Meisters Romantic
Die Zukunft ist die Traumzeit der Romantik
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Thema: Von Tag zu Tag

Wieder da

Tja, auch dieser Urlaub ist Geschichte. Aber eine schöne Geschichte. Ich fühle mich sehr gut erholt. Ich hatte es aber auch wieder nötig, das merkt man am besten wenn der Urlaub anfängt und man eigentlich gar keine Lust hat, was zu machen, außer sich auszuruhen und von allem nichts mehr zu hören. Wenn man dann auch noch keine richtige Internetverbindung hat und sich um e-mails und Ähnliches also auch nicht mehr kümmern muss, kann man einen sehr medienarmen Urlaub machen. TV war zwar am Ort , aber da gibt es ja eh nichts, was einen vom Hocker reisst. Also ehrlich, man kann auch ohne die ganze Medienvernetzung leben, sogar ziemlich gut. Man kann auch wirklich mal eine ganze Weile gar nichts machen und sich dabei völlig prima fühlen. Wenn dann noch das Wetter gut, das Meer blau, der Strand sandig, die Gesellschaft optimal und die Unterkunft schön ist, dann müßte das alles eigentlich noch lange nichts aufhören. Aber sind wir nicht undankbar, es ist schon eine schön lange Zeit gewesen, geniessen wir sie jetzt also in der Vergangenheitsform, das geht nämlich auch!

Meister 26.09.2009, 20.50 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Die Frau auf dem Zebrastreifen

Da geht eine Frau vor meinem Wagen über den Zebrastreifen. Sie wirkt ein bißchen abgezehrt, ein bißchen gebeugt und nicht gerade glücklich. Dabei ist sie aber keinswegs alt.

Nachdem sie vorbei gegangen ist, sieht man was auf ihrem T-shirt hinten steht:

"Guilty" !

Aha!

Meister 01.09.2009, 21.04 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Gewitter

So ein schönes Abendgewitter, es blitzt so lange vor sich hin und dann kommt der Regen, jetzt rauscht er , rauschender Regen in der Dunkelheit, so schön.

Meister 25.08.2009, 21.53 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Besuch abgereist

Unsere liebe Besucherin aus Australien ist gestern abend wieder los, wir haben sie noch nach SXF gebracht. Es war eine schöne Woche, irgendwie ist doch alles ganz anders, wenn Besuch im Haus ist. Noch dazu muss man sich ein paar Gedanken machen über touristische Höhepunkte, an die man sonst nie denkt. Die Stadt war durch die Leichtathletik-WM sowieso noch voller mit Touristen als sonst im Sommer, aber das Wetter hat auf alle Besucher bestimmt auch einen sehr guten Eindruck gemacht. Im Sommer ist die Stadt doch ziemlich grün, genau wie sie im Winter total grau sein kann.

Meister 21.08.2009, 12.14 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Besuch und Aktivitäten

Wir haben lieben Besuch aus Australien und dann macht man Sachen, da kommt man sonst nie dazu. Gestern hatten wir eine schöne Bootstour und heute haben wir eine Rundfahrt über Potsdam nach Berlin-West gemacht, als kleines Schlußhighlight noch die Stalinallee mitgenommen. Postdam hat sich ja ganz schön rausgemacht in den letzten Jahren, wenn man nicht so oft hinkommt muss man eindeutig sagen, die Veränderungen sind unübersehbar. Aber wenn man dann über die Glienicker Brücke ins alte Westberlin fährt komt einem das auch alles wieder so vertraut vor, die Freie Universität in ihrer Ferienruhe, Botanischer Garten, Charlottengrad, Kurfürstendamm, so ruhig war der früher nie, Gedächtniskirche und Europacenter, letzteres erscheint heutzutage richtig mickrig. Das Bikinihaus wird abgerissen, ich dachte das wäre ein Baudenkmal, der Knast in Moabit versprüht den Charme, den er immer hatte, über die Invalidenstraße in den Osten, wie war das doch damals dort am 9. November 89? Am Alex wird wie immer gebaut, die werden nicht ruhen, bis man nichts mehr erkennt. Die halbe Innenstadt ist natürlich gesperrt wegen Leichtathletik-WM. Die Stalinallee so renoviert als sollte sie neuerlich als Stäadtebaumodell dienen. Aber dann ist man doch froh, wenn man wieder draußen ist und baden kann, war ja heiß heute.

Meister 16.08.2009, 20.15 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Sommerfest

Heute ist Sommerfest und man kann eines zum Glück jetzt schon sagen, das Wetter spielt mit!
Und was bedeutet Sommerfest?
 Vor allem einen Sack voll Arbeit.
Also los, erst die Arbeit, dann kommt hoffentlich auch Vegnügen auf!
Erzählt wird später.

Meister 08.08.2009, 09.22 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Polizeiaufgabe Stauproduktion

auf der A113 Richtung Berlin Mitte nördlich der Ausfahrt Schönefeld Nord, Donnerstag etwa 11.30: plötzlich Stau, zu spät noch in Schönefeld Nord rauszufahren. Die 3 Spuren werden auf 2 und im Tunnel dann noch auf 1 Spur reduziert, nicht so ganz ungefährlich im Tunnel. Hinter dem ersten Tunnel steht ein Polizeifahrzeug quer über die rechten beiden Spuren, sicher ein schwerer Unfall!
Nein keineswegs, zum Glück kein Unfall! Eine Routineverkehrskontrolle der Berliner Polizei direkt hinter der Landesgrenze. Kein Parkplatz, keine Ableitung der zu Kontrollierenden, einfach die rechten beiden Spuren dicht gemacht und LKWs, PKWs und Kleintransporter nach Zufallsauswahl kontrolliert.
Eine Frechheit sondergleichen: es geht nicht um Terror, es geht nicht um Schwerkriminalität, es geht darum für eine Routinekontrolle die Autobahn dicht zu machen. Diejenigen, die dort in die Innnenstadt fahren wollen, haben natürlich alle Zeit der Welt, da muß keiner zu irgendwelchen Terminen, ach bewahre! Ich weiß nicht wie viele Anzeigen wegen Beamtenbeleidigung dort geschrieben worden sind, ich würde die Beamten vor Ort auch nicht beleidigen wollen, aber wäre der verantwortliche Polizeioffizier nicht strafrechtlich zu belangen?
Für so etwas muß doch jemand die Verantwortung tragen,wa?
Im Stau schaltet man dann Inforadio vom RBB ein, diejenigen, die immer so gerne Gebühren von uns hätten,weil sie uns so gut informieren! Komischerweise gibt es diesen Stau nicht, eine halbe Stunde später auch nicht!
Ich denke, dass viele Stauopfer die Zeit genutzt haben beim RBB anzurufen, um den Stau zu melden. Kann es sein, dass unser Desinformationsradio  vom RBB Staumeldungen unterdrückt, wenn der Stau von der Berliner Polizei organisiert wurde?

Meister 06.08.2009, 23.17 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Bankenärger2

Die Sparkasse, sie macht jetzt Werbung mit einem >Mayday> schreienden Bond und möchte sich als ganz anders als die 08/15 Bank mit ihren Fähnchen präsentieren. Dann fällt aber das schöne Bild wieder in sich zusammen,wenn es ans Praktische geht, dann sind die Privatkunden doch wieder nur die nützlichen Idioten, die den "Bänkern" das Geld rüber schieben sollen, damit sie um den Bonus zocken können.
Sie schreiben schlicht, das alte Konto gibt es nicht mehr (weil es nicht mehr nachgefragt wird - Lieblingslüge von Krankenkassen, Telefongesellschaften und auch Banken), wir haben -hurra- ein paar neue Modelle für sie. Das beste ist -natürlich- das Teuerste, kostet so pauschal 5,90 im Monat, dafür sind da aber auch eine Menge hübscher Sachen in der Wundertüte, die sie zwar nicht brauchen, aber doch eine Liste füllen, eine Unfallversicherung, die im ersten Jahr beitragsfrei ist, ein Depot, das sie sich jetzt doch unbedingt anschaffen sollten, 50 Frei-SMS - ein Highlight- und ein Newsletter - ja da gucken sie!
Es gibt auch Alternativen, beispielsweise ein Onlinekonto für 0,00, ein Onlineplus für 3,30 und noch ein anderes für 4,40, bei dem die unnützen Sachen natürlich trotzdem inklusive sind.
Die Alternativen werden natürlich im Sparkassenfaltblatt nur genannt, aber nicht erklärt.
Also schauen wir mal in der Internetfiliale nach: das kostenlose Onlinekonto hat beispielsweise zur Bedingung, dass man gleichzeitig eine Art monatlichen Sparvertrag abschliesst. Also nehmen wir onlineplus für 3,30, gehen hoffnungsfroh in die "Konto wechseln"-Seite, füllen das Formular aus, um dann, nachdem wir mehrfach zum Nachbessern aufgefordert worden waren bei erfolgreichem Abschluß zu erfahren, dass der online-Wechsel bei diesem Wunsch nicht möglich ist -obwohl diese Wechseloption in der Liste stand. Man möge einen Beratungstermin vereinbaren.
Nachdem man den "persönlichen Berater" angerufen hat, stellt sich raus, dass einer der Hauptwünsche scheinbar darin besteht, Termine in der Filiale zu machen.
Wollen die wirklich, dass alle Kunden in die Filiale kommen, um für ein neues Kontogebührenmodell zu unterschreiben? Wollten die nicht angeblich Kosten senken? Glauben die eigentlich, dass ihre Kunden sonst gar nichts zu tun haben? Ist es wirklich gerechtfertigt, einen Termin für sowas zu machen, dauert mit An- und Abfahrt sicher 1 wahrscheinlich 2 Stunden?
Vielleicht liegt es doch einfach daran, dass Privatkunden für die Jungbauern (Söhne Ackermanns) nur als Melkkühe in Frage kommen.
Sie sollten sich daran erinnern, dass man das erntet, was man gesät hat.
Ich weiß zwar nicht, was sie erspielen, aber dafür sehr gut, was sie verspielen.

Meister 04.08.2009, 12.12 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ordnung, oder was?

Ein heikles Thema, was haltet Ihr davon?
eigentlich finde ich eine gewisse Unordnung kreativer und gemütlicher. Aber irgendwann muss dann auch mal aufgerräumt werden, schon deshalb, damit man gewisse vergessene Items und Aufgaben wiederfindet.
Außerdem wende ich gegenüber den Papieren und Zeitschriften, die ich nicht sowieso regelmäßig lese, die Ablagerungsmethode an: ich lagere sie erstmal (un)übersichtlich bis ich sie entweder doch lese oder als zeitlich über die Wupper gegangen ansehe und endlich doch wegschmeisse oder archiviere, je nachdem.
Heute habe ich gerade wieder so einen ordnungsschöpfenden Tag. Computermagazine muss man sicher nicht länger als ein Jahr aufheben, Ärztezeitungen nicht länger als 3 Monate und selbst die Verlautbarungen von Kammer und KV sind nach 6 Moanten sicher überholt (Zusatz für meine liebe Frau: es ist nicht so gemeint, dass Du sie wegschmeissen sollst!).
Eigentlich irre wie viel Papier sich im digitalen Zeitalter sammelt, auch die Post wird immer unübersichtlicher seitdem die Werbefuzzies ihre inhaltleeren Prospekte gern als Infopost vertarnen. Gleichzeitig hat man natürlich Angst, dass ein wichtiger Brief irgendwo zum Schmoren abgelegt wird.
Außerdem habe ich Grund zu der Befürchtung, dass jemand anders "aufräumt".
Aber ist es nicht so?: Ein Mann fühlt sich nur da zuhause, wo er seine eigene Ordnung wenigstens auf ein paar Quadratzentimetern haben kann.

Meister 26.07.2009, 12.50 | (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Immer neuer Bankenaerger

Da nehmen die Banken jetzt neuerdings fuer eine Abhebung vom "fremden" Geldauto eine Gebuehr von 7,50 Euro. Happich, Happich, wissen die eigentlich wieviel Geld das ist?
Vor allem handelt es sich doch absolut nicht um eine teure Leistung, schliesslich haben sie mit der kostenlosen Auszahlung am GA die Kosten fuer ihre gesamte "Kasse" mit "Schalterbeamten" und Sicherheitsglas gegen Null verkleinert.
Steht jetzt die Einfuehrung einer allgemeinen Abhebegebuehr an?
Wenn man nachfragt, wo man dennnoch kostenlos abheben koennte und wozu diese Gebuehr gut sei, kriegt man eine etwas schnippische Antwort, das wuerden doch alle Banken so machen.
Mag ja sein, aber es sind eben auch alle Banken, die in Verruf gekommen sind. Ich kriege allmaehlich das Gefuehl, dass Sparkassen und Volksbanken ihren Konkurrenzvorteil gegenueber den Grossbanken moeglichst schnell verspielen wollen.
die Bankkunden werden offenbar ueberall immer mehr als laestig empfunden, befasst sich doch ein "richtiger Baenker" lieber mit grossvolumigen Spekulationen als mit den bloeden Dienstleistungen am Kunden.
Der Banklehrling will eben auch gern Ackermann werden, man sollte ihn auf den Acker schicken.
 

Meister 24.07.2009, 13.32 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL