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Die Zukunft ist die Traumzeit der Romantik
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Einträge vom: 10.11.2007

Kann man in der Zukunft leben?

Es gibt Leute, die leben in der Vergangenheit. Es gibt Leute, die leben in der Gegenwart. Es gibt auch Leute, die leben sonstwo.
Kann man aber auch in der Zukunft leben? Auf lange Sicht gesehen, sind wir alle tot, sagte mal ein Zukunftsforscher.
Aber heute ist ja alles anders! Nehmen wir also an, wir können auch in der Zukunft leben. Wenn wir es annehmen können, sind wir schon so gut wir da. Ok, vielleicht sterben wir inzwischen, aber macht doch nichts. Die Zukunft wird kommen, das ist sicher . Wenn wir daran teilnehmen wollen, können wir das auch, denn wir verursachen die Zukunft. Alles was wir heute tun beeinflußt die Zukunft, vielleicht ein bißchen mehr, vielleicht ein bißchen weniger. Leben wir also auch in der Zukunft ,sind wir also auch selbst verantwortlich für dieses unser zukünftiges Leben.
Es heißt: Bedenke, daß Du sterben wirst. - Durchaus richtig.
Aber es kann auch heissen : Bedenke, daß Du auch weiterleben könntest . - Was dann?!
Was bedeutet leben in der Zukunft? Eine interessante, eine romantische Frage!
Darauf werde ich keine Schnellschußantwort geben !
 

Meister 10.11.2007, 21.25| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Romantische Welt, wunderliches

Schüler und SED-Staat

Früher habe ich "DDR" nicht mit Anführungszeichen geschrieben, aus Abgrenzung zur "Bildzeitung" und weil Anerkennung der Realitäten nötig schien.
Aber heute ist es erforderlich, daß man deutlich darauf verweist, daß es der zweitschlechteste Staat auf deutschem Boden war.
Die neue Untersuchung der FU Berlin stellt fest, daß das Wissen der Schüler in Berlin und Brandenburg absolut mangelhaft ist. Sie beten oft kritiklos den Unsinn nach, den sie bei ihren Ossieltern und Ossilehrern gehört haben. Der Begriff "Ossi" ist heute nicht als Herkunftsbezeichnung sondernals Lebensauffassung zu verstehen, d.h. "Ossilehrer" sind weder Lehrer die aus dem Osten kommen noch Lehrer, die im Osten unterrichten, sondern diejenigen , die das "früher war es besser " im Sinne des SED-Staates immer noch drauf haben. Sie sind sozusagen die Nazilehrer von heute. Ja, natürlich ist das nicht vergleichbar, das ist ja die deutsche Doktrin, nichts ist mit den Nazis vergleichbar. Nach dem Kriege war das auch so, daß die wieder eingestellten Lehrer ihre Auffassungen von damals unterschwellig unter die Schüler streuten. Nicht offen, dann hätte man sie ja belangen können, sondern so nebenbei, im Sinne "es war doch nicht alles schlecht und manches besser" und "leider haben wir ja den Krieg verloren". Sie hatten keinen Erfolg und konnten keinen Erfolg haben und nach 68 waren sie erledigt.
Das heute Problem mit den "Ossis" und den "Ossilehrern " wird auch erst nach einem "neuen 68" weg sein. Und das wird kommen, da bin ich sicher, so etwas kommt nach 20 bis 25 Jahren. So lange ist das nicht mehr. Und dann werden die groß gewordenen Kinder wieder anfangen zu überlegen, was ihnen so in die Hirne geblasen wurde und anfangen zu fragen: "Papa, was hast Du eigentlich gemacht damals?" Und  "Mutti, was war eigentlich Deine Aufgabe als Parteisekretärin und Kaderleiterin?"
 

Meister 10.11.2007, 10.15| (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Medizin, Psycholgie, Kinder