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SG-Ämter
Nichts gegen die Kollegen im öffentlichen Gesundheitsdienst, ich kenne ienige von ihne npresönlich und weiß dass sie nichts dafür können.
Trotzdem gehört der ÖGD zu den Mies-Performern in diesem Land, es werden Kompetenzen beansprucht, die sie nicht haben, es werden gesundheitliche Belange von einer Position hoheitlicher Hilflosigkeit angegangen.
Sie erklären Kinder zu Kranken, die sie zum ersten Mal sehen, weil die bei ihnen nicht vorschriftsmäßig mitgemacht haben, sie erklären kleine Kinder massenhaft zu Schulreifen, wenn ihnen die vorgesetzte Behörde befiehlt, dass alle zum Stichtag Geborenen in die Schule müssen, sie verteilen großzügig die Behinderungsparagraphen aber verweigern die im Gesetz vorgesehenen Kinder und Jugendhilfen, weil sie nicht das Geld für diese Maßnahmen kriegen. Sie haben ein Infektionsschutzgesetz zu händeln, mit dem niemand was anfangen kann, sie ordnen die Verteilung von Medikamenten an Infektionskontakte von Meningokokkenkranken an, aber sie lassen die Kosten auf die Krankenkassen fallen und das Risiko dafür auf die Niedergelassenen Ärzte.
Und jetzt sollen sie eine Pandemie managen und eine Millionenimpfung organisieren!?
An der Pandemie arbeiten sie schon!
Natürlich sind sie nicht an den bürokratischen Vorgaben schuld, und ich sprach auch heute eine sehr vernünftige Amtsärztin, die sich auch weigert die Hysterie zu organisieren.
Und jetzt die Impfung: da kommen die oberen Chargen der Offizialfuzzies auf die glorreiche Idee, der ÖGD müsse das machen (ausschließlich machen!), weil es doch Geld kosten würde, wenn die normalen Ärzte es auch tun.
Man muss wahrscheinlich annehmen, dass die SG bei bestimmten Offiziellen als Kopfgrippe abläuft und zwar primär chronisch.
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass der öffentliche Gesundheitsbereich meint, man könne Viren mit Paragraphen erschlagen.
Vielleicht haben sie ja Recht und die Viren machen einen Bogen, wenn sie die Bestimmungen des Infektionsschutzgesetzes verlesen bekommen und den Pandemieplan um die kleinen Ohren gehauen.
Sollte es doch härter kommen, wird es allerdings saugefährlich.
Trotzdem gehört der ÖGD zu den Mies-Performern in diesem Land, es werden Kompetenzen beansprucht, die sie nicht haben, es werden gesundheitliche Belange von einer Position hoheitlicher Hilflosigkeit angegangen.
Sie erklären Kinder zu Kranken, die sie zum ersten Mal sehen, weil die bei ihnen nicht vorschriftsmäßig mitgemacht haben, sie erklären kleine Kinder massenhaft zu Schulreifen, wenn ihnen die vorgesetzte Behörde befiehlt, dass alle zum Stichtag Geborenen in die Schule müssen, sie verteilen großzügig die Behinderungsparagraphen aber verweigern die im Gesetz vorgesehenen Kinder und Jugendhilfen, weil sie nicht das Geld für diese Maßnahmen kriegen. Sie haben ein Infektionsschutzgesetz zu händeln, mit dem niemand was anfangen kann, sie ordnen die Verteilung von Medikamenten an Infektionskontakte von Meningokokkenkranken an, aber sie lassen die Kosten auf die Krankenkassen fallen und das Risiko dafür auf die Niedergelassenen Ärzte.
Und jetzt sollen sie eine Pandemie managen und eine Millionenimpfung organisieren!?
An der Pandemie arbeiten sie schon!
Natürlich sind sie nicht an den bürokratischen Vorgaben schuld, und ich sprach auch heute eine sehr vernünftige Amtsärztin, die sich auch weigert die Hysterie zu organisieren.
Und jetzt die Impfung: da kommen die oberen Chargen der Offizialfuzzies auf die glorreiche Idee, der ÖGD müsse das machen (ausschließlich machen!), weil es doch Geld kosten würde, wenn die normalen Ärzte es auch tun.
Man muss wahrscheinlich annehmen, dass die SG bei bestimmten Offiziellen als Kopfgrippe abläuft und zwar primär chronisch.
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass der öffentliche Gesundheitsbereich meint, man könne Viren mit Paragraphen erschlagen.
Vielleicht haben sie ja Recht und die Viren machen einen Bogen, wenn sie die Bestimmungen des Infektionsschutzgesetzes verlesen bekommen und den Pandemieplan um die kleinen Ohren gehauen.
Sollte es doch härter kommen, wird es allerdings saugefährlich.
Meister 03.08.2009, 23.54| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Mein Lambarene
SG-Massenimpfung, der nächste Schocker
Da kommt schon der nächste Schocker im Sommerlochwechselbad: Eben noch hieß es, >Massenimpfung vor Horrorgrippe<, jetzt heisst es plötzlich >Horrorimpfung aus Geschäftemacherei<.
Die Medien sind die eigentlichen Schweine in dieser Grippe, so scheint es. Sie schaffen die volle Verwirrung, langsam drehen die Leute durch, dabei ist doch in Wirklichkeit gar nicht viel passiert, die SG verläuft so leicht, dass sie sich zwar verbreitet , aber niemanden umwirft. Die letzte Grippewelle im Januar habe ich in schlimmerer Erinnerung.
Aber jetzt werden die Leute zerrieben zwischen der geschürten SG-Angst und der Angst davor, bei der Impfung Opfer von "Massenmenschenversuchen" zu werden.
Wozu soll man raten?
Ich glaube eigentlich nicht, dass der Impfstoff, wenn er denn überhaupt kommt, so wahnsinnig anders sein wird als der, der jedes Jahr gegen Grippe verimpft wird und in den letzten Jahren niemanden sonderlich aufgeregt hat. Es werden ein paar antigene Determinanten ausgetauscht, das wird auch jedes Jahr gemacht, ohne dass es schadet, ist der neue Impfstoff wirklich so sehr anders? Ich glaube es nicht.
Aber muss denn überhaupt gegen diese harmlose Form von Grippe geimpft werden?
So wie es im Moment aussieht, ginge es sicher auch ohne Impfung, aber man muss mit einer Verschlimmerung rechnen, das ist schon öfters vorgekommen. Wir werden abwarten müssen wie sich das SG-Virus entwickelt und wie sich der Impfstoff, wenn er denn da ist, zeigt. Kein Grund sich verrückt zu machen. Es gibt recht gute Chancen, dass wir alle das auch noch überleben werden.
Aberfür die SG-Medien fehlt jetzt eigentlich nur noch ein toter Vogel. Mal sehen wie lange es dauert bis sie den finden?
Die Medien sind die eigentlichen Schweine in dieser Grippe, so scheint es. Sie schaffen die volle Verwirrung, langsam drehen die Leute durch, dabei ist doch in Wirklichkeit gar nicht viel passiert, die SG verläuft so leicht, dass sie sich zwar verbreitet , aber niemanden umwirft. Die letzte Grippewelle im Januar habe ich in schlimmerer Erinnerung.
Aber jetzt werden die Leute zerrieben zwischen der geschürten SG-Angst und der Angst davor, bei der Impfung Opfer von "Massenmenschenversuchen" zu werden.
Wozu soll man raten?
Ich glaube eigentlich nicht, dass der Impfstoff, wenn er denn überhaupt kommt, so wahnsinnig anders sein wird als der, der jedes Jahr gegen Grippe verimpft wird und in den letzten Jahren niemanden sonderlich aufgeregt hat. Es werden ein paar antigene Determinanten ausgetauscht, das wird auch jedes Jahr gemacht, ohne dass es schadet, ist der neue Impfstoff wirklich so sehr anders? Ich glaube es nicht.
Aber muss denn überhaupt gegen diese harmlose Form von Grippe geimpft werden?
So wie es im Moment aussieht, ginge es sicher auch ohne Impfung, aber man muss mit einer Verschlimmerung rechnen, das ist schon öfters vorgekommen. Wir werden abwarten müssen wie sich das SG-Virus entwickelt und wie sich der Impfstoff, wenn er denn da ist, zeigt. Kein Grund sich verrückt zu machen. Es gibt recht gute Chancen, dass wir alle das auch noch überleben werden.
Aberfür die SG-Medien fehlt jetzt eigentlich nur noch ein toter Vogel. Mal sehen wie lange es dauert bis sie den finden?
Meister 03.08.2009, 20.39| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Mein Lambarene
SG = Schweinegrippe
Ich will gar nicht behaupten, dass ich sie erfunden habe, aber ich fuehre jetzt die Abkuerzung SG fuer Schweinegrippe ein.
Hat ein Gegenstand erstmal seine Abkuerzung, dann hat man ihn schon fast im Griff.
Weiterhin hat diese Abkuerzung eine sportliche Note und es zeigt sich, dass es doch wirklich besser ist, dass diese Grippe Schweinegrippe heisst, denn >Neue Grippe< ware mit >NG< abzukuerzen, was irgendwie zwischen Gewerkschaft und voelkischer Kampforganisation klingt< und >Amerikanische Grippe< , was ebenfalls als Begriff lanciert wurde, abgekuerzt >AG< das klingt doch sehr kapitalistisch und das in dieser Wirtschaftskrise. Dabei muss man immer auch sehen, welche Witze man verpasst. Beispielsweise:"die Aktien der AG steigen" .
Sobald Zeit ist werden wir heute mal ueber die Probleme mit der SG-Impfung, den SG-Aemtern und den SG-Medien reden.
Hat ein Gegenstand erstmal seine Abkuerzung, dann hat man ihn schon fast im Griff.
Weiterhin hat diese Abkuerzung eine sportliche Note und es zeigt sich, dass es doch wirklich besser ist, dass diese Grippe Schweinegrippe heisst, denn >Neue Grippe< ware mit >NG< abzukuerzen, was irgendwie zwischen Gewerkschaft und voelkischer Kampforganisation klingt< und >Amerikanische Grippe< , was ebenfalls als Begriff lanciert wurde, abgekuerzt >AG< das klingt doch sehr kapitalistisch und das in dieser Wirtschaftskrise. Dabei muss man immer auch sehen, welche Witze man verpasst. Beispielsweise:"die Aktien der AG steigen" .
Sobald Zeit ist werden wir heute mal ueber die Probleme mit der SG-Impfung, den SG-Aemtern und den SG-Medien reden.
Meister 03.08.2009, 08.53| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Mein Lambarene


