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Die Zukunft ist die Traumzeit der Romantik
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Dieses immer wieder wunderschöne Thema muß man auch kritisch betrachten. Es ist eins der besten Beispiele für rückwätsgewandte Romantik. Die Zeiten der großen Windjammer, die stolz ünber die Meere ziehen, romantische Abenteuer, wie zum Beispiel in den Büchern von Josef Conrad, der immerhin selbst mal Kapitän auf einem solchen Schiff war und durch die Torres Strait gefahren ist. Aber es ist sicher mehr in der Vorstellung schön, als es wirklich war für die Leute, die dort zu malochen hatten, unterernährt und frierend, überarbeitet und sturmgeschunden, lebensgefährliche Arbeit auf schwankenden Masten im eisigen Sturm. Die heutigen "No risk- no fun"-Leute hätten sich schlotternd vor Angst verabschiedet, verbinden sie ihre Adrenalinkicks doch am liebsten mit Vollkasko. Es kamen viele nicht zurück, viele Schiffe gingen verloren, ungekannte Krankheiten rafften die Leute dahin, totale Freundlichkeit war auch nicht überall zu erwarten, wurde ja auch nicht unbedingt selbst praktiziert.
Wir müsssen nicht das Damals verklären, wir wollen eine zukünftige Welt, die uns das Romantische in die Wirklichkeit bringt. Es führt kein Weg zurück, die Zukunft ist der Platz, wo wir unsere Träume verwirklichen können. Es geht in Spiralen aufwärts, nicht linear, aber immer weiter und immer höher, darauf dürfen wir schon vertrauen, wenn wir daran arbeiten.
Wir müsssen nicht das Damals verklären, wir wollen eine zukünftige Welt, die uns das Romantische in die Wirklichkeit bringt. Es führt kein Weg zurück, die Zukunft ist der Platz, wo wir unsere Träume verwirklichen können. Es geht in Spiralen aufwärts, nicht linear, aber immer weiter und immer höher, darauf dürfen wir schon vertrauen, wenn wir daran arbeiten.
Meister 17.12.2006, 13.42| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Romantische Welt, wunderliches
Chillagoe
Da fällt mir gerade Chillagoe ein. Liegt ein bißchen weit weg. Wenn man von Cairns in Richtung Savannah Way fährt, kommt man zunächst über die Kuranda Range, jetzt könnte man nach links nach Kuranda abbiegen und sich dort einen schönen Tag machen. Aber jetzt fahren wir weiter ins Hinterland. Vor Mareeba kommt >Termite<, eine Art Imbiß mit Obstverkauf. Die allerbesten Mangos gibt es da und natürlich noch viel mehr, auch die selbstgemachten Frucht- und Chilisossen haben bei mir einen Geschmackseindruck hinterlassen, den ich gerade auf meiner ERinnerungszunge nochmal zergehen lasse. Mareeba "where the rainforest meets the outback" gefällt uns auch sehr gut. Aber heute geht es weiter ins Land hinein. Während die Gegend um Mareeba mit Farmen vollgepackt ist und wie ein großer Obstgarten ausssieht, ändert sich dann die Landschaft: es sieht immer mehr genau so aus, wie man sich das outback vorstellt, rote Erde, locker bewachsene Buschlandschaft über der die Sonne flimmert, heute kein Regen, aber wir haben keine Chance von Dimbulah seitlich rauf in die Berge zu fahren, weil dort alle Pisten aufgeweicht sind, wir mit normalem Wagen sowieso nicht durchkommen würden, vielleicht zum Glück , denn auch mitr einem 4WD kann man prima stecken bleiben.
Also weiter nach Chillagoe. Die alte Eisenbahn windet sich durch die hügelige Landschaft, so wie man vor 120 JAhren Eisenbahnen in die WIldnis gebaut hat. Ein Zug fährt hier nur 3x in der Woche, da würde ich gern auch mal mitfahren. Bald hört auch der Straßenbelag auf, weiter geht es auf einer schönen roten Staubpiste, die werden uns von der Autovermietung bestimmt Extrakosten aufbrummen. Jetzt wird die LAndschaft nur noch als WEideland benutzt, aber ein nicht sehr intensiv genutztes Weideland, zwischendurch sieht man mal eine Kuh und alle 10-20 km kommt ein Gitter auf der Straße, damit die Kühe nicht selbst auf den Überlandtrip gehen.
Schließlich Chillagoe, ein voll romantisches Nest, absolut nichts los. Ein Pub ein Caravanpark und weit auseinander liegende Häuser. Alle diese Orte die während des Goldrauschs entstanden sind, haben viel Platz, weil sie früher vielleicht 10x größer waren. Wir kommen an das Ortsende, odrt verschwindet ein Weg im Busch, schmal und unbefestigt, aber es steht ein Straßenschild dort. Auf dem lesen wir: >Normanton 496km<.
Zwischen hier und Normanton sagt uns die Landkarte liegt nichts.
Also weiter nach Chillagoe. Die alte Eisenbahn windet sich durch die hügelige Landschaft, so wie man vor 120 JAhren Eisenbahnen in die WIldnis gebaut hat. Ein Zug fährt hier nur 3x in der Woche, da würde ich gern auch mal mitfahren. Bald hört auch der Straßenbelag auf, weiter geht es auf einer schönen roten Staubpiste, die werden uns von der Autovermietung bestimmt Extrakosten aufbrummen. Jetzt wird die LAndschaft nur noch als WEideland benutzt, aber ein nicht sehr intensiv genutztes Weideland, zwischendurch sieht man mal eine Kuh und alle 10-20 km kommt ein Gitter auf der Straße, damit die Kühe nicht selbst auf den Überlandtrip gehen.
Schließlich Chillagoe, ein voll romantisches Nest, absolut nichts los. Ein Pub ein Caravanpark und weit auseinander liegende Häuser. Alle diese Orte die während des Goldrauschs entstanden sind, haben viel Platz, weil sie früher vielleicht 10x größer waren. Wir kommen an das Ortsende, odrt verschwindet ein Weg im Busch, schmal und unbefestigt, aber es steht ein Straßenschild dort. Auf dem lesen wir: >Normanton 496km<.
Zwischen hier und Normanton sagt uns die Landkarte liegt nichts.
Meister 17.12.2006, 13.26| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Weg und weit weg


