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Einträge vom: 15.11.2008

Kein Geld für 3.Welt?


Im Tagesspiegelleitartikel wird die Meinung vertreten, es sei schade dass wegen der Finanzkrise kein Geld mehr fürs Klima und gegen den Hunger in der Welt übrig sei. Gleichzeitig fordern Gewerkschaften und Arbeitgeber Konjunkturprogramme!
Warum sieht eigentlich keiner von diesen Kurzsichtigen, dass weltweite Programme fürs Klima und gegen Hunger und Armut die besten "Konjunktur"programme wären?
Wir haben hier doch alles, noch mehr Infrastrukturinvestitionen führen bestenfalls zu Strohfeuer+größeren Erhaltungskosten.
Würde man das Geld in die 3. Welt stecken könnte man mit dem gleichen Geld viel mehr erreichen: Schluß mit Hunger, runter mit Armut, Verminderung von Krieg und Gewalt, Vermeidung von Völkerwanderungen, effektivere Erreichung von Klimazielen und zu guter Letzt wahrscheinlich auch noch die Förderung der einheimischen Wirtschaft und Forschung in diesem unseren Lande.
Natürlich kann man das nicht alleine machen und auch nicht mit den alten Methoden von Giesskanne und Kolonialismus. Aber es gibt doch hochkarätige Experten genug, und hatten die "Weltpolitiker" nicht vor, die Welt zu retten? Ok, hier ist eine einmalige Chance für eine andere Art von Globalisierung, also tut es!
Und warum wird es nicht passieren? Weil sie alle insgeheim hoffen, dass sie doch so weiter machen können wie bisher, weil die bankrotten Eliten in den Chefetagen weiter auf Konkursverschleppung setzten statt auf wirkliches Umdenken. Und die Politiker sowieso nur ihre Popularitätskurve und ihren Kirchturm im Blick haben, nicht zuletzt in unserem föderalen Gemeinwesen, wo die Kleinstadtbonapartisten vom Traum der Machtergreifung in der örtlichen Bedürfnisanstalt nicht erwachen wollen und die machtgeilen Landespoltiker, auch wenn sie scheinfortschrittlicherweise Frauen in roten Hosenanzügen sind, ihre Gefolgschaft terrorisieren, um sich an die Macht zu putschen.
Und der große Hoffnungsträger auf der anderen Seite des Teichs? "Yes, we can!" lautet die Botschaft, "aber ob wir wirklich wollen, müssen wir uns noch überlegen", der unausgesprochene Nachsatz.
Man könnte so vieles, wenn man denn wollte. Man könnte viele voraussehbare Katastrophen des XXI.Jahrhunderts vermeiden, aber dazu brauchte man wirkliches Umdenken und wirklich neue Rezepte.
 Veränderung ist keine Revolution (die wollen nur die Machtlosen und Hoffnungslosen, die, wenn sie wirklich Erfolg hätten, wieder nur Chaos und Verbrechen anrichten würden, siehe Erfahrung XX.), sondern Veränderung ist gemeinsam gemachter Fortschritt, der den weltweiten fairen Ausgleich anstrebt.
Natürlich ist das pur romantisch gedacht, aber ist es nicht genau das Denken , was wir brauchen fürs XXI. ?

Meister 15.11.2008, 11.34| (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Wirklich Zukunftswirklich

Sonnenuntergang in Broome


Es ist eine Welt, ein Globus und wir können rund um die Erde schauen. Ist das nicht wunderbar? In Broome geht jetzt die Sonne unter, richtig romantisches Bild und dann ist es aber auch gleich dunkel.

Meister 15.11.2008, 11.00| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Romantische Welt, wunderliches