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Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Neue romantische Schule

Bremer Schulfrieden

Heute steht in der Zeitung, dass sich die Parteien in Bremen auf einen >Schulfrieden< geeinigt haben, soll heissen, sie wollen sich nicht mehr bei den Wahlen ideologisch über Schulformen bekriegen und nicht mehr bei jedem Regierungswechsel die Schulpolitik grundsätzlich ändern.
Natürlich weiß man bei unseren Politikern nicht, ob so eine Übereinkunft das Papier wert ist, auf das sie gedruckt ist. Aber die Idee ist doch schon mal nicht schlecht. >Schulfrieden< klingt wie >Landfrieden< oder >Weltfrieden< und >Bremer Schulfrieden< klingt nach >Westfälischem Frieden<.
Gut fände ich es, wenn man statt ideologischer Schulformstreierei endlich mal die wichtigen Fragen angehen würde: Wie kann das deutsche Bildungswesen wieder Anschluß gewinnen? Wie kann man erreichen, dass möglichst viele Kinder und Jugendliche ihre Begabungen umfassend ausbilden können? Wie kann man erreichen, dass immer mehr Lehrer zufrieden mit ihrem Beruf, ihrem Arbeitsumfeld und den Ergebnissen ihrer harten Arbeit sind, und die notwendige Anerkennung bekommen. Wie kann man erreichen, dass das Bildungswesen real verbessert wird und nicht nur zum Parteiengezänk taugt? Wie viele Milliarden müßten nachhaltig und nicht nur gerade mal wegen einer Konjunkturschwäche ins Bildungssystem gepumpt werden?
>Schulfrieden< - nicht schlecht, wenn man wirklich statt Gezänk etwas schaffen würde.

Meister 05.01.2009, 21.26 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Eine neue Schule?

Soll es hier um Schule gehen oder um Romantik? Eigentlich sowohl als auch. Die "Romantische Schule" von einst hat ja Heinrich Heine schon trefflich erledigt, seitdem wird das Wort nicht mehr so gern benutzt,aber ich denke, es wäre schon schon schön, wenn irgendwo und irgendwie romantische, zukunftsorientierte Geister zusammen kommen und ein Forum finden könnten. Wie das gehen könnte ist eine Frage hier. Aber man kann natürlich auch die Frage stellen., ob Schule und Lernen nicht selbst auch neu, romantisch und futurbetont überdacht werden sollten.? Ich finde schon. Wir haben alle noch so viel zu lernen!
Dann bleibt die Frage, ob diese beiden Seiten zusammen passen? Warum nicht, schließlich geht es um lernen und Bildung und zwar für alle.
 

Meister 09.06.2008, 11.06 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Lesebuchaktivitätenständer

Was man dringend erfinden müßte, wäre ein Buchständer, mit dem man bequem lesen und umbättern kann , während man gleichzeitig auf dem Trimrad oder crosstrainer arbeitet. Ich finde es schade, daß man  beim Homesport nicht gemütlich lesen kann, dann würde es mir mehr Spaß machen. Na klar, man kann den TV quälen ,der quält natürlich zurück, oder auditiv etwas geniessen. DAbe i ist intensives Musik hören gut, Hörbücher leider für mich nichts Angenehmes. Also ich fände es gut, wenn man lesen mit Sport verzahnen könnte.

Meister 19.11.2007, 17.35 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Kritischer Idealismus

Noch so ein neuer Begriff, den es eigentlich noch nicht gibt. Der vielleicht vernünftgiger ist, als man denkt. Der springende Punkt ist, daß der krtische Idealismus das Primat der Materie anerkennt, d.h. eigentlch materialistisch ist. Aber er weigert sich natürlich die existierende Welt auf das Materielle zu reduzieren, nach dem freundlichen Spruch der Materialisten " Sonst ist da nix!"
Der kritische Idealismus behauptet, daß die Idee, daß das Geistige aus der Materie heraus wächst, und dann eine eigene Qualität gewinnt,  nicht metaphysisch, sondern einfach wirklich so.
Nehmen wir mal unser beliebtes Thema Hirnforschung, das von den Positivisten heute so gern als Waffe eingesetzt wird um zu behaupten: "Licht aus und das war´s".
Was produziert das Hirn an Ideen, welche materielle Kraft können sie gewinnen, wie wirkt diese auf andere denkende Organismen, welche Synergieeffekte, welche Dynamik entwickelt sich.
Ich finde das erstmal eine hübsche Skizze.
 

Meister 03.07.2007, 19.17 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Populäre Elite

Ein Begriff, der mir interessant erscheint, obwohl er auf den ersten Blick als ein glatter Widerspruch in sich erscheint.
Aber kommt es nicht gerade darauf an, daß eine geistige Elite sich der großen Masse der Menschen verpflichtet und verbunden fühlt und versucht eine volksnahe geistige Führung zu entwickeln?
Eliten neigen dazu, sich abzukapseln, sich für etwas besseres zu halten und über die Köpfe der anderen hinweg zu denken, zu schreiben oder zu handeln. Damit machen sie aber einen Riesenfehler, der sie unwirksam macht und eigentlich wertlos.
Das Populäre andererseits ist oftmals einfach nur flach und unterhaltsam, in der Konsequenz oft verdummend. Bestes Beispiel dafür ist die Pop-art und Popkultur, der ich früher auch sehr angehangen habe. Aber sie hat doch im zeitlichen Verlauf nur der kulturellen Verflachung die Tür geöffnet.
Wie soll denn "populäre Elite" aussehen?
Dafür habe ich noch keine fertige Antwort, ist ja erstmal eine Aufgabe.
Aber gewisse Ideen gibt es schon. Arbeiten wir also daran.
 

Meister 29.06.2007, 11.53 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Weg mit den Blutsaugern

Die Idee, daß die Stechmücken weg müssen, ist keineswegs neu, sie ist auch nicht sonderlich originell, aber es wäre ein großer Schritt für die Menschheit. Kaum ist  das Wetter warm, geht die Plage wieder los.
Leider muß man sagen, daß die früheren Versuche, Stichwort DDT , eine Riesenpleite waren. Die Natur ist doch eine Nummer zu groß für uns.
Aber man kann in Einklang mit der Natur zu leben nicht als Koexistenz mit Pest , Cholera  und Malariamücken definieren. Im Gegenteil, nach dem gescheiterten Versuch, die Natur beherrschen zu wollen, wäre als nächste Wendung der Entwicklung ein neuer Einklang auf höherer Ebene anzustreben. Und da könnten die Plagegeister auf Plätze verwiesen werden, wo sie uns nicht mehr quälen.  Also wie?
 Neuer Einklang mit der Natur, mehr als ein Schlagwort?
Noch erscheint es unmöglich, aber vielleicht ist es ein Programm. Es geht hier ja nicht um Rezepte, sondern um Pläne, Programme und Perspektiven.
.Wie man die Fragen stellt, so bekommt man die Antworten. Kontrapunkt: Wenn man so allgemeine Fragen stellt, wird man auch nur allgemeine Antworten kriegen.
Mal sehen.
 

Meister 17.04.2007, 22.14 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Turbobäume o.ä.

Geforscht wird ja offenbar schon an den CO2-Fressern. Heute stand in der Zeitung, daß man einen wichtigen Katalysator gefunden hat, der Reaktion  mit der das Chlorophyll aus CO2  Glusose und Sauerstoff macht unter Verwendunfg von Sonnenenergie. Die chemischen Bindungen im CO2-Molekül sind sehr stabil, es braucht viel Energie sie aufzubrechen. heißt es in dem Artikel. Also festhalten: was die Pflanze macht, ist unter Energieeinsatz ihre eigenen Substrate produzieren und Sauerstoff freisetzen. Die eigenen Substrate der Pflanze sind dann die Energiespeicher, die man als fossile Brennstoffe oder als Holz oder Biomasse dann wieder unter Energiefreisetzung oxidieren also verbrennen kann. Eine Unterscheidung zwischen dem Verbrennen fossiler Brennstoffe auf der eignen Seite und von Holz, Biomasse und anderen frischpflanzlichen Energieträgern auf der anderen scheint mir aus Sicht der CO2-Wirksamkeit unsinnig, sitzt man da nicht schon wieder der Werbung bestimmter Interessenten auf?
Was man erforschen müßte, ist genau dieser Einsatz von Solarenergie, den die Pflanze kann.
Wie heisst es doch am Eingang des botanischen Gartens: "Habt Ehrfurcht vor der PFlanze, alles lebt durch sie."
Die Idee fürs CO2 ist also schon seit langem Vorhanden. WEnn es richtig ist, daß man nur eine gute Idee braucht und alles andere dann wissenschaftlich-technische Optimierung ist, dann sage ich: Dann forscht mal schön.
 

Meister 12.03.2007, 10.38 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Turbobaum

Für das Wegschaffen des CO2   aus der Atmosphäre ist jetzt ein Preis ausgesetzt worden, ähnlich wie damals als für die genaue Bestimmung des  Längengrades. Damals war die Lösung eigentlich ganz einfach, man brauchte nur eine genau gehende Uhr, nur die wollte erstmal konstruiert sein.
Heute ist die Lösung auch ganz einfach: sie wird von den Pflanzen seit Jahrmilliarden und täglich vorexerziert. Jetzt müßte man der Natur "nur"  so genau auf die Finger sehen , daß man diesen Prozeß  stark intensivieren kann. Den Turbobaum also schaffen.
 

Meister 10.02.2007, 15.25 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Warum sind alte Computer Schrott?

Es ist doch ärgerlich , daß Computer Wegwerfartikel sind. Selbst wenn man nicht immer das Neueste haben  muß, kommt der Zeitpunkt,  an dem die alte Kiste nur noch Probleme macht. Nicht daß sie eigentlich kaputt wäre, aber sie wird mit neuen Anforderungen - irgendwie absichtlich so gezüchtet - nicht fertig. Also auf den Müll oder  auf einen vergleichbaren Aussonderungsplatz. Man sollte sich nicht einbilden, irgendjemanden noch damit beglücken zu können.
Warum werden Computer eigentlich nicht modular gebaut, in dem Sinne daß ich einen neuen kaufe, der die Neuigkeiten drauf hat, aber die Rechenleistung des alten mit benutzt und dessen Festplatte auch. Man  müßte nicht neu anfangen auf der neuen Machine, sondern überformt die alte Konstellation durch eine neue. Die Natur hat das in der Gehirnentwicklung genau so gemacht, die tieferen älteren Abschnitte wurden mit höheren neuen überbaut.
Die Vorteile liegen auf der Hand.
Man kann einwenden, daß das nicht gemacht wird, weil dann weniger neue Computer, Chips und Hardware gekauft würde, wo sich die Softwareentwickler jetzt schon so anstrengen müssen, die alten Maschinen so zu überfordern, daß neue nötig werden. Doch wozu gibt es Konkurrenz: ich glaube, daß es sich um eine durchaus profitable Sache handelt, die den Fortschritt beschleunigen würde. Hätte ich die Computer der letzten 10 Jahre heute zusammen geschaltet, hätten die eine respektable Rechenleistung. Wenn ich das auf die kommenden 10 JAhre projiziere, dann könnte das viel weiter führen als das Beibehalten der bisherigen Ersatzmethode? Haben wir überhaupt die Anwendungen dafür? Da wäre schon einiges denkbar, oder?
 

Meister 09.02.2007, 20.04 | (0/0) Kommentare | TB | PL