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Was tun gegen Lokführer?
Eigentlich habe ich ja zunächst sogar sympatisiert, weil es ja schön wäre, wenn das Lohnniveau in Deutschland etwas ansteigen würde.
Aber inzwischen drehen die ja voll frei, wird der Bürger und das Land doch von einer kleinen Gruppe aus egoistischen Interessen geschädigt.
Dieser Fanatismus ist schon gefährlich, das darf man nicht durchgehen lassen.
Es zeigt aber, dass die Kernbereiche des öffentlichen Lebens nicht privatisiert werden können, sondern der Staat ihr Funktionieren gewährleisten muss.
Der öffentliche Dienst muss dementsprechend reformiert werden: Streikfreie Verbeamtung der Kerngruppen der Beschäftigten und Streikrecht mit gleichzeitiger liberaler Entlassungsmöglichkeit in den anderen Bereichen.
Es kann ja nicht angehen, dass man sowohl streiken darf als auch eine unkündbare Stellung hat, besonders in den lebenswichtigen Bereichen ist das nicht möglich.
Jetzt haben diverse Regierungen wichtige Teile der Daseinsvorsorge privatisiert. Was ist, wenn dort morgen jemand auf die Idee kommt die Wasser- oder Elektrizitätsversorgung abzustellen?
Das Parlament sollte ein Gesetz beschliessen, das die sofortige Verstaatlichung von diesen lebenswichtigen Betreiben ermöglicht, wenn sie ihre Aufgaben für die Allgemeinheit nicht mehr erfüllen.
Bei der Bahn sollte man sich auch von den Privatisierungsplänen verabschieden. Natürlich kann man private Konkurrenz zulassen, sollte man sogar, aber es muss auch noch den abgesicherten Sektor geben.
Aber inzwischen drehen die ja voll frei, wird der Bürger und das Land doch von einer kleinen Gruppe aus egoistischen Interessen geschädigt.
Dieser Fanatismus ist schon gefährlich, das darf man nicht durchgehen lassen.
Es zeigt aber, dass die Kernbereiche des öffentlichen Lebens nicht privatisiert werden können, sondern der Staat ihr Funktionieren gewährleisten muss.
Der öffentliche Dienst muss dementsprechend reformiert werden: Streikfreie Verbeamtung der Kerngruppen der Beschäftigten und Streikrecht mit gleichzeitiger liberaler Entlassungsmöglichkeit in den anderen Bereichen.
Es kann ja nicht angehen, dass man sowohl streiken darf als auch eine unkündbare Stellung hat, besonders in den lebenswichtigen Bereichen ist das nicht möglich.
Jetzt haben diverse Regierungen wichtige Teile der Daseinsvorsorge privatisiert. Was ist, wenn dort morgen jemand auf die Idee kommt die Wasser- oder Elektrizitätsversorgung abzustellen?
Das Parlament sollte ein Gesetz beschliessen, das die sofortige Verstaatlichung von diesen lebenswichtigen Betreiben ermöglicht, wenn sie ihre Aufgaben für die Allgemeinheit nicht mehr erfüllen.
Bei der Bahn sollte man sich auch von den Privatisierungsplänen verabschieden. Natürlich kann man private Konkurrenz zulassen, sollte man sogar, aber es muss auch noch den abgesicherten Sektor geben.
Meister 06.11.2014, 18.37| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Von Tag zu Tag


