Meisters Romantic
Die Zukunft ist die Traumzeit der Romantik
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Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Arbeitsaufgaben - Ideen

Woher kommen Ideen?

Ideen kommen nicht aus dem Nichts. Als Voraussetzungen sind da Erfahtungen und Probleme, die sich plötztlich im Kopf neu gruppieren. Wahrscheinlich in jedem Kopf.
Phantasie ist die Möglichkeit oder vielleicht sollte ich sagen die Freiheit weiter zu denken, die Entwicklung dieser Geisteskombinationen zu erlauben. EIne Vorzensur tötet die meisten Ideen. Wenn man weiter denkt ,andrs denkt, neu im Kopf kombinieren läßt, kommt sicher eine Menge dabei raus. Wenn man viele Ideen hat, ist zwangsläufig viel Schrott dabei. Aber vorsicht, nicht jede Idee offenabrt sofort ob sie Schrott ist oder weiter führt. Jede noch so verrückte Idee ist es wert, daß man nochmal über  sie nachdenkt. Man muß sich nicht alles sofort aufschreiben, was wichtig ist, kommt wieder.
Wie kommt man zu einer Idee zu einem spezifischen Problem? Das kommt auf das Problem an, für schwierige Probleme gibt es keine Patentlösungen, es kann dauern, bis man etwas findet. Es ist aber falsch den Schluß zu ziehen nicht über etwas nachzudenken , weil es zu kompliziert für eine Lösung ist. Man darf sich nicht selbst im Weg stehen.
Die angemessenste Art mit einem zu lösendenProblem umzugehen , scheint mir ,daß man zunächst versucht ,dieses Problem zu durchdenken. Das heißt, man versucht,es von allen Seiten zu betrachten und sich zu merken, was einem spontan dazu einfällt.  Ich glaube nicht , daß es zu diesem frühen Zeitpunkt gut ist, ein "Brainstorming" (ich sage >Ideensturm< dazu)  mit anderen durchzuführen, weil zu verkrampft zum falschen Zeitpunkt die Betonung auf Ergebnisproduktion gelegt wird. In der folgenden Zeit läßt man sich die Sache immer wieder durch den Kopf gehen und probiert darin aus, was einem einfällt. Dann kann man  die eigenen Ergebnisse mit den Ergebnissen von anderen vergleichen, kombinieren und diskutieren.
Mir fällt am Schreibtisch immer am wenigsten ein. Am meisten dann, wenn ich irgendetwas mache, z.B. Gartenarbeit, aber auch beim Autofahren. Manchmal quälen mich nachts Ideen, die ich dann aufschreibe, um sie loszuwerden.
 

Meister 18.02.2007, 11.15 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Krimi-Serie

Neue Idee:  man könnte eine Krimiserie schreiben, jenseits des Genres. Damit meine ich es wird nicht nach Herzenslust rumgemordet, sondern es geht um die wirklich großen Verbrechen, die heutzutage wirklich stattfinden, versteckt und heimlich oder in aller Öffentlichkeit. Dabei geht es nebenbei auch um das alte" Who´s done it?" wobei die vordergründige Antwort auf der Hand liegt, die hintergründige aber irgendwo lauert. Das besondere dieser Verbrechen ist ja, das sie entweder nicht strafbar sind, oder die Täter die Mittel haben, sich der  Verantwortung zu entziehen. Klingt es zu kryptisch? Das ist gerade das Interessante.
 

Meister 16.02.2007, 12.12 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wiederaufnahme: Kurz-Bildung

Am 4.2. hatte ich geschrieben, ob man sich nicht den Bidungsroman als Kurzgeschichte vorstellen könnte. Jetzt habe ich ein erstes Thema dazu gefunden: Eine Mittelstufenklasse mit einem längerfristig ernsthaft erkrankten Schüler, wie kann sie lernen, sich dazu positiv zu verhalten? Das Therma ist nicht aus derLuft gegriffen und da das reale Vorbild nicht ganz einfach ist, werde ich es mir auch nicht so einfach machen können, nur korrekte Friede-Freude-Eierkuchen zu propagieren. Der Anfang ist gemacht, der Bericht wird fortgesetzt.
 

Meister 16.02.2007, 12.04 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Methodikbuch Lernen für Schüler

Das Wort "Konzentrationsstörungen" kann ich bald nicht mehr hören. Meist steckt schlicht Unlust an der Schule oder netter gesagt ein Motivationsproblem dahinter,  aber heute geht es mir um die Leute, die motiviert sind und auch intelligent genug und trotzdem die Anforderungen nicht packen. Den  Eltern wird typischerweise gesagt: "ihr Kind ist ja intelligent, aber es kann sich einfach nicht konzentrieren!" Was dann beim Ausbildungsstand unserer heutigen Lehrer oft mit dem Rat verbunden wird, zum Arzt zu gehen und sich bestimmte medizinische Diagnostik oder Therapie zu besorgen. Nur  sind diese größeren Kinder oder Jugendlichen absolut nicht krank.  Sie sind abgelenkt und schlecht organisiert. Sie werden mit Wissensstoff überlastet und dabei wird nicht nur ihre Charakterbildung vernachlässigt, sondern sie werden auch  nicht unterrichtet, wie sie eigentlich richtig lernen sollen, wie sie wichtig und unwichtig unterscheiden, wie sie Schwerpunkte setzen, wie sie mit Anforderungen richtig umgehen, wo sie Hilfe finden, wie sie sich einen Ausgleich und Entspannung schaffen und noch so viel mehr. Das lernt man vielleicht im Verlauf der Schulkarriere, vielleicht später, vielleicht nie.
Ein Buch wäre hier nützlich, und da es eigentlich alles gibt, werde ich erstmal forschen, ob es so etwas nicht gibt und für Hinweise wäre ich dankbar. Wenn ich nichts Befriedigendes finde, wäre ich auch in der Lage einiges selber zu schreiben, aber es wäre auch ein schönes Buchprojekt für Leute. die in diesem Bereich arbeiten, ich würde mich auch gern an einem solchen Projekt beteiligen.
Man könnte sagen, die ganze Pädagogik befasst sich eigentlich mit dieser Frage. Wunderbar, aber gibt es auch etwas was nicht für Lehrer und andere Profis geschrieben ist?
 

Meister 08.02.2007, 20.59 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Sicherheit für unternehmungslustige Köpfe

Schon seit längerem habe ich eine Idee entwickelt, die ich aber nicht selbst durchführen kann, weil ich keine entsprechenden Hersteller kenne. Ich glaube aber , daß das Produkt  sicher erfolgreich zu verkaufen wäre: es gibt eine ganze Reihe Kinder, die einen ziemlich unfallträchtigen Lebensstil pflegen und der Kopf i st dabei am meisten gefährdet. Während die Kinder beim Fahrradfahren  heute zumeist mit einem Helm geschützt werden, sind sie das sonst nicht, wäre mit einem Fahrradhelm auch nicht sehr praktisch machbar.
Man sollte deshalb einen Leicht&WeichHelm für Kinder entwickeln, der viele Unfälle im Kleinkindesalter verglimpfen würde.  Er muß und soll dabei keine Hochsicherheitsstandards erfüllen ( dabei liegt sicher in Deutschland wieder das Problem, weil es sicher Normen gibt, die so etwas erfüllen muß und dann ist man wieder da, wo man es nicht anwenden kann, deshsalb darf man es sicher nicht Helm nennen und auch nicht als  Sicherheitsprodukt verkaufen) . Aber macht nichts, dann verkauft man es eben einfach als Kinder-Hut.  Verschiedene Ausführungen wären denkbar: als Bauhelm, Tropenhelm, Ritterhelm, wenn gewünscht auch Damenhutdesign. Nützlich wäre es sicher und machbar auch.


 

Meister 08.02.2007, 20.42 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Kurz:Bildung

Kann man den Bildungsroman auch als Kurzgeschichte schreiben ? Warum eigentlich nicht?
Ich kann es mir jedenfalls vorstellen. Da müßte man ein BIldungsfragment nehmen, vielleicht einen Schüler und sein Erlebnis oder den Studenten und sein Durchbruch oder den Wissenschaftler und sein neues Niveau. Es geht dabei nicht einfach darum, daß man etwas Neues weiß, sondern daß man an Erkenntnis und an Charakter gewonnen hat.
 

Meister 04.02.2007, 09.01 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Romantik - Rationalismus

Heute Abend habe ich im Bereich >Romantik gestern und heute< mehrere Absätze über das Verhältnis  von Romantik und Rationalismus geschrieben. Besonders interessiert mich daran allerdings, wie eine neue aufgeklärte Romantik mit der Rationalität umgeht. Ich finde da habe ich schon ein paar onteressante Punkte, aber das ist alles noch lange nicht fertig.
 

Meister 22.01.2007, 22.25 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Bildungsroman

Der >Bildungsroman< eine zentrale Säule des romantischen Schreibens ist heute völlig aus der Mode. Vielleicht zu Unrecht, aber Mode richtet sich nach Recht oder Unrecht, genausowenig nach echt oder unecht ( um meinen eigenen Tippfehler zu persiflieren).
Das Problem desBildungsromans ist heute an erster Stelle abe nicht die mangelnde Nachfrage, sondern der Begriff >Bildung< selbst. Bildung wird heute mehr oder minder als Erwerb von Wissen und Qualifikationen verstanden und nicht als >Herzensbildung<, >Geistesbildung<, >Verstandesbildung<, >Charakterbildung< oder >Persönlichkeitsbildung<.
Vielleicht käme es genau darauf wieder an: dass es in der Schule wie auch in der Familie nicht nur um Vermittlung von Wissen geht, sondern darauf geachtet wird auch eine tiefergehende Persönlichkeitsbildung zu erzielen. Ist das nicht wieder Manipulation und Gehirnwäsche kurz von Scientology? Es kommt auf den Inhalt an! Wenn immer wieder mal gefordert wird, es müßten Werte vermittelt werden, dann ist das völlig wertlos, solange nicht über die Inahlte diskutiert wird. Dabei darf es auch nicht bei der allgemeinen Gutmenschenhaltung bleiben: es gibt durchaus konkurrierende Werte und es ist nicht so, dass "Werte" schlicht ein "Kanon" oder eine konsensbasierte "Leitlinie" darstellen. Gerade diese Aufassung ist es, die eine lebhafte Diskussion behindert.
Der Bildungsroman steht für mich auch deswegen auch der Tagesordnung, weil er eine individuelle Bildung beschreibt und propagiert, den Wert des Individuums herausstellt. Wir brauchen keine "Klons", wir dürfen nicht die Bildung nur nach der wirtschaftlichen Nüzlichkeit in Zeiten eines verschärften Wettbewerbs auf den Weltmärkten sehen.
 

Meister 13.01.2007, 11.01 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Daseinsbewußtsein

Eigentlich wollte ich heute etwas über >Daseinsbewußtsein< schreiben, aber das geht nicht so einfach von der Hand, das muß ich wohl in aller Ruhe erstmal im off schreiben, ich hoffe, ich werde es Euch bald vorlegen können.
Bei dem schönen Wetter war heute wieder Gartenarbeit angesagt, hoffentlich bleibt es noch ein Weilchen so herbstlich, am liebsten wäre mir ,wenn man den ganzen WInter immer wieder draußen was machen könnte, aber dann würde der WIntersport flach fallen ,wäre auch nicht so toll.

 

Meister 16.12.2006, 16.27 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Bilder

Eine der nächsten Arbeitsaufgaben für mich wird sein, hier ein paar Bilder rein zu bringen. Da kann man ja viellen Mitbloggern nur neidlos gratulieren. aber zugegebenener Weise steht das Wort bei mir im Mittelpunkt. Trotzdem wären ein paar Bilder schön. Ist ja nicht so, daß es keine gibt, aber die müssen natürlich erstmal gesichtet und bearbeitet werden und die Einbautechnik muß ich dann auch erstmal heranschaffen.
Aber Aufgaben sind dazu da,  sie zu stellen und dann abzuarbeiten.
 

Meister 12.12.2006, 21.58 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL