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Einträge vom: 04.07.2009

Essen Eichörnchen Kirschen?

Da lieg ich gemütlich in meiner Hängematte und beobachte die reifen  Süßkirschen über mir, soll ich oder lieber doch liegen bleiben. In meine philosophischen Überlegungen hinein kommen zwei Eichhörnchen, jagen sich erst den Baum rauf und runter, dann suchen sie sich ein paar schöne Kirschen und fangen an sie wegzumümmeln. Antwort: Eichhörnchen essen Kirschen ! Aber es scheint für sie nur so eine Art Nachtisch zu sein, beide nehmen nur eine, und das eine Hörnchen mag die eine Kirsche wohl nicht, schmeisst sie direkt runter auf mich, sieht dann aus wie ein Streifschuß auf meinem Hemd.

Meister 04.07.2009, 19.29| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Mein Arkadien

Schönen Tag noch !?

Irre ich mich, oder verändert ein Spruch allmählich seine Bedeutung?
Wenn jemand vor 10-20 Jahren einen schönen Tag wünschte, dann war es in der Regel nett gemeint und kam auch selten vor.
Heute wird der Spruch inflationär angewandt, aber man hört auch immer öfter einen gewissen häßlichen Unterton, der etwas in der Richtung "Du kannst mich mal" oder "Verpiß dich, du Blödmann" heissen kann.
Man kann darauf natürlich mit einem freundlichen "Ich wünsche Ihnen das Gleiche" antworten.

Meister 04.07.2009, 12.57| (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Orakel & Sprüche&Zitate

Abgewatscht

Wenn ein Politiker ansatzweise gute Vorschläge macht, dann wird er natürlich abgewatscht nach allen Regeln der Kunst. Da hat Herr Lindner von der FDP vorgeschlagen, den HartzIV-Leuten, die sich weigern eine gemeinnützige Arbeit zu machen die Stütze um 30% zu kürzen und gleich stürzt sich die selbsternannte Riege der Sozialgutmenschen auf ihn. Frau Engelen-Kefer  prophezeit soziale Unruhen (das macht sie öfters, damit sie, wenn es mal passiert auf ihr Urheberrecht pochen kann), der Vorsitzende des Erwerbslosenverbandes, der auch lieber politisiert als arbeitet, findet Lindners Vorschläge zutiest menschenverachtend, und die FDP distanziert sich lieber, weil Wahlkampf ist und die Brot-und Spiele-Gesellschaft in dem Scheinkonsens Wählerstimmen gegen Staatsknete besteht.
Was kann man Herrn Lindner vorwerfen? Eigentlich nur, dass er inkonsequent ist: kein Geld ohne Gegenleistung ist die notwendige Maßnahme der Zukunft.
Und das dürften auch mehr Leute in der Politik wissen, als sie es sich zu sagen trauen. Die Sozialmafia beherrscht die veröffentlichte Meinung, letzendlich werden diese Leute ihren eigenen Lebensunterhalt ja gerade aus den Sozialtransfers herausschneiden. Die Brot-und-Spiele-Gesellschaft ist doch großartig, hat schon im alten Rom prima funktioniert, gibt es etwas Besseres als Leben von Sozialtransfers und Nichtstun? Natürlich ist das Brot noch etwas knapp (deshalb HOCH mit den Transfers) und die Spiele etwas mau (trainiert endlich Gladiatoren, >Ultimate Fighting< geht schon in die richtige Richtung, züchtet Kampflöwen, einen Ersatz für die Christen  als deren Opfer im Zirkus finden wir dann auch noch).
Wozu überhaupt noch arbeiten, lassen wir es doch die anderen tun. Zahlen sollen die "Reichen", Geld kann man doch drucken, auf ein paar Billionen Schulden mehr oder weniger kommt es doch auch nicht mehr an.

Meister 04.07.2009, 09.51| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Politische Romantik vs. Antiro