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Einträge vom: 02.06.2009

Gehälter und Abzüge, ein Dilemma

Wenn man mit Teilzeitkräften arbeitet, dann haben die relativ wenig Abzüge, aber das Problem ist natürlich, dass man von einem Teilzeitgehalt kaum leben kann.
Der Wunsch voll zu arbeiten ist alsp legitim, aber wenn man versucht ihn zu erfüllen, geht es richtig los mit den Problemen: Ausgehend von einem Teilzeitgehalt von 1250,- für 30 Wochenstunden erhöhen wir einfach mal um 400,- auf 1650,- für 38,5 Wochenstunden und stellen fest, dass kaum mehr als 200,- netto mehr dabei raus kommt. Schon die Lohnsteuer steigt von ca 59 auf 171€, die Sozialversicherungsabzüge von 262 auf sage und schreibe  344 €. Die letzte Summe müssen wir dann nochmal auf die 1650 drauf legen, also kostet diese Vollzeitstelle schlappe 2000€ und für die Angestellte bleiben 1120 € übrig.
Fragt sich noch jemand, ob man in diesem Land lieber arbeiten soll, oder auch zum Empfänger von Sozialleistungen werden?
Mag ja sein, dass Hartz IV wenig zum leben ist, aber verglichen mit den Leuten, die arbeiten, sind HartzIV-Empfänger 10fach überbezahlt, denn sie leisten absolut gar nichts .
Es gibt, sage ich immer wieder, nur eine Lösungsmöglichkeit: kein Geld fürs Nichtstun, jeder der Geld will muß dafür arbeiten: 5 € Staatsknete pro Stunde Arbeitszeit in der Beschäftigungsgesellschaft würde bei 38,5 Stundenwoche ca 800 € ergeben, wäre das nicht angemessen? Dann kriegt man vielleicht 720-750 netto raus, und man hat eine Motivation vielleicht einen Job anzunehmen der einen Stundenlohn von 7,50 bringt oder 8.-€
 Ansonsten wäre es natürlich eine gute Idee die Lohnnebenkosten zu senken. Bloß wie, wenn man Rentenniveau und Krankenkosten nicht absenken will? Den Soli abschaffen, wäre zumindest überfällig

Meister 02.06.2009, 21.46| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Mein Lambarene