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Grillen, oder wie man´s macht
Seit einiger Zeit habe ich einen Gasgrill. Bisher hatte ich Lavasteine drin, aber es gefiel mir nicht, dass das runter tropfende Fett so schön in sie einzog. Dann habe ich statt des Grillrosts eine Art Teflonpfanne benutzt, aber die passte nicht gut auf den Grill. Ich wollte eigentlich eine Edelstahlplatte, wie sie sie in Australien auch immer zum BBQ nehmen:Reinung schlicht mit einer Spachtel. Habe ich jetzt endlich gefunden und auf den ersten Hieb scheint es gut zu funktionieren. Aber ich hab jetzt auch Keramiksteine gefunden, die kann man besser reinigen, mit Rost geht es also auch.
Richtig altmodisches Grillen mit Holzkohle ist natürlich immer eine gute Sache, finde ich.
Richtig altmodisches Grillen mit Holzkohle ist natürlich immer eine gute Sache, finde ich.
Meister 26.07.2009, 18.19| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Mein Arkadien
Heute gibt´s Sonnenblumenbrot
Heute backe ich Sonnenblumenbrot. Die Sonnenblumenkerne sind neu in meinem Repertoire.
Frage dabei, nur ganze Kerne verwenden oder auch noch geschrotete?
Ich habe mich für Halbe/Halbe entschieden.
Frage dabei, nur ganze Kerne verwenden oder auch noch geschrotete?
Ich habe mich für Halbe/Halbe entschieden.
Meister 26.07.2009, 16.04| (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Mein Arkadien
Ordnung, oder was?
Ein heikles Thema, was haltet Ihr davon?
eigentlich finde ich eine gewisse Unordnung kreativer und gemütlicher. Aber irgendwann muss dann auch mal aufgerräumt werden, schon deshalb, damit man gewisse vergessene Items und Aufgaben wiederfindet.
Außerdem wende ich gegenüber den Papieren und Zeitschriften, die ich nicht sowieso regelmäßig lese, die Ablagerungsmethode an: ich lagere sie erstmal (un)übersichtlich bis ich sie entweder doch lese oder als zeitlich über die Wupper gegangen ansehe und endlich doch wegschmeisse oder archiviere, je nachdem.
Heute habe ich gerade wieder so einen ordnungsschöpfenden Tag. Computermagazine muss man sicher nicht länger als ein Jahr aufheben, Ärztezeitungen nicht länger als 3 Monate und selbst die Verlautbarungen von Kammer und KV sind nach 6 Moanten sicher überholt (Zusatz für meine liebe Frau: es ist nicht so gemeint, dass Du sie wegschmeissen sollst!).
Eigentlich irre wie viel Papier sich im digitalen Zeitalter sammelt, auch die Post wird immer unübersichtlicher seitdem die Werbefuzzies ihre inhaltleeren Prospekte gern als Infopost vertarnen. Gleichzeitig hat man natürlich Angst, dass ein wichtiger Brief irgendwo zum Schmoren abgelegt wird.
Außerdem habe ich Grund zu der Befürchtung, dass jemand anders "aufräumt".
Aber ist es nicht so?: Ein Mann fühlt sich nur da zuhause, wo er seine eigene Ordnung wenigstens auf ein paar Quadratzentimetern haben kann.
eigentlich finde ich eine gewisse Unordnung kreativer und gemütlicher. Aber irgendwann muss dann auch mal aufgerräumt werden, schon deshalb, damit man gewisse vergessene Items und Aufgaben wiederfindet.
Außerdem wende ich gegenüber den Papieren und Zeitschriften, die ich nicht sowieso regelmäßig lese, die Ablagerungsmethode an: ich lagere sie erstmal (un)übersichtlich bis ich sie entweder doch lese oder als zeitlich über die Wupper gegangen ansehe und endlich doch wegschmeisse oder archiviere, je nachdem.
Heute habe ich gerade wieder so einen ordnungsschöpfenden Tag. Computermagazine muss man sicher nicht länger als ein Jahr aufheben, Ärztezeitungen nicht länger als 3 Monate und selbst die Verlautbarungen von Kammer und KV sind nach 6 Moanten sicher überholt (Zusatz für meine liebe Frau: es ist nicht so gemeint, dass Du sie wegschmeissen sollst!).
Eigentlich irre wie viel Papier sich im digitalen Zeitalter sammelt, auch die Post wird immer unübersichtlicher seitdem die Werbefuzzies ihre inhaltleeren Prospekte gern als Infopost vertarnen. Gleichzeitig hat man natürlich Angst, dass ein wichtiger Brief irgendwo zum Schmoren abgelegt wird.
Außerdem habe ich Grund zu der Befürchtung, dass jemand anders "aufräumt".
Aber ist es nicht so?: Ein Mann fühlt sich nur da zuhause, wo er seine eigene Ordnung wenigstens auf ein paar Quadratzentimetern haben kann.
Meister 26.07.2009, 12.50| (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Von Tag zu Tag
Salaternte beginnt
Der neulich noch so mit Schnecken umkämpfte Salat ist gut gewachsen, gestern konnten die ersten Köpfe geerntet werden. Es handelt sich um einen glatten Endiviensalat, nicht unähnlich dem Römersalat. Deshalb hatten wir gestern auch eine Art Urlaubsflashbackerlebnis, indem wir ihn mit Fetakäse, Thunfisch und süßer Chilisauce anmachten. Schade, dass wir die tollen Termite-saucen nicht importieren können.
Direktimport wäre zwar im Internetzeitalter auch ganz gut, man alles kriegt man ja nun noch nicht, und die Transportkosten und der Zoll und die Zeit...
Aber wir hatten noch ein tolles Tomatenchutney aus besseren Tomatenjahren, interessanter Weise hat es sich gut gehalten und schmeckt optimal
Direktimport wäre zwar im Internetzeitalter auch ganz gut, man alles kriegt man ja nun noch nicht, und die Transportkosten und der Zoll und die Zeit...
Aber wir hatten noch ein tolles Tomatenchutney aus besseren Tomatenjahren, interessanter Weise hat es sich gut gehalten und schmeckt optimal
Meister 26.07.2009, 11.16| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Mein Arkadien


