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Einträge vom: 06.08.2009

Polizeiaufgabe Stauproduktion

auf der A113 Richtung Berlin Mitte nördlich der Ausfahrt Schönefeld Nord, Donnerstag etwa 11.30: plötzlich Stau, zu spät noch in Schönefeld Nord rauszufahren. Die 3 Spuren werden auf 2 und im Tunnel dann noch auf 1 Spur reduziert, nicht so ganz ungefährlich im Tunnel. Hinter dem ersten Tunnel steht ein Polizeifahrzeug quer über die rechten beiden Spuren, sicher ein schwerer Unfall!
Nein keineswegs, zum Glück kein Unfall! Eine Routineverkehrskontrolle der Berliner Polizei direkt hinter der Landesgrenze. Kein Parkplatz, keine Ableitung der zu Kontrollierenden, einfach die rechten beiden Spuren dicht gemacht und LKWs, PKWs und Kleintransporter nach Zufallsauswahl kontrolliert.
Eine Frechheit sondergleichen: es geht nicht um Terror, es geht nicht um Schwerkriminalität, es geht darum für eine Routinekontrolle die Autobahn dicht zu machen. Diejenigen, die dort in die Innnenstadt fahren wollen, haben natürlich alle Zeit der Welt, da muß keiner zu irgendwelchen Terminen, ach bewahre! Ich weiß nicht wie viele Anzeigen wegen Beamtenbeleidigung dort geschrieben worden sind, ich würde die Beamten vor Ort auch nicht beleidigen wollen, aber wäre der verantwortliche Polizeioffizier nicht strafrechtlich zu belangen?
Für so etwas muß doch jemand die Verantwortung tragen,wa?
Im Stau schaltet man dann Inforadio vom RBB ein, diejenigen, die immer so gerne Gebühren von uns hätten,weil sie uns so gut informieren! Komischerweise gibt es diesen Stau nicht, eine halbe Stunde später auch nicht!
Ich denke, dass viele Stauopfer die Zeit genutzt haben beim RBB anzurufen, um den Stau zu melden. Kann es sein, dass unser Desinformationsradio  vom RBB Staumeldungen unterdrückt, wenn der Stau von der Berliner Polizei organisiert wurde?

Meister 06.08.2009, 23.17| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Von Tag zu Tag

Beim Foltern sollten wirklich alttestamentarische Maßstäbe gelten



Im Tagesspiegel heute ein Artikel über die Schauprozesse im Iran. Warum wird nicht endlich mit den Folterern nach dem Auge um Auge, Zahn um Zahn umgegangen, im Islam findet sich da bestimmt auch eine ähnliche Bestimmung.
Die Unmenschen, die foltern, haben kein Recht noch einen Tag auf dieser Erde zu leben. Und man hofft irgendwie inständig, dass die richtende höhere Instanz im Jenseits wirklich da ist ,um es ihnen heimzuzahlen, dass Hitler, Stalin, Mao und ihre Schergen dort genauso schmoren, wie es die Ayatollahs und ihre Folterknechte tun werden: nix Jungfrauen im Paradies, finsterste Folterhölle.
Der letzte Satz des Artikels macht mich vor allem betroffen. Jean Amery, der sich viele lange Jahre nach seiner Folter durch die Nazis selbst umbrachte, hatte sinngemäß geschrieben, dass durch die Folter das Urvertrauen, mehr zu sein als ein Haufen schmerzempfindlicher Dreck, unwiederbringlich zerstört wird.
Sage mir keiner, es könne auch eine gerechtfertigte Folter geben, man entwertet selbst die beste Sache durch dreckige Methoden.

Meister 06.08.2009, 10.46| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Medien, Zitate, Funde&weiter