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Ausgewählter Beitrag
Vertriebene, Verirrte und Verrueckte
Der Eiertanz um die ominoese Frau Erika Steinbach rueckt mal wieder ein uebles Thema in die Offentlichkeit. Die graessliche Lobbyarbeit von Verbaenden, die versuchen nach dem Ableben des Problems uns weiter zu erpressen.
Ja, es gab 15 Millionen Vertriebene und sie haben gelitten und es war ein grosses Unrecht, das ihnen widerfahren ist.
Aber: sie waren nicht die Einzigen, denen im Zusammenhang mit den verdammten Weltkriegen und der verbrecherischen Politik einer deutschen Regierung Unrecht geschehen ist. Millionen sind gestorben, wenn nicht gar ermordet worden, die Heimat von Abermillionen Menschen ist zerstoert, ihr Besitz vernichtet, ihr Leben schwerst traumatisiert. Die Folgen treffen bis heute uns alle.
Abgesehen davon, dass wir alle daran zu tragen hatten und haben, kann man aber auch positiv sagen, es war eine grossartige Leistung nach dem Kriege diese Millionen von
Vertriebenen in einem geteilten und weitgehend zerstoerten Land zu integrieren, ihnen Arbeit und Brot, Wohnung und neue Heimat zu geben.
Auch eines der Wunder von Nooz, und zwar ein positives. Nooz ist naemlich nicht "das Land der unbegrenzten Moeglichkeiten", sondern das Land in dem alles moeglich ist.
Und dann gab es da auch noch den Lastenausgleich, d.h. die Verttriebenen haben eine Entschaedigung fuer das Verlorene bekommen, natuerlich konnte das die Verluste nicht vollstaendig kompensieren, kaputt ist kaputt und verloren ist verloren.
Jetzt hat sich die Nachkriegslage aufgeloest und es koennten Leute auf die Idee kommen, man koennte ihnen doch jetzt wieder zurueck geben, was sie verloren hatten.
Da wird nur eine Kleinigkeit vergessen: Deutschland hat den WK II nicht nur angefangen, sondern auch verloren und wir koennen sehr froh sein, wenn die ehemaligen Gegner nicht noch Ansprueche an uns stellen. Mit anderen Worten: angesichts der schwer unuebersichtlichen Situation gibt es so eine Art unausgesprochenen "Deal", dass man gegenseitig keine Ansprueche stellt. Wuerde so etwas von irgendwelchen Leuten in Deutschland aufgekuendigt, dann koennte uns das teuer kommen.
Frau Steinbach und ihre Spiessgesellen sind ja keine "Vertriebenen", denn die sind so gut wie alle tot nach 65 Jahren, sie sind bestenfalls die wohlsituierten Erben von Vertriebenen, politisch gesehen sind sie eher Verirrte, um nicht das schlimmere Wort Verrueckte zu gebrauchen.
Ja, es gab 15 Millionen Vertriebene und sie haben gelitten und es war ein grosses Unrecht, das ihnen widerfahren ist.
Aber: sie waren nicht die Einzigen, denen im Zusammenhang mit den verdammten Weltkriegen und der verbrecherischen Politik einer deutschen Regierung Unrecht geschehen ist. Millionen sind gestorben, wenn nicht gar ermordet worden, die Heimat von Abermillionen Menschen ist zerstoert, ihr Besitz vernichtet, ihr Leben schwerst traumatisiert. Die Folgen treffen bis heute uns alle.
Abgesehen davon, dass wir alle daran zu tragen hatten und haben, kann man aber auch positiv sagen, es war eine grossartige Leistung nach dem Kriege diese Millionen von
Vertriebenen in einem geteilten und weitgehend zerstoerten Land zu integrieren, ihnen Arbeit und Brot, Wohnung und neue Heimat zu geben.
Auch eines der Wunder von Nooz, und zwar ein positives. Nooz ist naemlich nicht "das Land der unbegrenzten Moeglichkeiten", sondern das Land in dem alles moeglich ist.
Und dann gab es da auch noch den Lastenausgleich, d.h. die Verttriebenen haben eine Entschaedigung fuer das Verlorene bekommen, natuerlich konnte das die Verluste nicht vollstaendig kompensieren, kaputt ist kaputt und verloren ist verloren.
Jetzt hat sich die Nachkriegslage aufgeloest und es koennten Leute auf die Idee kommen, man koennte ihnen doch jetzt wieder zurueck geben, was sie verloren hatten.
Da wird nur eine Kleinigkeit vergessen: Deutschland hat den WK II nicht nur angefangen, sondern auch verloren und wir koennen sehr froh sein, wenn die ehemaligen Gegner nicht noch Ansprueche an uns stellen. Mit anderen Worten: angesichts der schwer unuebersichtlichen Situation gibt es so eine Art unausgesprochenen "Deal", dass man gegenseitig keine Ansprueche stellt. Wuerde so etwas von irgendwelchen Leuten in Deutschland aufgekuendigt, dann koennte uns das teuer kommen.
Frau Steinbach und ihre Spiessgesellen sind ja keine "Vertriebenen", denn die sind so gut wie alle tot nach 65 Jahren, sie sind bestenfalls die wohlsituierten Erben von Vertriebenen, politisch gesehen sind sie eher Verirrte, um nicht das schlimmere Wort Verrueckte zu gebrauchen.
Meister 09.01.2010, 09.24
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