Meisters Romantic
Die Zukunft ist die Traumzeit der Romantik
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Thema: Staats- und Politkram

Dezentralisation

Ein Stichwort noch aus Norwegen: Dezentralisation wird dort sehr wichtig genommen, kein Wunder bei einem ziemlich großen schwer zugänglichen Land mit eine relativ kleinen Bevölkerung.
Das scheint mir aber von weitreichender Bedeutung für Deutschland, Europa, die Welt insbesondere die romantische Welt.
Denn die Tendenzen die Entscheidungsgewalt von den unteren Ebenen wegzunehmen und oben ein Befehlszentrum einzurichten sind immer unübersehbarer, werden sogar als prima Errungenschaft gefeiert, besonders sichtbar in Europa. Irgendwelche europäischen Richtlinien werden gar nicht mehr diskutiert sondern schlicht umgesetzt. Werden sie nicht umgesetzt, dann gibt es Prügel aus Brüssel oder Straßburg. Diese Europa kann uns gestohlen bleiben, es hat keine Zukunft, es hat keinen Wert, es wird keinen Bestand haben. Zum Glück gibt es in Skandinavien und vor allem in Großbritannien starke Abneigung gegen das Bürokrateneuropa und auch die Ablehnung der europäischen Verfassung zeigte deutlich, daß die Bevölkerung dieses Europa nicht will. Bezeichnender Weise wird in Deutschland natürlich nicht einmal ein Referedum über derartige Fragen durchgeführt.
Für Europa gilt das Gleiche wie für die ganze Welt: nur wenn die Menschen über ihre eigenen Angelegenheiten selbst entscheiden können hat ein Gemeinwesen Sinn, Wert und Zukunft. Deshalb ist Dezentralisation eine der zentralen Forderungen für die Zukunft.


 

Meister 17.03.2007, 20.25 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Flatrate-saufen

Da liegt ein Jugendlicher mit schwerer Alkoholvergiftung im Koma und der Politzirkus entdeckt plötzlich, daß das verboten werden muß. Nur wenige scheinen zu merken, daß das bereits verboten ist: Alkoholausschank an Jugendliche - verboten. Alkoholausschank an Betrunkene- auch verboten.
Aber in Deutschland ist es allemal besser, etwas zweimal zu verbieten, als für den Vollzug der geltenden Gesetze zu sorgen.
In Australien, die sind da auch nicht alle Antialkoholiker, hängen überall Schilder, daß es verboten ist  Alkohol an "intoxicated people" auszuschenken. Und sie halten sich auch deswegen dran, weil ein Inspector vorbei kommen könnte und man dann die Licence los ist.
Hierzulande ist zwar alles doppelt verboten, aber keiner hält sich dran. Muß man unser Land als die erste vollbürokratisierte Anarchie der Welt ansehen?
 

Meister 12.03.2007, 20.57 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Kann das wahr sein?

Nachdem gestern das Ausforschen privater Computer gerichtlich abgeschmettert worden war, kommt jetzt unser geliebter Innenminister her und fordert ein Gesetz, das genau das erlauben soll. Meinen unsere großkoalitionären Herren wirklich, sie könnten, weil sie eine Mehrheit im Parlament haben, sich alles erlauben? Sie müssen die Bürger für total beschert halten, befürchte ich. Sie zerstören das Vertrauen in den Staat immer mehr und vergiessen dann Krokodilstränen, weil die Bürger angeblich die Demokratie nicht mehr mögen. Ich sehe das so, daß die Bürger immer weniger Vertrauen haben, daß sie in diesem Staat noch irgendetwas zu sagen haben. Ich glaube die Bürger wollen mehr Freiheit und weniger Bürokratie und nicht eine Regierung die von Verbrechensabwehr redet, aber alle Bürger zum Ziel ihrer Forschungen macht.

Eine der großen Auseinandersetzungen der Zukunft heißt : Freiheit gegen Perfektion: also Freiheit oder perfekte Kontrolle.

Meister 07.02.2007, 19.45 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ärgern oder Nichtärgern?

Nach dem Wochenende sieht das mit dem Ärger immer ganz anders aus. Es hat doch gar keinen Sinn sich wegen irgendwelcher Kleinigkeiten und Dümmlichkeiten aufzuregen. Es hat auch keinen Sinn mit den Bürokraten rumzustreiten in der Sphäre ihrer kleinen Gemeinheiten, denn wenn ich mich brieflich über eine solche beschwere, schaffe ich doch nur wieder neue Arbeit für diese sauberen Herrschaften.
Also in aller Ruhe alles soweit ignorieren, wo es sich läßt, ansonsten es so gut wie möglich verbiegen und auf den Tag der großen Abrechnung warten.
Es ist nur immer erschreckend zu sehen, wie dieser Staat seine eigenen Kernschichten gegen sich aufbringt. Darin liegt Weimar, befürchte ich.
 

Meister 28.01.2007, 20.21 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ärger bloggen?

Ich habe darüber nachgedacht , ob ich auch Ärgerliches hier  darstellen soll. Aber manchmal ist das wohl nötig. Romantik heißt eben nicht die Augen verschließen vor unromantischen Widrigkeiten.Es ist  keine Insel der Seeligen, auf der wir wohnen, vielleicht wird es in Zukunft eine, aber nur wenn wir die Gegenwart aktiv überwinden
 

Meister 24.01.2007, 22.28 | (0/0) Kommentare | TB | PL