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Ausgewählter Beitrag
Ossis for President?
Im Gespräch mit Lothar Bisky hat Gesine Schwan, die nochmal versuchen will mit SED-Hilfe das Bundespräsidentenamt zu usurpieren erklärt, die "DDR"-Schule verdiene Respekt und das Gesundheitswesen in der "DDR" sei zwar etwas schlechter gewesen als im Westen, aber immerhin hätten alle das Gleiche bekommen.
Entlarvender hätte sie sich nicht äußern können. Auf die absurde Schulbehauptung will ich hier gar nicht eingehen, aber zum Gesundheitswesen muß man doch Einiges sagen: das Gesundheitswesen der "DDR" war so grottenschlecht, daß viele Menschen ihm einen vorzeitigen Weg zum Friedhof verdanken. In Wirklichkeit war es auch keineswegs so, daß alle das Gleiche bekamen, die Nomenclatura bekam Westmedikamente und gute Betreuung in eigenen Krankenhäusern und Ambulatorien. Aber am Schlimmsten finde ich es, daß sie behauptet:>besser alle kriegen das gleich Schlechte, als wenn es insgesamt besser ist, aber einige mehr bekommen<. Damit outet sie sich als ideologischer Mittäter der SED-PDS-"Linken". Mit so einer Meinung kann man niemals Bundespräsident werden, nicht mal als Frau! Ich bin durchaus der Meinung, daß Horst Köhler eine zweite Amtszeit verdient, und die Tatsache, daß er dem Politbetrieb stinkt, ist dafür wirklich kein Hinderungsgrund. Danach sollte eine Frau erstmals endlich Bundespräsidentin werden, aber bitte keine Enkelin von Lotte Ulbricht und auch keine Cousine von Margot Honnecker.
Die Aussage >besser alle haben wenig, als daß jemand mehr hat<, ist keineswegs ein Zeichen einer solidarischen Gesellschaft, sondern Zeichen einer reaktionären, vom Abstieg bedrohten Neidgesellschaft. Eine solidarische Gesellschaft wird den gemeinsamen Fortschritt von allen Menschen fördern, und wenn Einer mehr hat als der Andere, werden Alle danach streben, daß sie auch bald so weit sind. Und diejenigen, die mehr haben und können, werden die Wohlfahrt der Anderen auch zu ihrer Aufgabe machen. Das klingt romantisch utopisch, ist aber gar nicht so weit her geholt. Die solidarische Gesellschaft ist ein edles Ziel, zu edel um es bolschewistisch verkommen zu lassen.
Sollte Frau Schwan doch irgendwann zum Vorsitzenden des Staatsrates gewählt werden, würde auch nicht die Welt untergehen, im Gegenteil, sie würde als eine Art neuer Lübke das kommende Ost-68 mit jedem schrägen Satz fördern.
Wie heisst es doch in dem bekannten Witz: "In der DDR war nicht alles schlecht! Zum Beispiel der Todesstreifen....."
Entlarvender hätte sie sich nicht äußern können. Auf die absurde Schulbehauptung will ich hier gar nicht eingehen, aber zum Gesundheitswesen muß man doch Einiges sagen: das Gesundheitswesen der "DDR" war so grottenschlecht, daß viele Menschen ihm einen vorzeitigen Weg zum Friedhof verdanken. In Wirklichkeit war es auch keineswegs so, daß alle das Gleiche bekamen, die Nomenclatura bekam Westmedikamente und gute Betreuung in eigenen Krankenhäusern und Ambulatorien. Aber am Schlimmsten finde ich es, daß sie behauptet:>besser alle kriegen das gleich Schlechte, als wenn es insgesamt besser ist, aber einige mehr bekommen<. Damit outet sie sich als ideologischer Mittäter der SED-PDS-"Linken". Mit so einer Meinung kann man niemals Bundespräsident werden, nicht mal als Frau! Ich bin durchaus der Meinung, daß Horst Köhler eine zweite Amtszeit verdient, und die Tatsache, daß er dem Politbetrieb stinkt, ist dafür wirklich kein Hinderungsgrund. Danach sollte eine Frau erstmals endlich Bundespräsidentin werden, aber bitte keine Enkelin von Lotte Ulbricht und auch keine Cousine von Margot Honnecker.
Die Aussage >besser alle haben wenig, als daß jemand mehr hat<, ist keineswegs ein Zeichen einer solidarischen Gesellschaft, sondern Zeichen einer reaktionären, vom Abstieg bedrohten Neidgesellschaft. Eine solidarische Gesellschaft wird den gemeinsamen Fortschritt von allen Menschen fördern, und wenn Einer mehr hat als der Andere, werden Alle danach streben, daß sie auch bald so weit sind. Und diejenigen, die mehr haben und können, werden die Wohlfahrt der Anderen auch zu ihrer Aufgabe machen. Das klingt romantisch utopisch, ist aber gar nicht so weit her geholt. Die solidarische Gesellschaft ist ein edles Ziel, zu edel um es bolschewistisch verkommen zu lassen.
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Meister 22.05.2008, 21.40
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