier wert ist, auf das sie gedruckt ist. Aber die Idee ist doch schon mal nicht schlecht. >Schulfrieden< klingt wie >Landfrieden< oder >Weltfrieden< und >Bremer Schulfrieden< klingt nach >Westfälischem Frieden<.
Gut fände ich es, wenn man statt ideologischer Schulformstreierei endlich mal die wichtigen Fragen angehen würde: Wie kann das deutsche Bildungswesen wieder Anschluß gewinnen? Wie kann man erreichen, dass möglichst viele Kinder und Jugendliche ihre Begabungen umfassend ausbilden können? Wie kann man erreichen, dass immer mehr Lehrer zufrieden mit ihrem Beruf, ihrem Arbeitsumfeld und den Ergebnissen ihrer harten Arbeit sind, und die notwendige Anerkennung bekommen. Wie kann man erreichen, dass das Bildungswesen real verbessert wird und nicht nur zum Parteiengezänk taugt? Wie viele Milliarden müßten nachhaltig und nicht nur gerade mal wegen einer Konjunkturschwäche ins Bildungssystem gepumpt werden?
>Schulfrieden< - nicht schlecht, wenn man wirklich statt Gezänk etwas schaffen würde.
Natürlich weiß man bei unseren Politikern nicht, ob so eine Übereinkunft das Papier wert ist, auf das sie gedruckt ist. Aber die Idee ist doch schon mal nicht schlecht. >Schulfrieden< klingt wie >Landfrieden< oder >Weltfrieden< und >Bremer Schulfrieden< klingt nach >Westfälischem Frieden<.
Gut fände ich es, wenn man statt ideologischer Schulformstreierei endlich mal die wichtigen Fragen angehen würde: Wie kann das deutsche Bildungswesen wieder Anschluß gewinnen? Wie kann man erreichen, dass möglichst viele Kinder und Jugendliche ihre Begabungen umfassend ausbilden können? Wie kann man erreichen, dass immer mehr Lehrer zufrieden mit ihrem Beruf, ihrem Arbeitsumfeld und den Ergebnissen ihrer harten Arbeit sind, und die notwendige Anerkennung bekommen. Wie kann man erreichen, dass das Bildungswesen real verbessert wird und nicht nur zum Parteiengezänk taugt? Wie viele Milliarden müßten nachhaltig und nicht nur gerade mal wegen einer Konjunkturschwäche ins Bildungssystem gepumpt werden?
>Schulfrieden< - nicht schlecht, wenn man wirklich statt Gezänk etwas schaffen würde.
Meister 05.01.2009, 21.26| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Neue romantische Schule
Neue Fahrräder?
Nachdem wir heute vor einem Monat das Auto neu erfunden haben - schade, ich hab noch keins von den neuen rumfahren sehen, wahrscheinlich hat doch keiner zugehorcht - könnte natürlich auch sein, dass ich besser japanisch oder chinesich gesprochen hätte - ich entschuldige mich ausdrücklich für meine mangelhaften (Angeber!) fehlenden Sprachkenntnisse in diesen Sprachen.
Und jetzt das Fahrrad: zunächst mal handelt es sich beim konventionellen Fahrrad um eine durchaus ausgereifte Technik, wafür schon alleine spricht, dass das Fahrrad so relativ unverändert seit üebr 100 Jahren gibt. Die verschiedenen Optimierungen haben auch gute Verbesserungen gebracht, zum einen die Leichtgewichtigkeit, zum anderen die zunehmende Elektrifizierung haben gute Perspektiven.
Aber da sind auch noch wichtige Schwachpunkte, die diesem Verkehrssystem eine größere Rolle verleiden.
Der erste Punkt ist das Diebstahlrisiko: die neuen Fahrräder sind so teuer, dass sie weniger leicht zu klauen sein müssten, ich denke, dass man sie mit Nummerierung und entsprechenden technischen Massnahmen schaffen können müsste. Denn daran hängt es, dass mehr Leute bereit sind, ein so teures Gerät zu kaufen. Bei Motorrollern und Motorrädern geht es ja auch.
Der zweite Punkt wäre Sicherheit und Wettertauglichkeit: beides wäre durch eine Art Leichtbaukapsel zu lösen, die Regen- und Aufprallschutz gewährleisten würde, leicht zu montieren oder zu demontieren sein müsste. Bremsen und Beleuchtung müssten auch auf entsprechend hohem Niveau sein.
Der dritte Punkt wäre Geschwindigkeit, Reichweite und Transportlast. Es gibt ja jetzt schon elektrische Hilfsmotoren, da ist die Entwicklung weiter unterwegs. Es kommt aber darauf an, dass der spezifische Vorteil des Fahrrades gegenüber vollmotorisierten Gefährten erhalten bleibt: die hauptsächliche Fortbewegung mit eigener Kraft. Das neue Fahrrad sollte in der Lage sein seinen Lenker und Pedaleur mit einer Reisegeschwindigkeit von 30-40 km/h zu befördern und für durchschnittlich trainierte eine Reichweite von 100-200 km/Tag ohne größere Erschöpfung ermöglichen. Die Nutzlast wäre dann sicher auch kein Problem, 70-100kg Zuladung, mit Anhängemodul oder Auflieger oder wie auch immer, sicher wird man mit voller Zuladung nicht so schnell und so weit fahren können, aber vielleicht die Hälfte? Wie ist es mit Bergen? Sie sollten auch leichter befahrbar sein, nicht jeder will die Tourstrapazen nacherleben.
Der vierte und auch nicht unerhebliche Punkt ist der Komfort: wenn das Fahrrad nicht mehr lediglich ein Nottransportmittel, Freizeit- oder Sportgerät sein soll, dann müßte der Sitzkomfort genauso wie der Pedalierkomfort und der Lenkkomfort noch um einiges besser werden.
Kann man mit so einem Vehikel denn überhaupt auf unseren Strassen fahren, wo schon Mopeds und Mofas als Verkehrshindernisse gemobt werden? Ich denke, da kommen Veränderungen auf uns zu, die den Strassenverkehr sehr stark umwälzen werden, die Mobile dafür sollten da sein, wenn das Verheizen von mehreren Litern Sprit und der Ausstoß von etlichen Kilo CO2/km nicht mehr möglich oder erschwinglich sein sollte.
Und jetzt das Fahrrad: zunächst mal handelt es sich beim konventionellen Fahrrad um eine durchaus ausgereifte Technik, wafür schon alleine spricht, dass das Fahrrad so relativ unverändert seit üebr 100 Jahren gibt. Die verschiedenen Optimierungen haben auch gute Verbesserungen gebracht, zum einen die Leichtgewichtigkeit, zum anderen die zunehmende Elektrifizierung haben gute Perspektiven.
Aber da sind auch noch wichtige Schwachpunkte, die diesem Verkehrssystem eine größere Rolle verleiden.
Der erste Punkt ist das Diebstahlrisiko: die neuen Fahrräder sind so teuer, dass sie weniger leicht zu klauen sein müssten, ich denke, dass man sie mit Nummerierung und entsprechenden technischen Massnahmen schaffen können müsste. Denn daran hängt es, dass mehr Leute bereit sind, ein so teures Gerät zu kaufen. Bei Motorrollern und Motorrädern geht es ja auch.
Der zweite Punkt wäre Sicherheit und Wettertauglichkeit: beides wäre durch eine Art Leichtbaukapsel zu lösen, die Regen- und Aufprallschutz gewährleisten würde, leicht zu montieren oder zu demontieren sein müsste. Bremsen und Beleuchtung müssten auch auf entsprechend hohem Niveau sein.
Der dritte Punkt wäre Geschwindigkeit, Reichweite und Transportlast. Es gibt ja jetzt schon elektrische Hilfsmotoren, da ist die Entwicklung weiter unterwegs. Es kommt aber darauf an, dass der spezifische Vorteil des Fahrrades gegenüber vollmotorisierten Gefährten erhalten bleibt: die hauptsächliche Fortbewegung mit eigener Kraft. Das neue Fahrrad sollte in der Lage sein seinen Lenker und Pedaleur mit einer Reisegeschwindigkeit von 30-40 km/h zu befördern und für durchschnittlich trainierte eine Reichweite von 100-200 km/Tag ohne größere Erschöpfung ermöglichen. Die Nutzlast wäre dann sicher auch kein Problem, 70-100kg Zuladung, mit Anhängemodul oder Auflieger oder wie auch immer, sicher wird man mit voller Zuladung nicht so schnell und so weit fahren können, aber vielleicht die Hälfte? Wie ist es mit Bergen? Sie sollten auch leichter befahrbar sein, nicht jeder will die Tourstrapazen nacherleben.
Der vierte und auch nicht unerhebliche Punkt ist der Komfort: wenn das Fahrrad nicht mehr lediglich ein Nottransportmittel, Freizeit- oder Sportgerät sein soll, dann müßte der Sitzkomfort genauso wie der Pedalierkomfort und der Lenkkomfort noch um einiges besser werden.
Kann man mit so einem Vehikel denn überhaupt auf unseren Strassen fahren, wo schon Mopeds und Mofas als Verkehrshindernisse gemobt werden? Ich denke, da kommen Veränderungen auf uns zu, die den Strassenverkehr sehr stark umwälzen werden, die Mobile dafür sollten da sein, wenn das Verheizen von mehreren Litern Sprit und der Ausstoß von etlichen Kilo CO2/km nicht mehr möglich oder erschwinglich sein sollte.
Meister 05.01.2009, 20.26| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Wirklich Zukunftswirklich
Fahren im Schnee
Gestern noch Theorie, heute schon Notwendigkeit: bei Eis und Schnee mit dem Auto los müssen. Gerade Berlin ist dafür bekannt, dass am ersten Tag, wenn es geschneit hat, sagen wir mal 5-10cm, vielleicht auch nur 3, das morgendliche Verkehrschaos ausbricht. So war es heute auch wieder, besonders weil es dann ziemlich kalt geworden ist und der Schnee sich dann schön in Eis verwandelte. Wie gestern schon besprochen: besondere Vorsicht ist angesagt und man muss auch einige Zeit zusätzlich einplanen, aber oh Wunder, es waren alle heute früh so gut wie pünktlich.
Meister 05.01.2009, 18.06| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Von Tag zu Tag


