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Das musste ja mal so kommen
Man stelle sich vor: ine Muttter hat zwei Kinder, das eine ist schon 10 Jahre und etwas zu kraeftig, das andere 18 Monate und nimmt nicht gut zu. Die Mutter ist gerade unterwegs mit dem Fahrrad, als sie ein Anruf vom Amt ereilt: sie sei angezeigt worden, weil sie ihr Kind vernachlaessige und ihm nichts zu essen gebe. Die anzeigende Frau habe gesagt, der muesse das Kind weggenommen werden, es muesse unbedingt sofort ins Heim.
Zum Glueck besitzt die Mutter einen Kinderarzt, der die Familie schon 10 Jahre kennt und gegenueber der vernuenftigerweise anrufenden Amtsaerztin bestaetigen kann, dass dieser Verdacht voellig aus der Luft gegriffen ist.
Ich hatte aber schon damit gerechnet, dass so etwas kommen wuerde, da die Medien in letzter Zeit doch staendig Aufrufe bringen, die zu Denunziationen von Eltern aufrufen,
Die Mutter will die anzeigende Person zur Rede stellen, aber das kann sie sich sicher sparen, die sagt garantiert: "Ich hab's doch nur gut gemeint!!!"
Man koennte in Deutschland sicher auch mit viel Erfolg dieses Modell einfuehren, das in Sued-Korea laut TV-Bericht viel Furore macht: Denunziationsgruppen.
Ganz normale Menschen werden dazu ermutigt und sogar ausgebildet, kleine Verstoesse gegen die angeordnete oeffentliche Ordnung mit entsprechenden Beweisen zu denunzieren. Es soll angeblich den Beteiligten viel Spass machen.
Irgendwie fehlt in Deutschland was, seitdem Gestapo und Stasi nicht mehr im Geschaeft sind.
Zum Glueck besitzt die Mutter einen Kinderarzt, der die Familie schon 10 Jahre kennt und gegenueber der vernuenftigerweise anrufenden Amtsaerztin bestaetigen kann, dass dieser Verdacht voellig aus der Luft gegriffen ist.
Ich hatte aber schon damit gerechnet, dass so etwas kommen wuerde, da die Medien in letzter Zeit doch staendig Aufrufe bringen, die zu Denunziationen von Eltern aufrufen,
Die Mutter will die anzeigende Person zur Rede stellen, aber das kann sie sich sicher sparen, die sagt garantiert: "Ich hab's doch nur gut gemeint!!!"
Man koennte in Deutschland sicher auch mit viel Erfolg dieses Modell einfuehren, das in Sued-Korea laut TV-Bericht viel Furore macht: Denunziationsgruppen.
Ganz normale Menschen werden dazu ermutigt und sogar ausgebildet, kleine Verstoesse gegen die angeordnete oeffentliche Ordnung mit entsprechenden Beweisen zu denunzieren. Es soll angeblich den Beteiligten viel Spass machen.
Irgendwie fehlt in Deutschland was, seitdem Gestapo und Stasi nicht mehr im Geschaeft sind.
Meister 18.08.2009, 17.34| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Mein Lambarene
Jubilaeum verpasst
Jetzt hab ich's doch verpasst: gestern waren es 1000 Tage in diesem Blog.
Meister 18.08.2009, 15.30| (4/3) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Über-Blog
Nochmal abwracken
Doch, ich muss nochmal drauf zurueckkommen. Im "Spiegel" eine Bilanz des Abwrackens, die mir nicht so sehr gefaellt, dann muss ich da auch nochmal nachkarten.
Wenn man jetzt zurueckschaut, wuerde man sagen, sie haetten das Alles viel einfacher und unkomplizierter machen koennen.
Man haette nur einfach eine Neuwagenkaufsubvention ausloben muessen, ohne jede Abwrackbedingung aber vielleicht mit eine Koppelung an Umweltstandards.
Da Abwracken keine Bedingung gewesen waere, waere man vielleicht sogar mit einem kleineren Betrag ausgekommen, sagen wir mal 1.500 Euro. Da viele "Wracks" noch deutlich ueber 1000 Euro gebracht haetten, waere das ein ExtraGeschaeft fuer den Neuwagenkaeufer gewesen.
Man haette die Altwagen bestimmt noch gut exportieren koennen, selbst wenn die Preise etwas gefallen waeren durch das grosse Angebot.
Und es haette der heimischen Autoindustrie mehr genuetzt, weil der typische Kunde von BMW oder Mercedes die Praemie auch gern genutzt haette, er hatte bloss keinen alten Karren zum Abwracken.
Weiterhin haette man sich die gesamte Buerokratie zur Abwrackpraemie sparen koennen und auch die Fahndung nach moeglichem Missbrauch.
Waere alles ganz einfach gegangen, wer nachweist, dass er ein neues Auto auf seinen Namen zulaesst, der kriegt diese Subvention, einfacher Sachverhalt, einfacher Nachweis, billiger und unkomplizierter.
Kann mir jemand mal sagen, warum man es nicht so einfach gemacht hat, stattdessen kompliziert und schaedlich?
Wenn man jetzt zurueckschaut, wuerde man sagen, sie haetten das Alles viel einfacher und unkomplizierter machen koennen.
Man haette nur einfach eine Neuwagenkaufsubvention ausloben muessen, ohne jede Abwrackbedingung aber vielleicht mit eine Koppelung an Umweltstandards.
Da Abwracken keine Bedingung gewesen waere, waere man vielleicht sogar mit einem kleineren Betrag ausgekommen, sagen wir mal 1.500 Euro. Da viele "Wracks" noch deutlich ueber 1000 Euro gebracht haetten, waere das ein ExtraGeschaeft fuer den Neuwagenkaeufer gewesen.
Man haette die Altwagen bestimmt noch gut exportieren koennen, selbst wenn die Preise etwas gefallen waeren durch das grosse Angebot.
Und es haette der heimischen Autoindustrie mehr genuetzt, weil der typische Kunde von BMW oder Mercedes die Praemie auch gern genutzt haette, er hatte bloss keinen alten Karren zum Abwracken.
Weiterhin haette man sich die gesamte Buerokratie zur Abwrackpraemie sparen koennen und auch die Fahndung nach moeglichem Missbrauch.
Waere alles ganz einfach gegangen, wer nachweist, dass er ein neues Auto auf seinen Namen zulaesst, der kriegt diese Subvention, einfacher Sachverhalt, einfacher Nachweis, billiger und unkomplizierter.
Kann mir jemand mal sagen, warum man es nicht so einfach gemacht hat, stattdessen kompliziert und schaedlich?
Meister 18.08.2009, 14.11| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Medien, Zitate, Funde&weiter


