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Was ist mit der Uhr?
Ich komme schon längere Zeit ohne Armbanduhr aus. Das wird dadurch erleichert, daß überall Uhren sind, auch auf dem Mobiltelefon hat man ständig Zugriff auf die aktuelle Zeit. Aber irgendwie interessiert sie mich nicht mehr so sehr wie früher. Ok, man muß pünktlich zur Arbeit da sein, aber wenn ich rechtzeitig wegfahre, geht das klar, wenn ich 5 Minuten zu spät komme, wird das auch keine Katastrophe. Die Arbeit dauert bis sie fertig ist, interessiert mich kaum, wieviel Zeit vergangen ist, ich habe mich um die Probleme zu kümmern und versuche zwar zügig zu arbeiten, aber auch immer die Zeit zu haben, die ich brauche, um der Sache gerecht zu werden. Auf die Uhr gucken, würde mich nur nervös machen.
Am Wochenende spielt die Uhr gar keine Rolle, außer wenn Verabredungen oder Veranstaltungen anliegen, aber da muß man auch nur eine Abmarschzeit einhalten. Wenn nichts im Zeithorizont anliegt, finde ich das Leben am Schönsten. Ich muß zwar einiges erledigen, aber wenn etwas liegen bleibt, dann bleibt es eben liegen. Alles Wichtige macht sich schon laut genug bemerkbar. Außerdem vertraue ich darauf, daß mir schon wieder rechtzeitig einfallen wird, wenn etwas wichtig wird. Es ist schlicht richtig für ein romantisches Leben, sich Zeit zu lassen für alles, kein Pensum abzuspulen, sondern die Zeit einfach laufen zu lassen, ihr Auslauf wie einem Hund zu geben. Dann läuft sie auch langsam! Wenn ich mal auf die Uhr gucke, ist es in der Regel noch nicht so spät, wie ich dachte.
Am Wochenende spielt die Uhr gar keine Rolle, außer wenn Verabredungen oder Veranstaltungen anliegen, aber da muß man auch nur eine Abmarschzeit einhalten. Wenn nichts im Zeithorizont anliegt, finde ich das Leben am Schönsten. Ich muß zwar einiges erledigen, aber wenn etwas liegen bleibt, dann bleibt es eben liegen. Alles Wichtige macht sich schon laut genug bemerkbar. Außerdem vertraue ich darauf, daß mir schon wieder rechtzeitig einfallen wird, wenn etwas wichtig wird. Es ist schlicht richtig für ein romantisches Leben, sich Zeit zu lassen für alles, kein Pensum abzuspulen, sondern die Zeit einfach laufen zu lassen, ihr Auslauf wie einem Hund zu geben. Dann läuft sie auch langsam! Wenn ich mal auf die Uhr gucke, ist es in der Regel noch nicht so spät, wie ich dachte.
Meister 06.04.2007, 22.16| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Romantische Welt, wunderliches
Erste Impfung gegen Krebs
Die HPV-Impfung gegen Human Papilloma Virus, wird demnächst Frauen gegen Gebärmutterhalskrebs schützen. Dieses Virus, das weit verbreitet ist und durch Intimkontakt übertragen wird löst diese fiese Krebsart aus. Eine tolle Erkenntnis, besonders da sie auch mit einem Mittel dagegen daher kommt. Es wird nicht nur vor schlimmen Krebserkrankungen schützen, sondern auch vor vielen angstvollen Momenten, wenn die heutigen Pap-Abstriche irgendwelche mehr oder weniger klaren Befunde erbracht haben. Hoffentlich kann für andere Krebserkrankungen auch bald eine Verursachung und eine Präventionsmöglichkeit gefunden werden.
Schade ist es allerdings, daß diese Impfung gleich mit 2 handfesten Skandalen eingeführt wird. Der erste ist der Preis von 150€ pro Impfdosis und diese wird dann auch noch 3x benötigt. Sicher sind die Entwicklungskosten hoch gewesen, aber es handelt sich hier nicht um ein Nischenpräparat, sondern dieser Impfstoff wird in den nächsten 10 Jahren zigmillionenfach verkauft werden, d.h. die Entwicklungskosten verteilen sich auf sehr viele Impfdosen. Ich denke, der Impfstoff ist stark überteuert, die Hälfte wäre angemessen gewesen. Klar ist, daß die enormen Kosten, die verursacht werden, nicht extra aufgebracht werden, sondern das Geld wird wieder anderswo weggenommen werden. Anderswo heißt im Klartext, andere Behandlungen werden nicht bezahlt, Betten und Liegezeiten werden weiter vermindert, die ambulante Versdorgung wird immer weiter verschlechtert, etc.
Der zweite Skandal ist, daß ein Eitertanz darum stattfindet, wer wann und wie die Impfung bezahlt. Profilierungssüchtige Krankenkassenfunktionäre, die ihre Kasse im Konkurrenzkampf positionieren wollen, preschen vor: lautstark wird erklärt, daß ihre Superkasse die Impfung bezahlt, natürlich werden die Mitglieder aufgefordert, das sofort wahrzunehmen. Gleichzeitig, weil sie ja so wichtig sind, hat jede Kasse dann auch ihre eigene Idee, wie denn der Impfstoff zu beziehen sei, wer denn geimpft werden darf, ob das normal abgerechnet wird, oder auf dem Wege der Kostenerstattung. Es gäbe einen einfachen Weg, den üblichen nämlich: die ständige Impfkommission empfiehlt die Impfung, und es werden klare und für alle Kassen geltende Bedingungen festgelegt. Das ist bei allen anderen Impfungen so. Hoffentlich wird im Laufe dieses Jahres das noch kommen.
Das Unwesen des deutschen Krankenkassenwesens muß irgendwann beseitigt werden. Seitdem die Heldenregierung die Krankenkassen als die Guten im Gesundheitswesen ausgemacht hat, gibt es nur Ärger und Chaos, weil sich jeder Bürokrat und Funktionär wichtig machen muß. Man beachte im Fernsehen die äußerst wichtigen Ausführungen der Spitzen der Krankenkassen zu allen möglichen gesundheitlichen Fragen.
Schade ist es allerdings, daß diese Impfung gleich mit 2 handfesten Skandalen eingeführt wird. Der erste ist der Preis von 150€ pro Impfdosis und diese wird dann auch noch 3x benötigt. Sicher sind die Entwicklungskosten hoch gewesen, aber es handelt sich hier nicht um ein Nischenpräparat, sondern dieser Impfstoff wird in den nächsten 10 Jahren zigmillionenfach verkauft werden, d.h. die Entwicklungskosten verteilen sich auf sehr viele Impfdosen. Ich denke, der Impfstoff ist stark überteuert, die Hälfte wäre angemessen gewesen. Klar ist, daß die enormen Kosten, die verursacht werden, nicht extra aufgebracht werden, sondern das Geld wird wieder anderswo weggenommen werden. Anderswo heißt im Klartext, andere Behandlungen werden nicht bezahlt, Betten und Liegezeiten werden weiter vermindert, die ambulante Versdorgung wird immer weiter verschlechtert, etc.
Der zweite Skandal ist, daß ein Eitertanz darum stattfindet, wer wann und wie die Impfung bezahlt. Profilierungssüchtige Krankenkassenfunktionäre, die ihre Kasse im Konkurrenzkampf positionieren wollen, preschen vor: lautstark wird erklärt, daß ihre Superkasse die Impfung bezahlt, natürlich werden die Mitglieder aufgefordert, das sofort wahrzunehmen. Gleichzeitig, weil sie ja so wichtig sind, hat jede Kasse dann auch ihre eigene Idee, wie denn der Impfstoff zu beziehen sei, wer denn geimpft werden darf, ob das normal abgerechnet wird, oder auf dem Wege der Kostenerstattung. Es gäbe einen einfachen Weg, den üblichen nämlich: die ständige Impfkommission empfiehlt die Impfung, und es werden klare und für alle Kassen geltende Bedingungen festgelegt. Das ist bei allen anderen Impfungen so. Hoffentlich wird im Laufe dieses Jahres das noch kommen.
Das Unwesen des deutschen Krankenkassenwesens muß irgendwann beseitigt werden. Seitdem die Heldenregierung die Krankenkassen als die Guten im Gesundheitswesen ausgemacht hat, gibt es nur Ärger und Chaos, weil sich jeder Bürokrat und Funktionär wichtig machen muß. Man beachte im Fernsehen die äußerst wichtigen Ausführungen der Spitzen der Krankenkassen zu allen möglichen gesundheitlichen Fragen.
Meister 06.04.2007, 09.56| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Medizin, Psycholgie, Kinder


