Meisters Romantic
Die Zukunft ist die Traumzeit der Romantik
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Thema: Von Tag zu Tag

Die Kälte hat uns im Griff

Gemessene Temperatur heute abend -15°, gefühlte noch niedriger. Da helfen nur tropicale Gedanken an australische Urlaubsideen. Wie wäre es mit einer sichelartigen Tour von Brisbane, quer durchs outback bis Cairns? Im Hinterland ist es noch wärmer als an der Küste. Das Gute an einer solchenTour ist, dass man nicht drauf angewiesen ist durchzukommen, wie auf dem Savannahway von Broome nach Cairns, wo man schön festsitzen kann. Okay, man kann in Australien überall festsitzen in der Regenzeit, aber wenn man die road conditions in den tourist information centres abfragt, kann man diese Sicheltour nach Wetterlage modifizieren. Am Anfang kann wieder ein bißchen Baden in Rainbow Beach stehen, ist in der Nähe von Frazer Island, hat aber einen guten und von den Lifersavers prima überwachten Badestrand, die sehen die Haie bevor sie Hunger kriegen. Wer sagt es denn, ein paar solche Sätze, und es kommt mir schon fast vor, als wenn ich schwitze! Und Faktor 30 nicht vergessen: >slip,slap,slop!<
Selbst der Gedanke an ein eiskaltes XXXX in einem outback pub wärmt mich im Moment mehr als er mich abkühlt. Dort könnte man dann schön von Schnee und Schlittschuhlaufen erzählen, most fascinating!

Meister 06.01.2009, 23.11 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Kälteschock!

Jetzt wird es aber wirklich unangenehm: die Toilette im Bad ist eingefroren. Ist mir ja schon fast peinlich, das zu schreiben, klingt so, als wohne man in einer Baracke! Aber es ist ja auch arg kalt. Nur - eigentlich dürfte das nicht passieren, muss doch ein Konstruktionsfehler sein. Jetzt kann ich einmal sehen, wie ich das wieder in Gang kriege, zum anderen muss ich mir überlegen, wie ich das grundsätzliche Problem im Sommer angehe. Die Schweinerei muss eine andere werden!

Meister 06.01.2009, 09.23 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Fahren im Schnee

Gestern noch Theorie, heute schon Notwendigkeit: bei Eis und Schnee mit dem Auto los müssen. Gerade Berlin ist dafür bekannt, dass am ersten Tag, wenn es geschneit hat, sagen wir mal 5-10cm, vielleicht auch nur 3, das morgendliche Verkehrschaos ausbricht. So war es heute auch wieder, besonders weil es dann ziemlich kalt geworden ist und der Schnee sich dann schön in Eis verwandelte. Wie gestern schon besprochen: besondere Vorsicht ist angesagt und man muss auch einige Zeit zusätzlich einplanen, aber oh Wunder, es waren alle heute früh so gut wie pünktlich. 

Meister 05.01.2009, 18.06 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Vierschanzentournee

Der Winter hat auch seine Vergnügungen, sogar ohne raus ins Kalte zu gehen. Skispringen ist zwar eine Sportart, die ich niemals selbst ausgeübt hätte, da ich mal auf einer (kleinen) Schanze im Sommer oben  gestanden habe, die aber beim Zuschauen durchaus attraktiv ist, allerdings mehr durch die Begleitumstände: es schneit draussen anhaltend ( wie heute), das Feuer im Kamin prasselt (wie heute) und man hat das Gefühl einem interessanten Ereignis aus nächster Nähe beizuwohnen. Okay, selbst Sport machen wäre besser, aber es ist doch auch mal schön so, vor allem bei diesem Wetter und dieser Jahreszeit.

Meister 04.01.2009, 19.27 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Soll man bei dem Wetter Auto fahren?

Wenn es sein müßte, dann schon, aber es ist schon sehr rutschig hier und ich bin deshalb froh, dass ich heute nicht fahren muß. MAn würde sich schon ganz schön ärgern, wenn dann etwas passiert. Da fällt mir ein, dass ich vor ziemlich genau 12 Jahren genau diese Erfahrung machen mußte. Ich hätte nicht fahren müssen, aber .... An den Rest denke ich gar nicht so sehr gern: "the first mistake is the worst mistake" !

Meister 04.01.2009, 12.53 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zurück nach Jahreswechsel

Den Jahreswechsel haben wir in aller Ruhe in Westdeutschland verbracht, heute sind wir aber wieder zurück, weil Arbeit anliegt und Schneefall droht. Wenn man mit 120km/h die Autobahn  lang schleicht, hat man das Gefühl, der Sprit ist schon wieder zu billig- oder ist das schon wieder die neue deutsche Vorfreude am Untergang.
Das komische ist doch, dass >german angst< in der Welt sprichwörtlich war und jetzt, wo es wirklich gefährlich wird, scheinen die Deutschen völlig immun gegenüber Knieschlottern.  Heisst das nun, dass sie dazu gelernt haben und die Welt wirklich relaxter nehmen? Oder heisst das, sie sind inzwischen von der Angst zum Fatalismus übergegangen und feiern in den Untergang rein?
Na ja, irgendwo dazwischen wahrscheinlich.

Meister 03.01.2009, 17.31 | (0/0) Kommentare | TB | PL

best 2008




Wenn ich ein Stöckchen zugeworfen kriege, wie hier von juwi, dann ist es für mich schon eine Verpflichtung, darüber nachzudenken.

Also meine Besten 2008:

*Bestes Land: Australien, weil es immer toll dort ist. Jetzt scheint es auch noch eine vernünftige Regierung zu haben. Aber im Vertrauen: Deutschland steht bei mir auch nicht so weit hinten, trotz alledem.

*Bester Sonnenuntergang: Vor dem Cable Beach in Broome, auf der Webcam jeden Tag gegen Mittag zu besichtigen.

*Bestes Gewitter: In Darwin am 12.März, so heftigen tropischen Regen mit kannenvoll Wasser und den dichtesten Regenvorhängen und hefttigsten Regenschwaden der Welt.

*Bester Entschluß: nicht aufzugeben, sondern lieber mit radikalen Maßnahmen das Gute durchzusetzen.

*Bestes Erlebnis: Das freiwillige Verschwinden des Negativen. Man kann es dann kaum glauben, aber es passiert wirklich mal.

*Beste Weltaufklärer: die Manager der Banken, die uns die Verderbtheit der alten Globalisierung so klar vor Augen geführt haben, dass die neue endlich eine Chance hat.

*Bestes Fossil: Der Gümbel, schon lange ausgestorben, aber er merkt es nicht.

*Bester Politiker: Derjenige der sich entschlossen hat, seine Karrierepläne aufzugeben. Dabei vor allem Hochachtung für Frau Everts, die den heldenhaften Abgang gewählt hat, und Verachtung für Frau Y., die den erbärmlichen Weg gewählt hat.

*Beste Bürokraten: Eindeutig die EU-Bürokraten, die nicht ruhen, bis sie den letzten Europäer endlich zum Europafeind gemacht haben. Gleichzeitig sind sie die Mütter aller Bürokraten, weil sie den anderen die umsetzungspflichtigen Richtlinien geben.

*Beste Berliner Neuerung: Das Sauerstoffzelt.

*Das Beste überhaupt: Dass es bis zu diesem Augenblick ein gesundheitlich stabiles und auch von anderen persönlichen Katastrophen freies Jahr geworden ist. Das Beste ist immer das, was uns am Selbstverständlichsten vorkommt.

So, jetzt habe ich aber ein schönes Sammelsurium kreirt, und ich sende das Stöckchen weiter an jeden"to whom it may concern".

Meister 30.12.2008, 10.08 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Zwischen den Jahren....

ist immer eine etwas merkwürdige Zeit. Es ist wie eine Zeitlücke, gehört nicht vorn und nicht hinten dazu, deshalb finde ich den Ausdruck so treffend, auch wenn er offenbar in Deutschland nicht allgemein bekannt ist
Irgendwie kann man das Bilanzieren und den Blick zurück aufs Jahr nicht lassen.
Und wie war das Jahr?
Eigentlich war 2008 keine schlechtes Jahr, ich würde sagen, ein Jahr in dem es aufwärts ging und eine Reihe von Problemen sich besser gelöst haben, als ich vorher gedacht hatte. Natürlich haben sich gleich auch neue ergeben. So wird es wohl immer sein, das Gute und das Schlechte untrennbar verwoben, und man muss die Hauptseite finden.
Und wie wird 2009?
Wie war der Spruch: >Voraussagen sind immer schwierig, besonders wenn sie sich auf die Zukunft beziehen.<
Aber als  Zukunftsromantiker sehe ich immer mehr die Möglichkeiten als die Risiken, denn die Möglichkeiten motivieren mich.

Meister 28.12.2008, 11.08 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Respekt für den Vogel

Auch am 3.Tag hat die Pute noch sehr gut geschmeckt und wir haben sie so gut aufgegessen, wie es der Respekt für diesen edlen Vogel gebietet. Wir hoffen, dass sie auf dem Neulandhof ein gutes Leben hatte und wir erinnern uns ihrer in Dankbarkeit. Ich denke, man darf schon Tiere essen, wenn man es mit Verantwortung und Nachdenklichkeit tut, aber ich bekenne, dass ich sicher keins essen müsste, wenn ich sie selbst umbringen müsste. Wobei es sicher noch auf den Grad des Hungers ankäme. Man täuscht sich oftmals über eigene Fähigkeiten in extremen Situationen hinweg. Aber zum Glück besitzen wir das Privileg unser Essen nicht selbst töten zu müssen.
Lob der Köchin: auch Grünkohl und Rotkohl und Kartoffeln und Sosse waren ausgezeichnet.  Ein gutes Essen kann man durchaus auch 3 Tage essen, finde ich.
Danke!

Meister 26.12.2008, 12.45 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Fröhliche Weihnachten

für die ganze Bloggergemeinde.
Ich wünsche allen ein friedliches besinnliches Weihnachtsfest

Meister 25.12.2008, 10.04 | (0/0) Kommentare | TB | PL