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Gesundheitskarte:Kranke Karte
http://www.ccc.de/updates/2006/krankheitskarte
Es wird eine LKW-Mautartige Katastrophe von kosmischen Ausmaßen geben, wenn das wirklich kommt, aber unsere Barfußmedizinerin U.Schmidt wird auch diesen Karren vor die richtige Wand fahren.
Warum wird bloß hierzulande alles mit "Gesundheit "etikettiert, selbst wenn es noch so krank ist, da könnte man doch gleich "Heil" sagen, ist etwa das gleiche Niveau.
Meister 28.12.2006, 15.06| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Medizin, Psycholgie, Kinder
Schnee!
Meister 28.12.2006, 14.49| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Von Tag zu Tag
Arbeiten zwischen den Jahren
Sie werden es noch so weit bringen.
Meister 27.12.2006, 17.46| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Von Tag zu Tag
Mythos Australien
Der Mythos liegt im nicht dort sein, in der Sehnsucht. Wenn man jetzt dort sitzen würde, wäre alles nur schön, aber da es nicht sein kann, ist da dieses Verlangen und spielen sich die BIlder ab. Machen wir etwas aus diesen BIldern, lassen wir die schönen BIlder unseres Lebens zu einem inneren Film werden, der uns immer wieder begeistert.
Australien ist heute ein Land ,das einen großen romantischen Mythos darstellt, wegen seiner WEite, seiner SChönheit, seiner Menschen , seiner Möglichkeiten. Ein anderes Leben, ein romanrisches Leben. Aber dieses muß auch hier möglich sein.
Für die Romantiker des 19- Jahrhunderts war Amerika das romantische Ideal: >Amerika, Du hast es besser!<, es war nicht ohne Grund so damals. Und einer der Hauptgründe für das romantische Ideal heißt : FREIHEIT. In unserer heutigen Welt geht der romantische Kampf, auch um dieses Ideal, auch wenn es oft verschüttet erscheint. Und die romantischen Ideale sind auch immer noch die Quellen unserer Glücksehnsucht.
Meister 27.12.2006, 17.37| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Romantische Welt, wunderliches
M.H.Abrams Natural Supernaturalism
Meister 27.12.2006, 17.21| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Bücher, Theater, Musik, Kunst
Ausgeschlafen
Jetzt müssen aber noch einige Dinge erledigt werden. Zum Glück ist uns am Mittwoch schon ein Weihnachtsbaum zugelaufen, sonst hätten wire jetzt Streß.
Heute will ich noch letzten Blumenzwiebeln versenken. Das erscheint spät, aber ist ein Gewinn von mehr als einer Woche gegenüber letztem JAhr, da habe ich sie Sylvester gepflanzt und es hat ihnen nicht geschadet. Ist natürlich Glückssache, denn das Wetter könnte schon ganz anders sein. Da es aber so ist, wie es ist >recht warm und frostfrei, kriegen auch die Fische im Teich noch eine schöne Ration frisches Wasser.
Meister 23.12.2006, 11.18| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Von Tag zu Tag
Wagneropern u.ä.
Das finde ich nicht gerade zukunftsromantisch sondern sehr vorgestrig. Gut, nehmen wir mal an, daß weibliche Tugend, die man heute allerdings auch etwas anders definieren würde, den Männern zum Vorbild dienen könnte, wenn sie denn da wäre und wenn sie akzeptiert würde, dann bleibt doch dem Mann die Aufgabe aus seinen Problemen heraus zu finden als ganz ureigene Aufgabe, die ihm keiner abnimmt.
Ich könnte mir das für heute und in der Zukunft eher so vorstellen, daß Männer freie Frauen nicht durch ihre Skrupellosigkeit und Rücksichtslosigkeit sondern durch ihre schöpferischeTatkraft, ihre Fairness, ihre Ritterlichkeit und Ehre zu beeindrucken suchen.
{ klingt noch sehr nach Entwurfsqualität, wie mir scheint, könnte man noch besser hinkriegen}
Meister 20.12.2006, 20.06| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Romantische Welt, wunderliches
Nachtrag Mareeba
Meister 18.12.2006, 18.17| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Weg und weit weg
FreeHugs??
Die Umarmerei sollte dem vorbehalten bleiben, wenn es wirklich so gemeint ist, nicht unbedingt nur intim, aber doch zumindest Nähe oder Freundschaft voraussetzen. Was hat eigentlich jemand, der einsam ist davon, daß ihn am Tage irgendein Unbekannter umarmt hat? War das für ihn das Highlight des Tages, oder bleibt vielleicht doch nur ein schales Gefühl zurück, vor allem wegen der Folgenlosigkeit, vielleicht auch weil er sich eigentlich etwas anderes wünscht.
Also ich finde freehug unromantisch.
Meister 18.12.2006, 18.08| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Romantische Welt, wunderliches
Segelschiffromantik
Wir müsssen nicht das Damals verklären, wir wollen eine zukünftige Welt, die uns das Romantische in die Wirklichkeit bringt. Es führt kein Weg zurück, die Zukunft ist der Platz, wo wir unsere Träume verwirklichen können. Es geht in Spiralen aufwärts, nicht linear, aber immer weiter und immer höher, darauf dürfen wir schon vertrauen, wenn wir daran arbeiten.
Meister 17.12.2006, 13.42| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Romantische Welt, wunderliches
Chillagoe
Also weiter nach Chillagoe. Die alte Eisenbahn windet sich durch die hügelige Landschaft, so wie man vor 120 JAhren Eisenbahnen in die WIldnis gebaut hat. Ein Zug fährt hier nur 3x in der Woche, da würde ich gern auch mal mitfahren. Bald hört auch der Straßenbelag auf, weiter geht es auf einer schönen roten Staubpiste, die werden uns von der Autovermietung bestimmt Extrakosten aufbrummen. Jetzt wird die LAndschaft nur noch als WEideland benutzt, aber ein nicht sehr intensiv genutztes Weideland, zwischendurch sieht man mal eine Kuh und alle 10-20 km kommt ein Gitter auf der Straße, damit die Kühe nicht selbst auf den Überlandtrip gehen.
Schließlich Chillagoe, ein voll romantisches Nest, absolut nichts los. Ein Pub ein Caravanpark und weit auseinander liegende Häuser. Alle diese Orte die während des Goldrauschs entstanden sind, haben viel Platz, weil sie früher vielleicht 10x größer waren. Wir kommen an das Ortsende, odrt verschwindet ein Weg im Busch, schmal und unbefestigt, aber es steht ein Straßenschild dort. Auf dem lesen wir: >Normanton 496km<.
Zwischen hier und Normanton sagt uns die Landkarte liegt nichts.
Meister 17.12.2006, 13.26| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Weg und weit weg
Oberflächliches Internet?
Aber die Aussage ist nicht generell richtig, zumindest nicht für das Internet. TV könnte auch anders sein, aber die Beherrschung des Mediums durch internationale Konzerne wird immer ausgeprägter und der öffentlche Sektor meint immer mehr, auf deren Welle mitschwimmen zu sollen. Wenn die Werbeabhängigen immer nur nach den Einschaltquoten schauen ist das mies aber verständlich, aber der öffentliche Sektor, der Milliarden an Gebühren verpulvert, sollte eigentlich eine Alternative bilden. Zugegebenermaßen ist das TV in anderen Ländern, zB. USA oder Australien noch wesentlich schlechter.
Das Internet kann mehr als es heute leistet, es kann viele Menschen so vernetzen, daß sie ihre Energien und ihre Arbeit bündeln können, und es kann echt Neues schaffen. Da fehlt heute noch sehr viel, aber es ist auch eine Arbeitsaufgabe: Wie kann das Internet für die Zukunft nutzbarer gemacht werden, wie können sinnvolle Arbeits- und Denkzusammenhänge entstehen, wie kann der Desinformationsgesellschaft entgegen gewirkt werden, wie können geistige Inhalte besser verbreitet werden, wie kann international bessere Verständigung erreicht werden? Und vieles mehr.
Meister 16.12.2006, 16.41| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Medien, Zitate, Funde&weiter
Daseinsbewußtsein
Bei dem schönen Wetter war heute wieder Gartenarbeit angesagt, hoffentlich bleibt es noch ein Weilchen so herbstlich, am liebsten wäre mir ,wenn man den ganzen WInter immer wieder draußen was machen könnte, aber dann würde der WIntersport flach fallen ,wäre auch nicht so toll.
Meister 16.12.2006, 16.27| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Arbeitsaufgaben - Ideen
Heilkraft desHungers (??)
Wird die >Romantic-Fiktion< überholt von der >Science-non-fiction<? Ich sehe ja die Möglichkeit des Wieder-Jung-Werdens erst für die 50er Jahre kommen, aber da will sich der Zukunftsromantiker natürlich nicht so auf genaue Jahreszahlen festlegen, ein Jahrzehnt früher oder später, mal sehen. Interessant ist doch, daß es sich nicht nur um ein Thema handelt, das interessiert, sondern, daß die romantische Vorstellung keineswegs aus der Luft gegriffen ist, sondern Zukunftsperspektive hat.
Meister 13.12.2006, 19.59| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Medien, Zitate, Funde&weiter
Kap Horn
Meister 13.12.2006, 19.48| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Bücher, Theater, Musik, Kunst
Bilder
Aber Aufgaben sind dazu da, sie zu stellen und dann abzuarbeiten.
Meister 12.12.2006, 21.58| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Arbeitsaufgaben - Ideen
Wieder im Lande
Meister 11.12.2006, 17.33| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Von Tag zu Tag
Wer kann das Buch über Desinformation schreiben?
Es gibt schon Bücher über Desinformation, aber es fehlt mir doch etwas.
Man könnte ein Buch schreiben, das die Desinformation an bestimmten Einzelfällen "kurzgeschichtenartig" darstellt. Das ist vielleicht gar nicht so schwer, glaube ich, aber es müßte von jemandem geschrieben werden, der an journalistischer Recherche Spaß hat oder gar Erfahrung. Es geht dabei nicht darum, nur die schwarzen Schafe zu jagen (Walraff gegen Bildzeitung), sondern mehr darum ,wie Medien überhaupt funktionierne und desinformieren. Die Anschlußfrage ist natürlich auch interessant: wie könnte ein Informationszeitalter aussehen, das kein Desinformationszeitalter mehr ist? Ja, ich sehe die wirtschaftlichen Hintergründe dieser Sache und auch nicht blauäugig!
Vielleicht sollte man mal eine Geschichtensammlung anegen.
Meister 08.12.2006, 22.08| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Arbeitsaufgaben - Ideen
Gerechtigkeit?
Man bekommt immer die Antworten, die Fragen entsprechen, die man stellt.
Wenn sie also fragen:>Finden Sie , daß es in Deutschland gerecht zugeht?<, dann ist in einem Land, das die Unzufriedenheit gepachtet hat die Antwort der überwiegenden Mehrheit natürlich >NEIN!< bis >NEIIIIIIIIIIN!!!!!!!<, ganz unabhängig von der Frage, ob die Probleme etwas mit Gerechtigkeit zu tun haben. Dann findet der pensionierte Pastor, daß es ungerecht ist, daß seine Rente nicht erhöht wird, obwohl er froh sein kann, daß sie ihm überhaupt noch bezahlt wird bei der Anzahl der Kirchenaustritte; die Lehrein meint, daß es ungerecht ist ,wie viel sie zu arbeiten hat, obwohl sie einen der besten und sichersten Jobs überhaupt hat und die Studentin meint, daß es ungerecht ist, daß sie Studiengebühren bezahlen muß, obwohl sie offenbar aus einem gut situierten Elternhaus kommt.
Ich bin auch nicht für Studiengebühren, ich glaube bloß, daß das keine Frage der Gerechtigkeit ist. Die Welt ist ungerecht, das ist doch keine Neuigkeit. Deutschland muß sich einschränken, weil es nicht mehr so eine Sonderstellung auf den Weltmärkten behaupten kann wie früher einmal, das ist zwar vielleicht bedauerlich, aber ist das ungerecht?
Die Gerechtigkeitsdiskussionen führen langsam zum Überdruß! Statt zu fragen ,was können wir besser machen, was machen wir falsch, geht esimmer nur um Verteilungsgerechtigkeit. Irgendwie hat die Wiedervereinigung den DDR-Gedanken: >besser alle haben nichts, als daß einer mehr hat< wie einen Virus ins gesamtdeutsche Denken eingeschleust.
Es geht nicht um Freiheit, es geht nicht um Zukunft, sondern ausschließlich darum, ob es gerecht ist.
Ich gebe zu, früher habe ich auch so gedacht, die Ungerechtigkeit der Welt beklagt, bekämpft oder was auch immer. Aber es führt nicht weiter so zu denken, ist meine heutige Meinung.
Ist Gerechtigkeit völlig belanglos?
Nein, sicher nicht! Es ist nur wichtig erstmal zu klären, was mit Gerechtigkeit gemeint ist.
Gleichheit vor dem Gesetz ist wichtig, Gerechtigkeit ist Recht und Gesetz für jedermann und Zugang zu Recht und Gesetz für jedermann. Gerechtigkeit ist Chancengleichheit, d.h. das Recht zu lernen, Zugang zu Bildung und Lebensmöglichkeiten zu bekommen und sich entfalten zu können.
Was ich an Australien gut finde ist, wie die über diese Frage denken: Jeder hat das Recht auf eine faire Chance, auf faire Behandlung, was er daraus macht ist seine Sache. Wer seine Chancen versiebt, kann sich aber nicht beklagen, alles sei so ungerecht.
Ich finde,wir können davon lernen: faire Chancen für alle ohne jede Diskriminierung, aber Schluß mit Sozialneid und Alimentation von Nichtstun, Unfähigkeit und Dummheit.
Meister 08.12.2006, 21.54| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Medien, Zitate, Funde&weiter
CO2 einfach erklärt
Ende der Zusammenfassung.
Es gibt auch ein interessantes Buch darüber: >Kurze Geschichte des Klimas<
Mein Großvater hat schon vor mehr als 30 Jahren die Meinung vertreten, daß diese Kohlenwasserstoffe viel zu schade seien, um sie zu verbrennen, weil man alles daraus machen kann, das ist noch ein anderer Aspekt.
Wir brauchen schlicht ein neues Leben, das andere Prioritäten setzt. Aber da hängt natürlich noch viel mehr dran.
Meister 06.12.2006, 20.50| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Medien, Zitate, Funde&weiter
Geht aufwärts!
Nebenbei ist mir beim Durchsehen von Manuskripten, auch noch das Australientagbuch in die Hände gefallen: das hat natürlich sofort breite Assoziationsketten in Gang gesetzt > könnte mich sofort wieder auf den Weg machen!!
Meister 06.12.2006, 20.13| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Von Tag zu Tag
Erkältung nervt
Heute mußte ich mittags leider die Arbeit einstellen und nach Hause fahren, da ich durch eine blöde Erkältung reichlich mitgenommen bin. Zum Glück ließ es sich machen. Im letzten Jahr liefen diese Infekte leider immer nach den gleichen Muster ab: sie wurden allmählich immer schlimmer, bios es dann doch zum Antibiotikum kam. Diesmal versuche ich mal die Akuttherapie mit Symbioflor 1, was ich bisher noch nie gemacht habe. Glückauf!
Meister 05.12.2006, 18.09| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: Von Tag zu Tag
Computer heute und morgen
Wird es in hundert JAhren noch Computer geben?
Ich glaube, daß es sich um ein vorüber gehendes Phänomen handelt, daß die gesamte Technik in der vor uns liegenden PEriode noch ein ganzes Stück hochgefahren , dann aber auch überwunden werden wird! Wie kann das sein?
Einfach nur dadurch, daß wir alle schlauer werden und unser Geist in der Lage sein wird, alle Aufgaben, die er zu bewältigen hat, auch bewältigen kann
Meister 04.12.2006, 17.04| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Romantische Welt, wunderliches
Nußbrot
Meister 03.12.2006, 20.24| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Von Tag zu Tag
Hindernisse romantischen Lebens
Erste Version: Überlastung, Routine, Gedanken-Ideenlosigkeit, negative kulturlose Menschen, ....(wird fortgesetzt)
Wie überwindet man diese Hindernisse?
Was sind die Kräfte, die es voran brtngen?
Meister 02.12.2006, 13.21| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Romantische Welt, wunderliches