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Thema: Von Tag zu Tag

Neuigkeiten vom Sauerkraut

Nach 3 Tagen ist der Blick in den Bottich schon überrascht: es gärt schon heftig mit Blasenbildung, es riecht schon etwas angenehm sauerkrautartig. Jetzt nicht die Nerven verlieren und Finger weg!
 

Meister 23.05.2007, 22.08 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Sauerkraut 2

Ja, der aufmerksame Beobachter hat recht, Sauerkraut 1 gibt es nicht. Der Grund dafür liegt darin, daß der erste Versuch selbst Sauerkraut zu machen im letzten Jahr voll daneben ging, es ist verschimmelt und zwar ziemlich schnell. Jetzt also ein neuer Versuch mit verbesserter Ausrüstung. Ein schöner Krauthobel ist mir über den Weg gelaufen, das war der Aulöser, es nochmal zu versuchen. Und einen besseren Steintopf habe ich mir auch besorgt, mit geraden Wänden so daß man das Abdeckbrett genau reinpassen kann. Den im letzten Jahr schon vorbereiteten dicken Feldstein - ein Prunkstück - habe ich nochmal neu geschrubbt. Ein Netz mit 10kg Kohlköpfen ist nicht teuer, ich habe mich mit Waschen und Putzen diesmal richtig angestrengt, auch den Topf so mit Essig ausgewischt, wie es vorgeschrieben wurde im Rezept. Das Hobeln mit dem neuen Hobel hat diesmal echt Spaß gemacht, beim letzten Mal hab ich das Kraut durch die Küchenmaschine gejagt, was es zwar ziemlich fein geschnitten hat, aber irgendwie sah es gar nicht nach Sauerkraut aus. Als Zuästze habe ich diesmal nur Wachholderbeeren und geschnetzelte Karotten genommen, alles zusammen war es eine schöne Wanne voll, ich hatte schon Sorge, ob ich es in den Steintopf reinkriege. Aber das Geheimnis ist das Stampfen, da habe ich mir auch mehr Mühe gegeben, echt sportliches Stampfen und zwar keine Kurzsztrecke. Beim Salz bin ich diesmal etwas zurückhaltender gewesen, nur etwa ein halbes Pfund auf die 10kg, im Rezept stand 3/4kg auf 25kg Kohl unfd beim letzten Mal hatte ich da ein bißchen viel, was es auch nicht konservierte. So und jetzt hab ich natürlich noch ein bißchen gefuscht: 3 Beutel Symbiolact B, die milchsäurebildende Bakterien bilden, hab ich zugesetzt, man muß ja schließlich einen Grund haben, falls es nicht klappt. Durch das Stampfen ist es mit diesmal wesentlich besser gelungen Flüssigkeit zu erzeugen, obwohl ich weniger Salz und nicht so ganz fein zerkleinertes Kraut hatte. Der Topf war danach zu 3/4 voll und ließ sich prima mit einem sauberen Leinentuch abdecken, das Holzbrett paßte ideal. Ich hatte es wie den Topf und den Stein kräftig mit Essig bearbeitet und mit dem Stein hab ich guten Druck erzeugt. alles steht gut unter Flüssigkeit, ich habe nur eine kleine Menge Wasser zugesetzt.
Jetzt heßt es etwa 2-3 Wochen warten.


 

Meister 20.05.2007, 13.46 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wieder mit Zeitung

Urlaubsbedingt war dieZeitung abbestellt, ab heute ist sie wieder da.
Feststellung: es klaut einem doch eine Menge Zeit und es steht einfach viel Mist drin, aber auch ein paar interessante Sachen. Zum Glück ist das Medium Zeitung doch besser für eine selektive Aufnahme geeignet als TV, man kann eine Seite schnell überfliegen und dann entscheiden, ob man den einen oder anderen Artikel lesen will.
Und es ist natürlich Gewohnheitssache, nach zwei Wochen ohne vermißt man es kaum noch.
Beim TV ist das eigentlich noch extremer. Ist man entwöhnt findet man die Inhalte oft rein absurd.
 

Meister 06.05.2007, 10.36 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wieder zu Hause

Nach einem 10tägigen Urlaub sind Schottland sind wir gestern wieder zu Hause eingetroffen. Es war ein wunderbarer Urlaub, von dem noch Einiges zu berichten sein wird, aber es ist auch schön hier alles blühend und wachsend vorzufinden. Dank an die, die hier so fleißig gegossen haben, denn es hat ja offenbar überhaupt nicht geregnet. Jetzt werden wir noch ein paar Tage uns hier erfreuen können, bevor die Arbeit wieder losbricht.
 

Meister 01.05.2007, 11.38 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Spargel

Heute der erste eigene Spargel, durchaus eine schöne Menge! Der Geschmack ist wirklich gut, das Format natürlich nicht wie beim Kommerziellen. Aber Spargel ist wirklich ein Gemüse, dessen Anbau sich lohnt. Besonders wenn die Saison doch ziemlich früh anfängt, wie in diesem Jahr.
 

Meister 16.04.2007, 21.24 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Sommer im April

Schnell ist es warm geworden und jetzt kann man iieder sehr gut sehen, warum der Frühling die gefährlichste Jahreszeit ist, die Bäume schlagen so heftig aus, daß man schwer aufpassen muß, und wenn der Salat noch nicht schießt, vorsicht, wenn es im Gewächshaus zu warm ist , kann das auch bald passieren. Heute wird weiter Salat mit Schlitzfolie ins Freiland gepflanzt. Es kann immer noch nachts frieren und zwar noch eine ganze Weile!
 

Meister 15.04.2007, 11.24 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Salat und Tomaten

Heute nach der Arebit habe ich 2 Stunden damit verbracht,  die Tomaten- und Salatpflanzen  zu pikieren.  Früher habe ich mir weniger Mühe gegeben damit, habe zu lange damit gewartet und  keine besondere  Erde dafür genommen. Aber man lernt ja dazu. Heute nehme ich besonders gute Erde, und ich gebe mir große Mühe  die kleinen Würzelchen nicht zu verletzen, denn je weniger Wurzeln dran sind, um so langsamer und schlechter wird die Pflanze wachsen.  Die  Aussaat selbst ist immer noch stark verbesserungswürdig, immer noch zu eng und ungleichmäßig. Das wird als Nächstes verbessert. In diesem Jahr will ich vor allem mit  dem Salat so gut dastehen, daß ich regelmäßig welchen habe. Ich kann mehr Salat verzehren, als 100 Schnecken,und das will etwas heissen, hungrig wie die Biester sind. Bei den Tomaten geht es wieder um das Lieblingsthema Braunfäule. Im letzten Jahr ging es, aber wer weiß, wie naß der Sommer dieses Jahr wird.  Soll ich Hauben nehmen oder eine andere Abdeckung, oder lasse ich es wie immer drauf ankommen?
Es ist ja eigentlich schön, daß der Winter für den Garten in unseren Breiten wie eine große Reset-Taste wirkt, man kann immer wieder von vorne anfangen,  es neu machen und besser. Er sollte bloß nicht zu lang sein. In diesem Jahr konnten wir uns nicht beklagen, wir konnten fast den ganzen Winter draußen arbeiten, deshalb sind wir auch schon ziemlich gut voran geschritten, haben viel Zeit mit Baumschnitt und Kompostumsetzung verbracht, leider bin ich mit meinem Projekt der besseren Isolierung des Gewächshauses noch nicht weiter gekommen. Aber es bleibt ja zwangsläufig immer etwas liegen. Besonders bei mir, weil ich immer 10x mehr vornehme, als ich schaffen kann. Macht aber nichts, alles,was wichtig ist, wird schon irgendwie gemacht, und die ganzen Hintergrundprojekte lassen einen immer angeregt nachdenken.
 

Meister 30.03.2007, 21.53 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Unerwartetes Erlebnis

Wir hatten  gestern 16:00 Theaterkarten für die Lindenoper. Als ich diese vor einiger Zeit gekauft  hatte, wußte ich natürlich nicht, daß es sich um einen so problematischen Tag handeln würde. Aber in der vergangenen Woche wurde täglich klarer, daß es nicht so einfach sein werde, dorthin zu gelangen, weil sich Angie mit den anderen europäischen Häuptlingen im Zeughaus versammeln würde. Dummerweise liegt dieses Zeughaus genau gegenüber der Oper. Und es wurden auch schon alle möglichen Absperrungen bekannt gegeben und die lapidaren Vorschläge die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen kennt man ja  schon zur Genüge. Aber darauf sind wir früher mal reingefallen, den Gefallen tun wir ihnen nicht mehr, denn im Zweifelsfall ist gerade dieser U-Bahnhof dann abgesperrt und genau diese Buslinie wird weiträumig umgeleitet. Deshalb ist es doch besser , mit dem Auto in die Gegend zu fahren, natürlich die Route der Gegendemonstration meidend und einen etwas abgelegenen Parkplatz zu finden. Dann brauchen wir nur noch genügend Vorlaufzeit und ein paar Laufschuhe, denn ein längerer Spaziergang vom Parkplatz  zum Ziel wird noch dazu spendiert. Zum Glück klappte gestern alles prima, die Absperrungen waren zwar gewaltig, aber als Fußgänger kam man überall hin, die Anzahl der Polizisten war ungeheuer ( da werden wieder Millionen von Überstunden auflaufen), aber alle waren freundlich und zum Glück ließ sich auch kein einziger Terrorist sehen.
Wir waren so rechtzeitig da (ohne Zeitpuffer geht es nicht), daß wir im Operncafé noch eine Kleinigkeit essen und trinken konnten, man konnte sogar draußen sitzen, Europagipfelwetter sozusagen, ohne dem ollen Kaiser, der den Ausdruck gepachtet hatte, zu nahe treten zu wollen.  Legionen von Touristen, Kolonnen schwarzer Limosinen, richtig was los da. Wenn wir nicht sowieso dorthin gemußt hätten, wäre ich natürlich nicht auf die Idee gekommen, mich in den Rummel zu begeben, aber andererseits ist es auch mal interessant, was in der Stadt so los ist.
Es ist dann aber auch schön, ihr wieder den Rücken zu kehren und nach Hause zu fahren.
 

Meister 26.03.2007, 13.48 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Verbrauch/CO2-Relation

Ein nützlichlicher Umrechnungsfaktor: Ständig liest man jetzt von CO2 -Ausstoß der Autos, der aber nicht in RElation zum Verbrauch gesetzt wird. Das ist aber gerade nürtzlich ,weil man dann leicht selbst ausrechnen kann, wieviel man verheizt. Jetzt habe ich den Umrechnungsfaktor in der Zeitung gefunden: für Benzin 23,7 und für Diesel 26,5. Das heißt mein Lupo 3L verbraucht 3,0l auf 100km, das macht einen Co2-Ausstoß von 3,0x26,5=79,5 gCO2 auf 100km.
Fahre ich einen Benziner und verbrauche 10l auf 100km , dann habe ich einen ausstoß von 10x23,7=237gCO2/100km.
Vielleicht noch die leicht triviale Bemerkung zum Schluß, daß es natürlich beim CO2 ganausowenig wie beim Verbrauch darauf ankommt was auf dem Etikett steht, sondern wieivel ich wirklich verbrenne. Das Stichwort heißt : Reale Verbrennungsmenge > reale CO2 Menge
 

Meister 24.03.2007, 10.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Spät kommt Ihr....

aber noch ist der Tag nicht ganz vorbei. Nach dem abendlichen Ausklingen des letzten Wochenarbeitstages sammeln sich da doch noch ein paar Kräfte, und es ist schön noch ein bißchen zu schreiben . Ich komme wie immer gern in eine Vorstellungswelt hinein ,die sich wie von alleine entfaltet, die BIlder stehen vor meinen Augen und die weitere Geschichte entfaltet sich vor mir, wie die Landschaft des Flusses sich an jeder Biegung neu enthüllt und die Ufer an mir vorüber ziehen, wie ich still mit der Strömung mich treiben lasse. Die Nacht umhüllt mich, aber sie ist hell, und das Strömen wird nicht enden, es wird immer weiter gehen bis zu einem fernen Ziel, das ich noch nicht erkenne, das aber wunderbar ist.
 

Meister 23.03.2007, 23.16 | (0/0) Kommentare | TB | PL